9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-positiv zu bewerten ist die Buchhaltung, die sich als einzige Abteilung Mühe gegeben hat einem was beizubringen und einem sinnvolle Aufgaben gegeben hat. Außerdem haben sich beide Mitarbeiterinnen immer Zeit für Fragen genommen und zu erledigten Aufgaben Feedback gegeben
-viel positives in der bisher vergangenen Ausbildungszeit ist nicht hängen geblieben, um dies mal abzukürzen
-teilweise haben Kollegen schlechte Launen, was eine Zusammenarbeit nicht angenehm gestaltet
-Mitarbeiter im Einkauf reden massiv hinter dem Rücken der anderen Kollegen. Selbst festangestellte Mitarbeiter warnen einen davor zu viele Informationen preiszugeben
-Teilweise wissen Mitarbeiter die Namen der Auszubildenden nach Jahren nicht
Beispiel: Mitarbeiter A zu Azubi X: Wissen Sie ob Azubi X heute da ist ? Azubi X stand vor dem Mitarbeiter …
-siehe unten: sicherlich ein guter Partner in Sachen Naturstein
-gegen ein paar Minuten Mehrarbeit hat niemand was. Will man dagegen auch mal spontan diese Überstunden nehmen, muss man darum bitten bzw. beim spontanen nehmen am nächsten Tag erklären, warum man den früher gegangen ist
-versucht nachhaltig zu sein und setzt sich bei Umweltprojekten ein um Emissionen zu kompensieren
-ein Papierloses-Büro wird angestrebt
-Einarbeitung nicht vorhanden bzw hängt davon ab, wie es ein anderer Azubi erklären kann
-Schulungen ungeplant und basiert auf Glück, wenn man daran teilnehmen kann.
-sicherlich ein guter Partner in Sachen Natursteinprojekte, allerdings eine eher schlechte Wahl für eine Ausbildung
-> seit sehr vielen Jahren wurden keine Azubis übernommen bzw. die geblieben sind, sind nach einem Jahr wieder weg
-sollen Azubis hier eine günstige Optionen zu teuren Facharbeitern sein, um kleine Aufgaben zu erledigen oder ist das Fachgebiet so anspruchsvoll, so dass kein Azubi der letzten Jahre die Anforderungen erfüllen konnte, darüber darf sich jeder seine eigene Meinung bilden
-Guter Zusammenhalt unter den neueren Mitarbeitern und Azubis
-Einen Unterschied merkt man jedoch zu älteren Kollegen, die nicht sehr offen für neue Gesichter sind und wenig Initiative zeigen diese zu Integrieren
-des Weiteren geht es in Pausengesprächen meist um Naturstein, was ein mitsprechen gerade am Anfang erschwert
-Feedback von Mitarbeitenden wird kaum angenommen bzw. wird gar nicht zugelassen. Im Feedbackgespräch ist es sehr einseitig und hauptsächlich gegen den Arbeitnehmer.
-Arbeitsplätze sind unterschiedlich gut ausgestattet
-teilweise werden veraltete Programme verwendet
-eine offene Kommunikation ist zu meist nicht vorhanden. Die meisten Informationen erfährt man durch den “Flurfunk”
-Gehalt durchschnittlich, Zulagen oder Ähnliches an Unterstützung gab es nicht
-Viele Aufgaben haben mit dem Ausbildungsinhalt nichts zu tun (einkaufen von Lebensmitteln für Mitarbeiter(wenn man dazu nicht bereit ist, bekommt man das Unverständnis von einigen Kollegen zu spüren), handwerkliche Tätigkeiten etc)
-Sonstige Aufgaben eher monoton und nicht ans Lehrjahr angepasst (fehlende Organisation)
-wenn man Aufgaben hat, wird es von einigen Kollegen nicht respektiert und man erhält „wichtigere“ Aufgaben, so dass man wie ein Spielball zwischen Mitarbeitern und Abteilungen herumgeworfen wird
-Die Events
-Die neuen Mitarbeiter
-Die Geschäfts- und Abteilungsleitung
-Die Mühe, die die Buchhaltung und das Marketing in die Förderung der Azubis investiert
-Manche Mitarbeiter, zu denen ich schon genug geschrieben habe
-Die spontanen 'wichtigen' Aufgaben
-Die Kommunikation zwischen den Abteilungen
-Der Umgang den Azubis gegenüber durch benannte Mitarbeiter
-Das Gefühl bekommen zu haben, nichts und niemanden zu kritisieren oder Feedback zu geben. Keinen Ansprechpartner zu haben, der nicht parteiisch wirkt
-Die 'Sie-Kultur' gegenüber der Azubis und die 'Du-Kultur' zwischen den Mitarbeitern. Die einzigen mit denen sich die Azubis dutzen sind sie untereinander und mit den (meisten) neuen Mitarbeitern. Alle anderen werden von den Azubis gesietzt, obwohl untereinander sich alle andern Mitarbeiter sietzen. Das führt zu einem Gefühl der Abgrenzung und nicht-Zugehörigkeit. Fettnäpfchen sind nach dem 'Du' zu fragen.
Einen Medium bereitstellen, dass den Weg zwischen Azubis und Mitarbeitern überbrückt und den Angelegenheiten hinterher ist. Der von sich aus Initiative für die Azubis ergreift und ein gesteigertes Interesse daran hat, den Azubis ihre Anliegen zu klären.
Die Geschäfts- und Abteilungsleitung bemüht sich sehr. Es wird von allen sehr wertgeschätzt. Alle Geburtstage und andere Events werden gefeiert. Das bringt das ganze Büro zusammen und man kann sich gut mit den Kollegen unterhalten. Vor allem die Weihnachtsfeiern waren immer ein großer Spaß.
Die Schattenseite sind nur wieder die paar Kollegen, die es den Azubis schwertun...
Die Leitung bemüht sich sehr die Arbeitszeiten der Azubis einzuhalten.
Auf Anfrage kann man früher gehen, da wird maximal ein fragender Blick kommen, allerdings kommen manchmal Kommentare von anderen Mitarbeitern.
Es gibt für feste Angestellte Gleitzeit und Homeoffice Möglichkeiten, allerdings nicht für Azubis (kann rechtliche Einschränkungen haben, bin mir nicht sicher)
Azubis haben feste Arbeitszeiten.
-Durchschnittlicher Verdienst
-100€ Brutto Weihnachtsgeld
-bezahlte private Berufsschule (lohnt sich)
-immer pünktliche Bezahlung
Angestellte sind größtenteils kompetent. Die Geschäfts- und Abteilungsleitung möchten ein offenes Ohr haben, erschweren aber durch den unterschiedlichen Umgang von Mitarbeitern und Azubis die Kommunikation. Die Leitung im Unternehmen gibt sich mühe auf die Azubis einzugehen und schlägt keinen Kontaktversuch ab. Sehr humane Menschen, die stetig versuchen eine gute Arbeitsumgebung zu fördern und einen positiven Mehrwert für die Auszubildenden zu schaffen. Lieder hat man mit am wenigsten mit Ihnen Kontakt. Wenn der Kontakt aber besteht fühlt man sich gut aufgehoben.
Das Problem sind Mitarbeiter, die sich den Azubis überlegen fühlen und das auch in einem unverständlichen und schlechten "Humor" dem Azubi mitteilen.
Andere Mitarbeiter kontrollieren die Azubis durch Angst, wenn er auf einen zukommt, dann weiß man schon, dass es wieder ein Kommentar wird, der die persönlichen Fähigkeiten infrage stellt oder eine einseitige Belehrung, ohne Rücksicht auf die Meinung, Umstände oder Gefühle des Azubis zu achten. Selbst wenn Azubis versuchen dagegen anzureden, behaart er auf seine Meinung und würde nie seine eigene Schuld zugeben. "Er hat immer recht und was er spricht ist die Wahrheit"
Die Arbeit an sich macht Spaß, allerdings kann das schnell durch anderen Mitarbeiter vermiest werden.
Die Auszubildenden hatten eine gute Bindung zu einander. Ob das daran liegt, dass ihre Persönlichkeiten zueinander passen oder sie alle den gleichen Umgang erfahren haben, möchte ich nicht bewerten.
Am effizientesten und besten kann man arbeiten, wenn die benannten Mitarbeiter im Urlaub sind oder temporär nicht im Büro, da man sonst immer angespannt auf die nächste Standpauke oder Belehrung wartet.
Die Aufgaben von den Abteilungen Marketing (am Ende der Ausbildung) und Buchhaltung sind mit Abstand die besten gewesen, weil der Überblick über die Abteilung gegeben war und die Kommunikation direkt zum Vorgesetzten begrüßt wurde. Direkte Frage bring direkte Antwort. Die Vorgesetzten sind sehr kompetent und machen sich ein Kopf darüber, wie die Azubis gefördert werden können.
Die Aufgaben im Einkauf sind entspannt. Man kommt in einem gelassenen Tempo hinterher, wird nicht gestresst und es wird teilweise eine schützende Hand über den Azubi gelegt.
Niemand will in den Verkauf! Ausgenommen den Leiter der Abteilung, der eine sehr sehr gute Arbeit leistet, sind die anderen Mitarbeiter im Projektverkauf eine Sammlung an schlechten Persönlichkeiten. Sie sind in der Lage einem in unter einer Minute den kompletten Tag zu versauen. Sie sind entweder emotional komplett abgestumpft oder scheren sich nicht um ein guten und respektvollen Umgang mit den Azubis.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, weil man sich um alles gleichzeitig kümmern soll, für das sich andere Mitarbeiter zu schade sind. Die 'Abteilungsaufgaben' und 'Abteilungsübergreifenden Aufgaben' sind 50:50. Das führt dazu, dass manche Aufgaben, die 'schnellstmöglich' erledigt werden sollen, von anderen Mitarbeiter als unwichtig angesehen werden. Das wiederum führt zu Stress, Unverständnis und einem komplett durcheinandergebrachten Tagesplan.
Um ein kleines Zitat, eines üblichen Verdächtigen, zu nennen: "Was machen Sie gerade... Ist unwichtig, Sie kommen mit in den Keller" Dabei musste eine Abteilungsaufgabe durch eine Abteilungsfremde Aufgabe ersetzt werden. Keine Möglichkeit für Wiederworte.
Aufgaben, die ausschließlich das Informieren einer Person benötigen, werden erst zu den Azubis getragen, damit die sich drum kümmern können. Der Weg zu den Azubis dauert meist länger als die Aufgabe an sich.
Es kommt ab und zu zu Aufgaben, bei denen es sich anfühlt, als würde man sie nur bekommen, weil der Mitarbeiter gelangweilt oder genervt ist. Dafür darf man sich im Normalfall auch noch was anhören.
Der Respekt den Azubis gegenüber ist bei einer ausgewählten Anzahl von Mitarbeitern sehr gut, besser geht es eigentlich nicht.
Und auf der anderen Seite sind die anderen, wo man sich fühlt, wie eine billige Arbeitskraft, die nichts zu sagen hat und eh machen muss was man ihr sagt.
Einen konkreten Plan auszuarbeiten, was Azubis in welcher Abteilung lernen sollen und wie dies schlussendlich umgesetzt werden soll.
Kann definitiv besser sein
Der Ausbildungsleiter sieht sich nicht in der Verantwortung, den Azubis etwas beizubringen. Man hört von ihm ständig nur: "dafür bin ich nicht zuständig".
Es fehlt ein konkreter Plan, was man den Azubis wirklich beibringen möchte. Die Tätigkeit bestehen überwiegend aus Handwerklichen Aufgaben oder das versenden von Prospekten. Desweiteren fühlt sich keiner der Angestellten Mitarbeiter dafür verantwortlich, ihr Wissen aus den vergangenen Berufsjahren zu vermitteln.
Man bekommt überwiegend nur Aufgaben, die teilweise Sinnfrei und unnötig sind.
Von den Angestellten wird man nicht wirklich ernst genommen und nur herumkommandiert. Da fehlt der Respekt der Jugend gegenüber, die an sich Lust hätten etwas zu lernen.
Das Betriebsklima ist gut
familienfreudlich dank Gleitzeit
Viele Mitarbeiter sind schon länger dabei, teilweise seit der Ausbildung. Der Zusammenhalt ist gut und wird durch regelmäßige Mitarbeiterevents gestärkt.
Die Räumlichkeiten sind sehr schön und großzügig in einem Altbau. Die Technik ist neu und es wird regelmäßig erneuert.
flache Hierachien
Das Thema ist speziell aber super spannend. Man kann viel mitgestallten, wenn man möchte
Die Möglichkeit, eventuell nach der Ausbildung übernommen werden zu können.
Unternehmenskultur, Unternehmensstruktur, Verhalten gegenüber neue Kollegen, jüngeren Kollegen und Azubis
Unternehmenskultur und -struktur überdenken.
Für einige Mitarbeiter bestimmt super. Die jenigen, die länger dort arbeiten, haben deutlich mehr Spielraum und kennen sich ewig und sind super befreundet. Neue werden eher nicht integriert und es wird aktiv schlecht über nicht anwesende Kollegen gesprochen. Es herrscht unangemessener Druck, und Deadlines sind teilweise unrealistisch. Am besten noch in der Freizeit für die Firma arbeiten.
Soweit bekannt, gut nach außen.
Eher weniger.
Spontan Überstunden nehmen ging schon, wenn es dann mal sehr dringend war. Aber mal früher Feierabend, weil man über 45h hat und sich es mal gönnen möchte, ist eher weniger drin.
Wenn man keine hat, wird man nicht hoch angesehen. Strebt man eine an, bekommt man zuerst Zuspruch.
Unter dem Durchschnitt. Am besten jährlich verhandeln.
Geben sich Mühe.
Ist aber halt auch ein schwieriges Thema.
Bei denen, die über 10 Jahre dabei sind, super untereinander.
Es sind hauptsächlich „ältere“ dort.
Daher sollte man hier mal sich die Frage stellen, wie der Umgang mit jüngeren ist. Dieser ist nämlich sehr verbesserungsbedürftig.
Sehr altmodisch.
Steile Hierarchie.
Von oben herab.
Unterschiedlich.
Die einen haben den ergonomischsten Arbeitsplatz und die neuste IT-Ausstattung. Andere Arbeitsplätze haben alte PCs, einen Stuhl, der definitiv in die Tonne gehört und Bildschirme, die älter sind, als die Azubis
Von oben herab. Falls dann mal Kommunikation stattfindet.
Je älter man ist, umso besser
Je nach Position kann es unglaublich vielfältig sein. Oder sehr monoton.
Mehrere Auszubildende und größtenteils freundliche Arbeitskollegen. Gelegentlich finden Mitarbeiterevents statt.
Die Bezahlung liegt über dem Durchschnitt, inklusive Weihnachtsgeld.
Der Ausbilder ist nicht direkt für die Azubis zuständig, stattdessen gibt es einen Ausbildungsleiter. Leider ist dieser sehr unhöflich und wenig kooperativ bei Erklärungen. Die Kommunikation gestaltet sich schwierig. Hier besteht ein deutlicher Optimierungsbedarf in der Ausbildungsleitung.
Die Tätigkeiten sind monoton und wenig anspruchsvoll. Zudem wird vom Ausbildungsleiter vorgeschlagen, Aufgaben außerhalb der regulären Arbeitszeit zu erledigen. Eine Überarbeitung der Aufgabengestaltung und Unterstützung seitens des Ausbildungsleiters ist dringend erforderlich.
In Bezug auf verschiedene Abteilungen ist die Arbeit abwechslungsreich.
Ein Großteil der Kollegen ist freundlich, jedoch gibt es auch viele, die sich sehr unhöflich, gegenüber Azubis, verhalten.
Eher unbekanntes Unternehmen, jedoch sehr große Projekte in ganz Deutschland und Europa.
Es gibt viele Weiterbildungsmaßnahmen und Anstrengungen werden gewertschätzt.
Für ein kleinen Betriebe eine sehr faire Bezahlung
Das Unternehmen engagiert sich dafür sein Produkt klimafreundlicher zu machen.
Tolles Team!
Ein guter Mix aus jungen und alten Kollegen. Außerdem gibt es für die Unternehmensgröße viele Auszubildene.
Gute IT-Ausstattung. Die genutzte Software könnte noch etwas besser sein, aber es wird daran gearbeitet.
Sehr ausgelichendes Team