Eher nicht …
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit, eventuell nach der Ausbildung übernommen werden zu können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unternehmenskultur, Unternehmensstruktur, Verhalten gegenüber neue Kollegen, jüngeren Kollegen und Azubis
Verbesserungsvorschläge
Unternehmenskultur und -struktur überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Für einige Mitarbeiter bestimmt super. Die jenigen, die länger dort arbeiten, haben deutlich mehr Spielraum und kennen sich ewig und sind super befreundet. Neue werden eher nicht integriert und es wird aktiv schlecht über nicht anwesende Kollegen gesprochen. Es herrscht unangemessener Druck, und Deadlines sind teilweise unrealistisch. Am besten noch in der Freizeit für die Firma arbeiten.
Kommunikation
Von oben herab. Falls dann mal Kommunikation stattfindet.
Kollegenzusammenhalt
Bei denen, die über 10 Jahre dabei sind, super untereinander.
Work-Life-Balance
Eher weniger.
Spontan Überstunden nehmen ging schon, wenn es dann mal sehr dringend war. Aber mal früher Feierabend, weil man über 45h hat und sich es mal gönnen möchte, ist eher weniger drin.
Vorgesetztenverhalten
Sehr altmodisch.
Steile Hierarchie.
Von oben herab.
Interessante Aufgaben
Je nach Position kann es unglaublich vielfältig sein. Oder sehr monoton.
Gleichberechtigung
Je älter man ist, umso besser
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind hauptsächlich „ältere“ dort.
Daher sollte man hier mal sich die Frage stellen, wie der Umgang mit jüngeren ist. Dieser ist nämlich sehr verbesserungsbedürftig.
Arbeitsbedingungen
Unterschiedlich.
Die einen haben den ergonomischsten Arbeitsplatz und die neuste IT-Ausstattung. Andere Arbeitsplätze haben alte PCs, einen Stuhl, der definitiv in die Tonne gehört und Bildschirme, die älter sind, als die Azubis
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geben sich Mühe.
Ist aber halt auch ein schwieriges Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Durchschnitt. Am besten jährlich verhandeln.
Image
Soweit bekannt, gut nach außen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man keine hat, wird man nicht hoch angesehen. Strebt man eine an, bekommt man zuerst Zuspruch.