7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home-Office
Akkord arbeiten, viele Überstunden, Entlohnung unterirdisch, absoluter Kontrollwahn und Überwachung der Angestellten - auch im Home-Office, keine Menschlichkeit, hohe Fluktuation, keine Wertschätzung
Es herrscht eine sehr schlechte Arbeitsatmosphäre.
Keinerlei Fortbildungsmöhlichkeiten, welche anfangs schmackhaft unterbreitet wurden.
Es gibt kein TeamZusammenschluss, da jegliches miteinander durch den Vorgesetzten im Keim erstickt wird. Ebenso schaut jeder nur auf sich, da kontrolliert wird ob Mitarbeiter miteinander telefonieren oder aber sich unterhalten.
Ein Vorgesetzter, welcher keine Führungsqualitäten hat und immer auf sein Recht beharrt und versucht eigene Fehler auf die Angestellten abzuwälzen. Des Weiteren respektloser Umgang und Demütigung der Angestellten.
Es gibt nur einen Bildschirm für das Home-Office. Auf die Frage, dass ein zweiter Bildschirm für die Bearbeitung der Buchhaltungsvorgänge notwendig sei, wurde mitgeteilt, man möge sich diesen privat kaufen. Ebenso verhält es sich vor Ort.
Absolut niedriges Lohnniveau. Nach Gespräch über eine Gehaltserhöhung, wurde diese systematisch über ein Jahr hinausgezögert. Nach Rücksprache mit Kollegen ist dies kein Einzelfall. Eine Wertschätzung gegenüber Arbeitnehmer sieht nicht so aus.
Man ist nur eine Nummer
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter welche keine Bilanzbuchhalter sind
-Vernünftig und wertschätzend mit ALLEN Mitarbeitern umgehen nicht nur den Bilanzbuchhaltern!
-Den alten Hasen endlich Wertschätzung entgegen bringen und diese nicht bewusst verschleißen bis die kampflos aufgeben. Wer soll die jungen Leute einarbeiten?
-Keine Zeitarbeitskräfte mehr einstellen sondern unbefristete Stellen schaffen
-Weg mit den Befristungen
-Aufhören ständig die Auflösung des Standorts als Drohung zu nutzen.
Wenn Mitarbeiter mit 20+ Jahren Betriebszugehörigkeit kündigen, sollte das genug sagen wie die Atmosphäre in dem Unternehmen ist.
Man ist Dienstleister gegenüber den anderen Konzerntöchtern. Egal wie die sich benehmen man hat es zu schlucken. Unhöflich? Egal. Beleidigen? Egal. Binnen 5 Min Rückinfo erwarten? Normal. Nicht für zuständig? Kümmer dich trotzdem.
Grundsätzlich haben alle 40 Std + 1 unbezahlte Überstunde je Woche zu leisten. Natürlich muss im Urlaub/Krankheit diese Stunde in der Folgewoche nachgearbeitet werden! Urlaubssperre von 5 Werktagen je Monat bzw. kompletter Dezember sind normal. Wenn man über 10 Std arbeiten muss, wird man in der Zeiterfassung automatisch ausgeloggt. Geht man dann heim gibt es Stress weil die Arbeit liegen bleibt da alle Abteilungen unterbesetzt sind. Bleibt man länger gibt es am Folgetag eine Bitterböse automatisierte Mail vom Geschäftsführer das man doch nach 10 Std heim soll
Wenn Sie Bilanzbuchhalter werden wollen sind Sie hier willkommen. Zahlt die Firma, dafür können Sie jeden Abschluss fleißig Überstunden schieben um die schmalen Zeitfenster für die Abgabe der jeweiligen Monatsabschlüsse einzuhalten.
Es gibt innerhalb der Firma keinerlei zusammen halt. Es gibt das Hauptbuch, welches über allem steht und den goldenen Löffel im Mund hat. Die anderen Abteilungen sind ja nur die Nebenbücher. Alles an Fortbildungen wird den Bilanzierern im Hauptbuch gewährt und entsprechend werden die hofiert. Der Rest wird geduldet weil die halt die Arbeit des gemeinen Volkes machen müssen. Hin und wieder werden "Leuchtturmprojekte" angestoßen damit man sagen kann "wir haben es versucht".
Auf ältere Kollegen wird absolut keine Rücksicht genommen. Selbst wenn diese schon mehrfach umgefallen sind, wird nicht gesehen das es Probleme gibt die man angehen muss. Ignorieren und weiter geht´s. Altersteilzeit gibt es nicht mehr. 30 Jahre und länger im Betrieb?Selbst Schuld. Wissenstransfer Alte an Junge Generation findet nicht statt.
Der Begriff "Vorgesetzte" trifft hier. Es ist wie mit der Suppe die man als Kind nicht mochte und einem trotzdem vorgesetzt wird. Die Laufzeiten der befristeten Arbeitsverhältnisse hat keiner im Blick. Das führt dazu das plötzlich Personen zum Ende des Monats weg sind weil die sich schlicht einen neuen Job gesucht haben da der Vertrag ausgelaufen ist. In der Führungsetage ist man dann ganz verwundert. Keine Seltenheit. natürlich können die anderen Kollegen dann die Suppe auslöffeln. 4 Personen bearbeiten etwas. Dann ist es nur noch 1. Beim Rest ist der Vertrag ausgelaufen...
Bei Problemen mit den Kunden steht man immer allein. Rückhalt gibt es nicht.
Alles war unangenehm ist wird ignoriert. Kollegen die Jahre lang gearbeitet haben werden nicht verabschiedet. Aber bei der Überreichung vom Geschenk bei runden Geburtstagen ist man dann da wenn die nicht vergessen werden...
Im Sommer kocht die Spucke, hört sich erstmal witzig an, ist aber traurige Wahrheit. Für eine Klimaanlage ist kein Budget da. Getränke gibt es auch nicht. Erst wenn die Temperatur im Büro auf 27-28 Grad steigt gibt es 1(!) 0,7l Flasche Wasser in der Kantine nach dem die Rundmail geschrieben wurde. Eine Tochterfirma ist mit ins Gebäude gezogen und in allen Räumen wurden Klimaanlagen installiert. Soviel zur Wertschätzung.
Jeder neue Mitarbeiter muss weniger Gehalt als alte Mitarbeiter akzeptieren. Gehaltserhöhungen in der nächsten Zeit wird es nicht geben.
Erst ab dem 3. Jahr bekommt man eine Gewinnbeteiligung
Fortbildungen bringen einem keine Gehaltserhöhung selbst wenn diese für die Stelle benötigt werden.
Sie bekommen Ihre Aufgaben bis Sie bei ca. 110% Ihrer Kraft sind. Ob Sie das nun schaffen oder nicht ist egal. Abwechslung gibt es nicht. Es wird immer gesagt man kann auch die Abteilungen wechseln, dafür muss man aber den Bilanzbuchhalter haben. Wenn Sie für eine Stelle eingestellt werden können Sie auch stumpf Dauerhaft versetzt werden.
Das gibt es tatsächlich?
Ich finde, einige direkte Vorgesetzte setzen sich nicht genug für ihre Untergebenen ein und die Geschäftsleitung verhält sich teil repressiv.
Oft werden wichtige Infos erst spät weitergegeben und nicht erläutert.
Hier herrscht meiner Meinung nach der "Nasenfaktor"