Toller Beruf Schlechter Ausbilder
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Verpflegung und der Standort. Das sind wirklich beides sehr gute Punkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diese ständige Überheblichkeit und Selbstbeweihräucherung. Wie gesagt, vieles hier ist so typisch für Bayern. Teilweise richtig degeneriertes Personal und oft sehr unfreunbdlich und erzieherisch motiviert. Ich hatte viel Fremdscham über die 2 Jahre.
Verbesserungsvorschläge
Jüngere und selbstreflektierteres Personal einstellen, vor allem auf den "höheren Positionen" Man merkt man ist in Bayern und hier denken eben viele dass hier das Gras grüner ist als woanders. Diese Art der Aroganz und Beschränktheit ist sehr anstrengend.
Es tut mir so leiud für die Angestellten, die sich wirklich bemühen und die Ihre Sache sehr gut machen. Leider sind sie deutlich in der Minderheit. Ich wünschte es würde mehr werden.
Die Ausbilder
Zuviel typisch bayrische Schwurbler, die sich ständig profilieren müssen und deutliche Anzeichen von psychischen Erkrankungen aufweisen.
Spaßfaktor
Den zweiten Stern gabs als Ausgleich auf Grund der Corona-Pandemie, ansonsten kommt hier gar kein Spaß auf, zumindest kein niveauvoller Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Keine klare Struktur in der Ausbildung zu erkennen. Zu viele Themen zu wenig Zeit.
Variation
Die Dosis macht das Gift.
Respekt
Das ist schwer zu beurteilen. Ich empfand das Verhalten der Ausbilder und der Leiter oft als übergriffig und so pseudeoautoritär. Wenig Begegnungen auf Augenhöhe leider.
Karrierechancen
Danke dem Fachkräftemangel in diesem Bereich sind die Chancen sehr gut.
Arbeitsatmosphäre
Kalt, steril, leblos, farblos, veraltet, unproduktiv, depressiv und arogant
Ausbildungsvergütung
Die Kostenträger sind sehr Großzügig meiner Meinung nach, leider mit dem Geld von Seiten der Einrichtung nicht sehr gut umgegangen.
Arbeitszeiten
Zu wenig freie Zeit tagsüber. Die Mittagspause ist zu kurz und zu stressig.