3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es sind einige wirklich gute Freundschaften entstanden. Allerdings sind die meisten normalen Menschen schlau genug gewesen die Beine in die Hand zu nehmen und zu flüchten.
Die allgemeine Unzufriedenheit der Mitarbeiter, denen absolut keine Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ganz unter dem Motto: Friss oder stirb, jeder ist ersetzbar. Bei der starken Mitarbeiterfluktuation, scheint das auch so zu sein. Spricht aber für sich, dass niemand wirklich lange bleibt.
An der sozialen Kompetenz arbeiten und seinen Mitarbeitern vielleicht mal zuhören. Man kann nicht immer nur fordern, aber nicht wirklich was zurück geben.
Je nach Abteilung kann dies Variieren. Allerdings ist die Atmosphäre, die der Arbeitgeber und ein Teil der direkten „Unterstellten" auf ihr Team ausüben, für niemanden wünschenswert!
Alleine die Corona-Zeit war dafür ein ideales Beispiel. Schön Kurzarbeitergeld beziehen und die Mitarbeiter trotzdem ganz normal schuften lassen. Azubis wurden ihre Überstunden nicht in ihrem Ausbildungsheft ausgefüllt und Telefonbereitschaften in der Mittagspause stehen ganz weit vorne auf der To-Do-Liste.
Miserabel. Selbst bei kleineren Bestattern bekommt man deutlich mehr Gehalt inklusive ein weniger toxisches Umfeld. Und auch als Kauffrau hat man wo anders ein deutlich angemesseneres Gehalt.
Alles unter dem Motto „grün"
gestalten, aber trotzdem unnötigen Müll produzieren und keine Kartons verwerten. „Wie sieht das denn aus."- Alles mehr Schein als sein.
Auch dies variiert in den
einzelnen Abteilungen. Einige stehen gemeinsam dem Unrecht entgegen. Einige fügen sich und ziehen ihren Vorteil daraus, andere zu hintergehen um in einem besseren Licht dazustehen.
Der Chef ist prinzipiell von oben
herab und wenn nicht vorne-, dann hintenherum. Als unterstes Glied der Kette hat man kein Anrecht auf seine Rechte, sondern hat nur seine Pflichten und viel darüber hinaus zu erfüllen.
Man wird mit einer familiären Atmosphäre gelockt. Der Haken an der ganzen Sache? Überstunden sind selbstverständlich, weil man tut ja alles für seine Familie - unbezahlt versteht sich. Man ist wirklich krank oder hatte einen Unfall? „Aber kannst du nicht trotzdem von Zuhause arbeiten? Das wäre ja wohl das mindeste.“. Ich, sowie ein Großteil der Firma (glücklicherweise auch fast alle schlau genug gewesen zu kündigen) sind der Meinung, dass man mit seiner Unterschrift auf dem Vertrag die Kündigung für sein eigenes Leben unterzeichnet hat.
Alles so gefiltert, dass es nach
außen hin gut aussieht. Aber auch ein Obstkorb macht nicht alles wieder gut.
Flexibel ist hier mal so gar nichts. Starre Arbeitszeiten. Kein Homeoffice!
Auch wenn nichts los ist müssen 5 Kolleginnen vor Ort bleiben und darauf warten das die Uhr Feierabend schlägt, bloß nicht mal jemanden früher gehen lassen.
Pause werden penibel genau auf die Minute kontrolliert. Azubis müssen selbst während der Pause Telefondienst machen.
Selbst bei Krankheit Wiesmann gefragt ob man nicht den 24 Std Telefondienst übernehmen kann.
Viel Geläster und hinter dem Rücken Gerede
Unterirdisch!!!!
Teamleitung geht mit ausgewählten Lieblingsmitarbeiterinnen zum Mittag und unterhält sich auch in anderer Art und Weise mit einigen. Ich denke gerade als Teamleitung sollte man darauf achten alle gleich zu behandeln.
Wird immer so dargestellt das die Mitarbeiter so wichtig sind, aber wirklich was für die Mitarbeiter getan wird nicht!
Geringes Gehalt. Keine weiteren Benefits.
Immer fair, Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden.
—-
Eventuell flexible Arbeitszeiten einführen.