3 Mitarbeiter:innen, die bei BESCO Berliner Steincontor eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen BESCO Berliner Steincontor als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Auf einfache Wege schickt man nur die Schwachen
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die Events -Die neuen Mitarbeiter -Die Geschäfts- und Abteilungsleitung -Die Mühe, die die Buchhaltung und das Marketing in die Förderung der Azubis investiert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Manche Mitarbeiter, zu denen ich schon genug geschrieben habe -Die spontanen 'wichtigen' Aufgaben -Die Kommunikation zwischen den Abteilungen -Der Umgang den Azubis gegenüber durch benannte Mitarbeiter -Das Gefühl bekommen zu haben, nichts und niemanden zu kritisieren oder Feedback zu geben. Keinen Ansprechpartner zu haben, der nicht parteiisch wirkt -Die 'Sie-Kultur' gegenüber der Azubis und die 'Du-Kultur' zwischen den Mitarbeitern. Die einzigen mit denen sich die Azubis dutzen sind sie untereinander und mit den (meisten) neuen Mitarbeitern. Alle anderen werden von den Azubis gesietzt, obwohl untereinander sich alle andern Mitarbeiter sietzen. Das führt zu einem Gefühl der Abgrenzung und nicht-Zugehörigkeit. Fettnäpfchen sind nach dem 'Du' zu fragen.
Verbesserungsvorschläge
Einen Medium bereitstellen, dass den Weg zwischen Azubis und Mitarbeitern überbrückt und den Angelegenheiten hinterher ist. Der von sich aus Initiative für die Azubis ergreift und ein gesteigertes Interesse daran hat, den Azubis ihre Anliegen zu klären.
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäfts- und Abteilungsleitung bemüht sich sehr. Es wird von allen sehr wertgeschätzt. Alle Geburtstage und andere Events werden gefeiert. Das bringt das ganze Büro zusammen und man kann sich gut mit den Kollegen unterhalten. Vor allem die Weihnachtsfeiern waren immer ein großer Spaß.
Die Schattenseite sind nur wieder die paar Kollegen, die es den Azubis schwertun...
Arbeitszeiten
Die Leitung bemüht sich sehr die Arbeitszeiten der Azubis einzuhalten. Auf Anfrage kann man früher gehen, da wird maximal ein fragender Blick kommen, allerdings kommen manchmal Kommentare von anderen Mitarbeitern. Es gibt für feste Angestellte Gleitzeit und Homeoffice Möglichkeiten, allerdings nicht für Azubis (kann rechtliche Einschränkungen haben, bin mir nicht sicher) Azubis haben feste Arbeitszeiten.
Angestellte sind größtenteils kompetent. Die Geschäfts- und Abteilungsleitung möchten ein offenes Ohr haben, erschweren aber durch den unterschiedlichen Umgang von Mitarbeitern und Azubis die Kommunikation. Die Leitung im Unternehmen gibt sich mühe auf die Azubis einzugehen und schlägt keinen Kontaktversuch ab. Sehr humane Menschen, die stetig versuchen eine gute Arbeitsumgebung zu fördern und einen positiven Mehrwert für die Auszubildenden zu schaffen. Lieder hat man mit am wenigsten mit Ihnen Kontakt. Wenn der Kontakt aber besteht fühlt man sich gut aufgehoben. Das Problem sind Mitarbeiter, die sich den Azubis überlegen fühlen und das auch in einem unverständlichen und schlechten "Humor" dem Azubi mitteilen. Andere Mitarbeiter kontrollieren die Azubis durch Angst, wenn er auf einen zukommt, dann weiß man schon, dass es wieder ein Kommentar wird, der die persönlichen Fähigkeiten infrage stellt oder eine einseitige Belehrung, ohne Rücksicht auf die Meinung, Umstände oder Gefühle des Azubis zu achten. Selbst wenn Azubis versuchen dagegen anzureden, behaart er auf seine Meinung und würde nie seine eigene Schuld zugeben. "Er hat immer recht und was er spricht ist die Wahrheit"
Spaßfaktor
Die Arbeit an sich macht Spaß, allerdings kann das schnell durch anderen Mitarbeiter vermiest werden. Die Auszubildenden hatten eine gute Bindung zu einander. Ob das daran liegt, dass ihre Persönlichkeiten zueinander passen oder sie alle den gleichen Umgang erfahren haben, möchte ich nicht bewerten. Am effizientesten und besten kann man arbeiten, wenn die benannten Mitarbeiter im Urlaub sind oder temporär nicht im Büro, da man sonst immer angespannt auf die nächste Standpauke oder Belehrung wartet.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben von den Abteilungen Marketing (am Ende der Ausbildung) und Buchhaltung sind mit Abstand die besten gewesen, weil der Überblick über die Abteilung gegeben war und die Kommunikation direkt zum Vorgesetzten begrüßt wurde. Direkte Frage bring direkte Antwort. Die Vorgesetzten sind sehr kompetent und machen sich ein Kopf darüber, wie die Azubis gefördert werden können. Die Aufgaben im Einkauf sind entspannt. Man kommt in einem gelassenen Tempo hinterher, wird nicht gestresst und es wird teilweise eine schützende Hand über den Azubi gelegt. Niemand will in den Verkauf! Ausgenommen den Leiter der Abteilung, der eine sehr sehr gute Arbeit leistet, sind die anderen Mitarbeiter im Projektverkauf eine Sammlung an schlechten Persönlichkeiten. Sie sind in der Lage einem in unter einer Minute den kompletten Tag zu versauen. Sie sind entweder emotional komplett abgestumpft oder scheren sich nicht um ein guten und respektvollen Umgang mit den Azubis.
Variation
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, weil man sich um alles gleichzeitig kümmern soll, für das sich andere Mitarbeiter zu schade sind. Die 'Abteilungsaufgaben' und 'Abteilungsübergreifenden Aufgaben' sind 50:50. Das führt dazu, dass manche Aufgaben, die 'schnellstmöglich' erledigt werden sollen, von anderen Mitarbeiter als unwichtig angesehen werden. Das wiederum führt zu Stress, Unverständnis und einem komplett durcheinandergebrachten Tagesplan. Um ein kleines Zitat, eines üblichen Verdächtigen, zu nennen: "Was machen Sie gerade... Ist unwichtig, Sie kommen mit in den Keller" Dabei musste eine Abteilungsaufgabe durch eine Abteilungsfremde Aufgabe ersetzt werden. Keine Möglichkeit für Wiederworte. Aufgaben, die ausschließlich das Informieren einer Person benötigen, werden erst zu den Azubis getragen, damit die sich drum kümmern können. Der Weg zu den Azubis dauert meist länger als die Aufgabe an sich. Es kommt ab und zu zu Aufgaben, bei denen es sich anfühlt, als würde man sie nur bekommen, weil der Mitarbeiter gelangweilt oder genervt ist. Dafür darf man sich im Normalfall auch noch was anhören.
Respekt
Der Respekt den Azubis gegenüber ist bei einer ausgewählten Anzahl von Mitarbeitern sehr gut, besser geht es eigentlich nicht.
Und auf der anderen Seite sind die anderen, wo man sich fühlt, wie eine billige Arbeitskraft, die nichts zu sagen hat und eh machen muss was man ihr sagt.
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Am meisten konnte man sich auf den Feierabend freuen, um das Unternehmen zu verlassen.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Einen konkreten Plan auszuarbeiten, was Azubis in welcher Abteilung lernen sollen und wie dies schlussendlich umgesetzt werden soll.
Ausbildungsvergütung
Kann definitiv besser sein
Die Ausbilder
Der Ausbildungsleiter sieht sich nicht in der Verantwortung, den Azubis etwas beizubringen. Man hört von ihm ständig nur: "dafür bin ich nicht zuständig".
Aufgaben/Tätigkeiten
Es fehlt ein konkreter Plan, was man den Azubis wirklich beibringen möchte. Die Tätigkeit bestehen überwiegend aus Handwerklichen Aufgaben oder das versenden von Prospekten. Desweiteren fühlt sich keiner der Angestellten Mitarbeiter dafür verantwortlich, ihr Wissen aus den vergangenen Berufsjahren zu vermitteln.
Variation
Man bekommt überwiegend nur Aufgaben, die teilweise Sinnfrei und unnötig sind.
Respekt
Von den Angestellten wird man nicht wirklich ernst genommen und nur herumkommandiert. Da fehlt der Respekt der Jugend gegenüber, die an sich Lust hätten etwas zu lernen.
Arbeitsatmosphäre
4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Kompetente Mitarbeiter, aber unfreundlicher Ausbildungsleiter.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Mehrere Auszubildende und größtenteils freundliche Arbeitskollegen. Gelegentlich finden Mitarbeiterevents statt.
Ausbildungsvergütung
Die Bezahlung liegt über dem Durchschnitt, inklusive Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder
Der Ausbilder ist nicht direkt für die Azubis zuständig, stattdessen gibt es einen Ausbildungsleiter. Leider ist dieser sehr unhöflich und wenig kooperativ bei Erklärungen. Die Kommunikation gestaltet sich schwierig. Hier besteht ein deutlicher Optimierungsbedarf in der Ausbildungsleitung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Tätigkeiten sind monoton und wenig anspruchsvoll. Zudem wird vom Ausbildungsleiter vorgeschlagen, Aufgaben außerhalb der regulären Arbeitszeit zu erledigen. Eine Überarbeitung der Aufgabengestaltung und Unterstützung seitens des Ausbildungsleiters ist dringend erforderlich.
Variation
In Bezug auf verschiedene Abteilungen ist die Arbeit abwechslungsreich.
Respekt
Ein Großteil der Kollegen ist freundlich, jedoch gibt es auch viele, die sich sehr unhöflich, gegenüber Azubis, verhalten.
Arbeitszeiten
Spaßfaktor
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Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird BESCO Berliner Steincontor durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 38 der Bewertenden würden BESCO Berliner Steincontor als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 3 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich BESCO Berliner Steincontor als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.