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Jetzt Profil vervollständigen200 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
puncto Leitung: nichts; puncto Arbeitsmaterial interessant
katastrophale Leitung, menschlich und professionell aus dem 19. Jhdt.
die gesamte Leitung austauschen und mit menschlich kompetenten und professionellen Menschen besetzen. Faires Gehalt, Transparenz
Intrigen, persönliche Animositäten, der Lehrer ist für diese Vorgesetzten eine Ware, derer sie sich willkürlich bedienen
Schall und Rauch
durch willkürliche Kursvergabe durch Rezeption und Leitung nicht planbar
nicht
15.-/h kriegt der Lehrer für einen Kurs mit bis zu 10 Schülern. Pro Schüler kriegt Berlitz 65.-/h vom Schüler. Keine Sozialleistungen. Dass so etwas in D möglich ist, ist ein Skandal.
nicht vorhanden
jeder ist sich selbst der Nächste
mobbing
unterirdisch. Unter dem lockeren Mäntelchen verbirgt sich zutiefst verantwortungslose, egoistische, missbräuchliche Realität
dreckige Räume, abgeranzte, dysfunktionale Ausrüstung
unehrlich, hinten herum, geringschätzig, herablassend
nicht
interessante Schüler
Die Versorgung mit Lehrmitteln und Erreichbarkeit in der Verwaltung.
keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Honorarerhöhung, kühler Umgangston
Transparente Kommunikation hinsichtlich des Gehalts, Forecast, Jahreserfolge
flexible Arbeitszeiten, aber keine Zuschüsse für Abend- oder Wochenendunterricht.
Als Lehrkraft kommt man im Unternehmen nicht vorwärts, es sei denn man geht in die Verwaltung.
Kein Kontakt nur zur Rezeption
Keiner bleibt lange, nur die Leitung
keine Wertschätzung, keine Kommunikation - nicht mal an Feiertagen wie Weihnachten
zentraler Standort, gute Räumlichkeiten
alles läuft über die Verwaltung und das kostet dadurch mehr Zeit
Nein, man muss sich selbst irgendwie bei Laune halten
Keine Altersvorsorge, keine Vergütung für Nutzung des Büroraums, keine Vergütung für die mitnutzung des Internets, keine Weiterbildungschancen für den Mitarbeiter, keine Aufstiegsmöglichkeiten
Etwas mehr Kontrolle bei den internen Teams, Überprüfung der Teamchefs, mehr Gehalt für die Mitarbeitenden, Vergütung von Internet Nutzung im Homeoffice,…
Super unangenehm, man fühlt sich jeden Tag aufs Neue bloßgestellt und überflüssig.
Durch das Homeoffice kann man das ganz gut vereinbaren
Keine Weiterbildungsangebote, wenn man sich selbst weiterbilden möchte darf man nicht mal die Stunden reduzieren oder anders legen.
Anfangs wird mit Gehaltserhöhung geworben, diese treten nur sehr selten auf und auf Nachfrage wird die Arbeitsleistung als zu wenig empfunden, trotz vieler Überstunden.
Man wird teilweise angehalten die Kunden darauf hinzuweisen das ihr Sprachkurs von den Steuergelder bezahlt werden.
Die Kollegen sind nur auf ihren eigenen Vorteil aus, Hilfe gibt es kaum und wenn man einen Fehler aufgrund des Zeitdrucks macht wird man im Meeting schnippisch angesprochen.
Ältere Kollegen die das Team von Anfang an kennen dürfen alles, während die neuen Mitarbeiter meist nach wenigen Monaten wieder weg sind.
In Problemfällen wird man ignoriert, wenn man anruft geht gar keiner an das Telefon und auch Nachrichten reagiert die Vorgesetzte auch nicht.
Homeoffice, man kann sich zum Glück sein häusliches Umfeld selbst gestalten
Die Kommunikation findet Ausschließlich in Gruppen Meetings statt wenn man zu Wort kommen darf! Bei Anrufen oder Nachrichten an die Chefin kommt keine Reaktion
Die älteren Kollegen dürfen alles, die neueren dürfen solange etwas bis sie mal (1 Tag) krank waren.
Man schickt jeden Tag die gleichen vorgefertigten Mails und jeden Tag macht man 8 Stunden lang das gleiche
Man hat die Möglichkeit, sich frei zu entfalten und auch in andere Bereiche zu schnuppern. Es passiert jedoch schnell, dass man dann auch Aufgaben übernimmt, für die man eigentlich nicht bezahlt wird.
Dafür dass es eine der Beste und teuerste Sprachschulen ist sind die Gehälter überhaupt nicht passend. An den Angestellten sollte man nicht sparen, und das wird hier gemacht. Es fangen sehr gute und motivierte Mitarbeiter an, die aber in kurze Zeit unzufrieden sind denn sie merken dass sie überall mehr verdienen können.
manchmal interessante StudentInnen
Intrigen, Intransparenz, Illoyalität, Bezahlung unterirdisch im Vergleich zum Umsatz der Firma
die gesamte Führungsebene austauschen, insbesondere den Ansprechpartner der Lehrer und d. Kursvergabe
es wird sehr viel hintenherum geredet
vollkommen willkürliche Kursvergabe, totale Intansparenz, intrigen
schlimmste Einrichtung, fleckige Teppiche, abgenutzte Wände, Fenster können nicht vernünftig geöffnet werden, abgeranzte Tafelschwämme, keine Ausstattung
Die Mitarbeiter haben sich gegenseitig unterstützt und zusammen gehalten.
Innerhalb eines Jahres wurden 5 Mitarbeiter im Customer Service ausgewechselt. Das liegt nicht an den Mitarbeitern, sondern an den Anforderungen und der Führungskraft.
-Klare Aufgabenverteilung- und Trennung
-Arbeitsprozesse vereinfachen
-Überstundenregelungen definieren & kommunizieren
-Überholter Führungsstil, Schulung von Führungskraft notwendig
-Abrechnungssystem kompliziert, zeitaufwendig & überholt, Investition in SAP wäre sinnvoll
Sehr dynamisch, hohe Arbeitserwartung gegen wenig Wertschätzung, keine Work-Life Balance möglich
Egal ob bei den Lehrkräften oder Kunden- sie haben ein negatives Imagebild gespiegelt.
Keine Work-Life-Balance dauerhaft möglich
Hat dort keine Rolle gespielt.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, allerdings kommt man nicht dazu, wenn man vorrangig damit beschäftigt wird ständig neue Mitarbeiter einzulernen.
Kollegen und Lehrer sind kooperativ und hilfsbereit
Autoritärer/Narzisstischer Führungsstil, keine Selbstreflexion, nicht ehrlich
Nicht ehrlich und offen, kaum Erreichbarkeit der Kollegen und Vorgesetzte für Rückfragen in der Einarbeitungsphase.
Rechnet man die freiwilligen nicht honorierten Überstunden zum Gehalt ein, wird man unter Mindestlohn honoriert. Freelancer erhalten 15€ pro Unterrichtseinheit. Von den Kunden werden 60€ pro Einzelstunde abgerechnet. Sonstige Sozialleistungen gibt’s nicht, außer Rabatte auf die Sprachkurse.
Vielfältige, aber auch umständliche Aufgaben und Prozesse
Flexibel, freundlich, hilfsbereit.
Gehalt, veraltetes Image.
Gehälter anpassen. Bessere Weiter- und Wachstumsmöglichkeiten, die geplant mit der Führungskraft in Feedback-Gesprächen angesprochen werden, anbieten. Mehr Team-Events, vor allem auch für die Online-Teams.
Die Atmosphäre ist freundlich.
Berlitz ist aufgrund seines Images erfolgreich am Markt. Unter Kollegen habe ich oft neutrale Haltungen mitbekommen.
Berlitz ist meiner Erfahrung nach offen für Teilzeit- und Home Office Modelle, um Vereinbarkeit mit Familie und co. zu erleichtern.
Es werden immer noch viele Flyer, veraltete Marketing-Materialien bestellt, die dann nur gering oder gar nicht genutzt werden.
Nach dem Traineeprogramm gibt es keine weiteren Fort- oder Weiterbildungen. Auch auf Nachfrage, ob mal in einen anderen Bereich reingeschaut werden kann, kam nie eine Antwort. Auf das Wachstum der Mitarbeiter wird, meiner Meinung nach, nicht genug geachtet. Kein Wunder, dass viele das Unternehmen nach 1-2 Jahren verlassen.
Könnte besser sein. Obwohl ich mehrere Jahre angestellt war, sind die engeren Beziehungen zu Kollegen ausgeblieben. Das liegt unter anderem (verständlicherweise) auch am Home Office. Jedoch gibt es meiner Meinung nach auch zu wenig Team-Events. Gerade für Online Teams wäre ein Zusammenkommen 2 - 3 Mal im Jahr schön.
Während meiner fünf Jahre im Unternehmen hatte ich drei Vorgesetzte. Sie waren angenehm und hilfsbereit. Jedoch habe ich mich manchmal vergessen gefühlt (wurde nicht zu Meetings eingeladen) oder Fragen, auf die später zurückgekommen werden sollte, wurden nie beantwortet. Zudem hatte ich nie Feedback-Gespräche.
Die Ausstattung ist teils veraltet und eher konventionell. Der Laptop und Bildschirm, der mir zur Vefügung stand ist leistungsstark gewesen.
Bei der Kommunikation kann einiges verbessert werden. Informationen kommen nicht durch oder verspätet bei beteiligten Mitarbeitern an.
Das Gehalt ist leider nicht gut. Trotz abgeschlossenem Studium, mehrjähriger Erfahrung im Betrieb, sowie Fremdpsrachenkenntnissen, Flexibilität und Bereitschaft, wurde das Gehalt in Verhandlung nur gering angepasst. Aus diesem Grund herrscht auch hohe Fluktation. Viele gehen (mich mit eingeschlossen) wegen des geringen Gehalts. Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Obwohl bei Berlitz mehr Frauen als Männer insgesamt arbeiten, sind es im Management dann doch vermehrt wieder Männer, die leitende Tätigkeiten übernehmen. Im Arbeits-Alltag konnte ich keine Benachteilingung feststellen.
Holt euch Mitarbeiter, die Erfahrung in Digitalisierung, Vertrieb und Marketing 4.0 haben. Da viele schon seit 10 oder 20 Jahren im Unternehmen arbeiten, fehlt es an Know-how und Erfahrung.
-falls der Schüler den Unterricht zu spät absagt (nach 14 Uhr des Vortages), bekommt die Lehrkraft trotzdem das Honorar
-flexible Arbeitszeiten
-man kann von überall arbeiten
-ich habe Schüler mit den unterschiedlichsten Nationalitäten, was super interessant ist
Das Honorar könnte höher sein, keine Wertschätzung der Freelancer/benefits sind nicht vorhanden
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