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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man fair und gut behandelt wird, man wirklich mit Sorgen und Nöten, zur Leitung gehen kann, die Bezahlung ist absolut fair, die Kollegen sind total lieb
Leider viele Zeitverträge
Nichts relevantes
Ein Traum, alle nett freundlichen und hilfsbereit, vom Hausmeister bis zur Leitung
Da es öffentlicher Dienst, haben wir Gleitzeit, ansonsten zur Chefin oder Kollegen gehen, ansprechen und es wird versucht eine Lösung zu finden.
Tarifvertrag und Betriebsrente, super
Wir schon gesagt, immer freundlich, hilfsbereit und nett
Fair
Top, die Leitung, sowie die die Stellvertretende Leitung, sind fair, versuchen immer die Bedürfnisse der Angestellten zu berücksichtigen und auch immer für ein kleinen Scherz zu haben
Mahnmal, im Sommer etwas warm, Altbau
Es wird versucht, jede Info oder Änderung jedem mitzuteilen, die Leitung hat immer ein offenes Ohr und die Kollegen auch
Es wird wirklich gelebt und versucht gerecht und fair zu sein
Abwechslungsreich und interessant
Spannende Aufgaben, vielfältige Kunden
Die Führung: ausnutzen gehört leider zum Führungsstil. Überfordern ist an der Tagesordnung. Hoher Krankenstand. Altmodische technische Ausstattung
Spricht Bände, wenn die Leitung selbst hier die einzige gute Bewertung verfasst.
Führungskräfte, die führen können
Könnte besser sein, wenn die dauernde Überforderung nicht wäre.
Überfordern gehört hier zum Standard. Urlaub wird für die Betriebsferien festgelegt.
Es gibt dafür einen Plan. Aber Papier ist geduldig
In der Regel menschlich, gut ausgebildet. Durch falschen Einsatz häufig überfordert.
Personalführung ist nicht die Stärke der Leitung. Personal scheint nur eine nachwachsende Ressource zu sein, die man aussaugen darf... Wächst ja nach. So geht viel Know-how durch Fluktuation verloren. Effizienz und Führungsqualitäten sind hier nicht auszumachen.
Erfolge steckt sich die Leitung gerne selbst ein, Misserfolge bekommen die Mitarbeiter zur Last gelegt.
Veraltete Technik, lange Entscheidungswege
Schlecht ausgeprägt... Leider halten die Führungskräfte Informationen für Herrschaftswissen.
Unter den Kollegen gut.
Viel Umgang mit Menschen...
Die Arbeit ist abwechslungsreich und das macht es spannend. Ich habe viel mit Menschen zu tun und dadurch kommt keine langweilige Routine auf. Mal ist es stressiger, aber wir haben auch oft ruhigere Zeiten, in den man was weg schaffen kann. Die Arbeitsatmosphäre ist offen und fair. Konflikte werden angesprochen und für alle verträgliche Lösungen gefunden. Hier steht der Mensch noch im Vordergrund.
Der öffentliche Dienst hat seine Vorteile, ist manchmal aber auch etwas starr.
Das Betriebsklima ist prima. (Wer sich hier nicht wohlfühlt, sollte auch mal in sich selbst hinein horchen.)
Das Betriebsklima ist klasse. Alle versuchen sich gegenseitig zu helfen und unterstützen sich.
Ich arbeite hier gerne und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Im Gegensatz zu meinen Vorrednern hier - habe ich eher den Eindruck, dass jeder für sich ein subjektives Empfinden hat und wie man reinschreit, so schallt es auch zurück. Ich kann mich nicht beschweren: Die Chefinnen haben immer ein offenes Ohr und suchen nach Lösungen. Natürlich gefallen sie einem nicht immer, aber das ist normal, denn alle sind von Regelungen und Erwartungen der Auftraggeber abhängig. Wenn diese nicht zufrieden sind, kommt nichts neues ins Haus. Das ist eben "freie Marktwirtschaft" und "der Kunde ist König"!
Je nach Arbeitsanfall sind auch Überstunden erforderlich. Das ist ja überall so! Aber im Gegensatz zu anderen Firmen gibt es hier Gleitzeit und man kann auch Stunden wieder abbauen. Die Überstunden werden registriert und verfallen nicht einfach. Man weiß aber auch vorher, wann viel zu tun (wenn z.B. Fristen gesetzt sind) und kann sich darauf einstellen.
Weiterbildung wird immer gefördert. Es gibt einen jährlichen Schulungsplan. Karriere-Perspektiven kann ich nicht beurteilen.
Das Gehalt ist ok! Es gibt ja nicht viel Spielraum, da es der TV-L ist. Man kann sich darauf verlassen, dass das Gehalt kommt (meist vor-pünktlich) und auch bestehen bleibt. Bei gutem Unternehmen-Ergebnis gibt es auch eine jährliche Sonderzahlung (heutzutage nicht die Regel). Es gibt mehr Firmen als man denkt, die nicht so zuverlässig sind und bei denen man, bei fehlenden Einnahmen, oft um sein Geld bangen muss.
Es wird auf Arbeitsschutz und Umweltschutz geachtet. Dabei gehört es zur Firmenpsychologie, auch andere Menschen dafür zu sensibilisieren.
Die Kolleginnen und Kollegen sind schwer in Ordnung. Klar gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber es wird untereinander geklärt und für reine Luft gesorgt. Die Zusammenarbeit macht Spaß. Man bringt was voran.
Hier arbeiten viele Kolleginnen und Kollegen schon viele Jahre. Scheint also ein gutes Arbeitsklima zu sein und die Menschen bleiben gerne und schätzen ihren Arbeitgeber.
Ich kann mich den Vorrednern nicht anschließen. Ich habe durchweg gute Erfahrung gemacht. Natürlich muss man als Chef auch Unangenehmes durchsetzen, aber das ist ja nicht persönlich gemeint. Die machen doch auch nur ihren Job und sind an Entscheidungen von anderen gebunden.
Alles in Ordnung, gute Ausstattung. Man hat und bekommt, was man braucht.
Es gibt Besprechungen, in den Übergreifendes besprochen wird. Teambesprechungen finden regelmäßig statt. Ansonsten hat jeder ein offenes Ohr und der Mailverkehr läuft auch gut (meist eher zuviele Mails...;-))!
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Karriere hängt ja auch vom Berufsfeld ab! Mir ist nichts negatives aufgefallen. Hier gibt es zwei Chefinnen!!
Veränderungenin der Chefetage
Nein.
Es ist schwer, spontan Urlaub zu nehmen. Es gibt zwar Gleitzeit, aufgrund der hohes Abreitsbelastung kann diese jedoch keum genutzt werden. Überstunden sind die Regel.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind ok. Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr begrenzt.
Viel Arbeit wenig Geld.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen sind die Kollegen engagiert und kompetent. Zickenkrieg oder Stutenbissigkeit gibt es bis auf eine Ausnahme unter den Kolleginnen nicht.
Bevorzugt eingestellt werden jüngere Kolleginnen, weil diese leichter händelbar sind.
Die Vorgesetzten behandlen die Mitarbeiter oftmals wie nachwachsende Rohstoffe. Wenn einer "verbraucht" ist, kommt der nächste. Der Druck von Seiten der Chefetage ist hoch. Arbeitsanweisungen sind oft widersprüchlich. Hinweise von Seiten der Mitarbeiter, dass die Arbeitsmenge nicht zu bewältigen ist, werden von der Chefetage ignoriert. Gegenüber den Vorgesetzten darf keine Kritik geübt werden. Wer kritisiert, fliegt raus. Gezieltes Mobbing von Seiten der Chefetage ist an der Tagesordnung. Aufgrund des Führungsstils ist die Fluktation besonders hoch.
In der Regel teilten sich mehrere Mitarbeiter ein Büro. Die Schreibtische bieten oft zu wenig Abreitsfläche. Erinnert irgendwie an Massentierhaltung.
Die Aufgabengebiete sind abwechlungsreich und interessant. Leider ist das hohe Arbeitspensum nicht zu schaffen.
Den Zusammenhalt unter den meisten Mitarbeitern
Einen unbefristeten Vertrag im pädagogischen Bereich zu ergattern ist fast unmöglich.
Mitarbeiter als Ressource betrachten
sollte eine gute Ausrede haben, was man am Wochenende zu tun hat, sonst darf man dann auch kommen
Die Kollegen halten zusammen - sonst wäre es dort nicht auszuhalten!
Vorsicht: es kommt vor, dass einem nahe gelegt wird, in Maßnahmen zu arbeiten, für die man keinen Vertrag bekommt.
Die Aufgaben sind sehr interessant - leider nicht mal zu schaffen, wenn man die doppelte Arbeitszeit zur Verfügung hätte
Der Zusammenhalt aller Mitarbeiter.
Die Art und Weise wie mit den Mitarbeitern seitens der Chefetage umgesprungen wird.
Es besteht in allen Abteilungen Angst vor den Chefs.
Vorgesetzte wollen immer auf der persönlichen Ebene verletzen, um die Mitarbeiter "klein" zu kriegen. Sie arbeiten grundsätzlich mit dem Druckmittel der befristeten Arbeitsverträge und einer Nichtverlängerung des AV, wenn der Mitarbeiter nicht nach ihrer Pfeife tanzt.
Kommunikation unter den Mitarbeitern super, zur Chefetage miserabel, daher insgesamt befriedigend.
realistischere Einschätzung der Arbeitsbelastung und dessen, was machbar ist