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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geschäftsführung
Authentizität
Nichts
Nichts
Der Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr
Man kann so sein wie man ist!
Ist wie in einer großen Familie, jeder ist für den anderen da
Sogar die älteren Kollegen geben bei den Jubiläumsfeiern immer noch am meisten Gas :-)
Außer dem Berliner Akzent super :-) :-)
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich
Tradition und Moderne
Sehr nette Kollegen
ich denke okay
Feste Zeiten auf Nachfrage auch änderbar. Homeoffice, Sportgruppe, Kuchen... :)
wer fragt bekommt Unterstützung.
fair
wird von oben vorgelebt
gut
top. Die meisten bleiben länger als sie müssen
Sehr fair
top
Viele Informationen. Auch aus Bereichen, die mich pers. nicht betreffen
top
immer was Neues
Ein gesundes und angenehmes Betriebsklima. Gute und freundliche Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Die Assistentin
- Kommunikation mit den Angestellten.
- Loyalität mit Langzeitmitarbeitern
- Bezahlung (nicht nur die Azubis verdienen wenig)
Weniger Überheblich sein. Ein bisschen mehr Menschlichkeit und auf, wenn man sie schon vorträgt, private Probleme eingehen.
Derzeit gibt es einen Rückenkurs für die Verwaltungsleute, der muss allerdings selbstbezahlt werden. Die meisten Kollegen sind nett aber es gibt auch einige, die nur so scheinen. Es wird gern hinterm rücken getratscht.
Meines Erachtens nach wird nicht für den Eigenbedarf ausgebildet.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit von 09:00 - 15:00 Uhr.
Es darf frühestens um 07:30 angefangen werden.
Ich war der schlecht Bezahlteste in meiner Berufsschulklasse. im 3. Lehrjahr unter 700 € Netto ist absolut nicht mehr Zeitgemäß. Ich wohne schon nicht mehr bei meinen Eltern und wollte wegen steigender Miete nachverhandeln. Bei dem Gespräch sagte man mir: "Dann ziehen Sie doch wieder bei Ihren Eltern ein." Nachverhandlung - Pustekuchen.
War nur auf dem Papier der Ansprechpartner. Ansonsten war er viel zu sehr mit seiner täglichen Arbeit beschäftigt. In 3 Jahren Ausbildung gab es (wenn's viele waren) 4 Feedbackgespräche.
Es gab zwei größere Partys, während meiner Ausbildung.
Ich hatte meinen letzten Job aufgegeben, weil ich das Telefonieren mit Kunden (Vodafone Servicehotline) nicht mehr als Haupttätigkeit haben wollte. Das habe ich auch so kommuniziert aber man hat mich trotzdem immer wieder in die Kundenhotline gesteckt bzw. auch gegen meinen Ausdrücklichen Wunsch in die Telefonische Akquise Abteilung.
Ich war in fast jeder Abteilung einmal aber wie schon oben beschrieben, ist es dann immer wieder die gleiche gewesen und meinen Aufgaben, in meiner für die Ausbildung wichtigen Abteilung, musste ich immer hinterher rennen. Bzw. für die 2. Spezifikation habe ich kaum was bekommen, weil: "Sensible Daten"
Kaffee kochen und Spülmaschine ausräumen musste jeder Mitarbeiter mal jedoch nur, wenn die Sekretärinnen nicht da sind oder der Spüler Sauber war. Es sickern infos, über Krankheit, an einzelne Abteilung weiter, wenn man dann doch mal ne aussage darüber Trift, warum man krank ist. Einmal ist man mir in meiner Krankheit hinterher gefahren und ist in meinen Persönlichen und Privaten Bereich eingedrungen. Also Respekt gleich null.
k.A.
k.A.
k.A.
Unterirdische Arbeitsbedingungen und sehr schlecht Unterstützung
Ganz schlecht, Sie bekommen nix gebacken, aber einen Tagessatz von €1700,-, wofür nur?
Praktisch nicht vorhanden, bei dem Arbeitsort
Praktisch nicht vorhanden
Pratkisch nicht möglich
Wer sich mag hält zusammen, der Rest wird gnadenlos gemoppt...
Kein Plan, Keine Anhnung und keine Ausbildung
Unter ganz unten, für einen IT-Spezialist als Arbeitsplatz einen Bastel-PC mit 1GB Hauptspeicher und Windows7 ohne aktuelle ServicePacks. Weniger geht wirklich nicht mehr...
Sagen viel, plnanen noch viel, aber tun wenig bis granix
Die Atmosphäre ist durch den Weggang vieler ehemaliger Kollegen und dem wirtschaftlichen Status des Unternehmens stark belastet
Das Management macht keine klaren Vorgaben und ist sich untereinander nicht einig
eine Kommunikation der Muttergesellschaft mit den Tochterfirmen erfolgt nahezu nicht oder nur über Videofilmchen
fand ich gut - Visionen durch den Firmengründer waren nach dessen Weggang auch weg. Gute Leute sind nacheinander gegangen, ich weiß nicht ob man sich jemals gefragt hat warum.
Das nur Mitarbeiter aus der Familie weitergekommen sind. Förderung war gleich null, Mitarbeitermitbestimmung war auch nicht wirklich vorhanden. Ich habe keine Möglichkeit gesehen weiterzukommen und bin froh, dass ich gegangen bin
will keiner hören, leider
Ich bin nicht mehr gerne zur Arbeit gegangen. Das Betriebsklima war gruselig - das hat nur niemanden mehr interessiert
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war gut - nicht immer offen und ehrlich, aber mit dem Großteil gut
Nachdem der Firmengründer in Rente ging, gab es die Grundwerte, die mich dazu bewogen haben, bei dem Unternehmen zu beginnen nicht mehr. Der Weggang vom Firmengründer war ein schwerer Verlust
Kurze Entscheidungswege, persönlicher Kontakt, gutes Arbeitsklima, nette Kollegen
Nix
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