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2 Mitarbeiter:innen, die bei BESTFALL eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei BESTFALL eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
Man lernt unglaublich viel und vorallem selbstständig zu arbeiten. Man ist nicht nur ein Zahnrad was funktionieren soll und leicht ersetzbar ist. Man bewegt in dem Unternehmen schon etwas mit und hat das Gefühl dabei zu sein.
Bei einem längeren Arbeitsweg einen zuschuss für Fahrtkosten anbieten.
Die Kollegen nehmen einen sehr ernst, je mehr Zeit vergeht umso stärker. Durchaus wird man auch selber mal um Rat gefragt, daher fühlt man sich schon fast ausgelernt ;). Gemeinsame Feiern gibt es.
Die Gehälter sind IMMER pünktlich auf dem Konto und ein gutes Weihnachtsgeld gibt es auch.
Durch viele Projekte und ein hohes Arbeitsaufkommen (Agenturüblich) bleibt nicht immer die optimale Zeit für Fragen, aber grundsätzlich wird jede Frage fachlich und zufriedenstellend beantwortet. Persönlich sind die Leute allesamt top!
Am Anfang bekommt man viele neue Dinge zu Gesicht und ein breites Spektrum an Aufgaben präsentiert, hat man sich nach einer Zeit eingearbeitet macht es wirklich Spaß selbstständig zu agieren und auch größere Aufgaben anvertraut zu bekommen. Die Situation: "Ich gehe gerne zur Arbeit" ist durchaus gegeben.
Die Ausstattung des Unternehmens ist gut. Die Zeit zum lernen muss man sich einteilen und auch konsequent nutzen da man sehr viel zu tun bekommt. Aber es ist durchaus für jeden zu bewältigen der sich anstrengt.
Man lernt sehr viel neues dazu und kann die Kenntnisse die man in der Berufsschule erwirbt auch bei der Arbeit anwenden.
Die Kollegen sind sehr nett und verstehen was von Ihrem Handwerk.
Im Vergleich zu Erzählungen meiner Mitschüler in der Berufsschule waren meine Aufgaben in der Ausbildung eigenverantwortlich und selbstständig. Lerneffekt hoch. Hilfe und Unterstützung war von allen Kollegen und Vorgesetzten aber immer parat. Agenturarbeit ist für gewöhnlich nicht mit 40 Std./Woche erledigt. Es ist aber auch nicht übertrieben und Arbeitseinsatz wird belohnt. Konnte viele interessante Kontakte knüpfen. Obwohl ich nach der Ausbildung eine Vollzeit begann, wurde mir für die Zwischenzeit ein Arbeitsvertrag als Übergang angeboten, den ich selbstverständlich angenommen habe.
Bis auf die in allen Firmen üblichen Kleinigkeiten, nichts erwähnenswertes.
EDV-Ausstattung verbessern!
Bedingt durch die ein oder andere für Agenturen übliche Stresssituationen aufgrund des branchenüblichen hohen Arbeitsaufkommens (spricht für die Agentur) konnte es auch mal rauher werden. Allerdings nie lange und es war keiner nachtragend, insofern war das Betriebsklima in der Summe gut, der Umgang hauptsächlich freundlich bis freundschaftlich. Mit einigen Kollegen sind auch außerbetrieblich Freundschaften entstanden. Freitägliches Feierabendbier eingeschlossen. :-)
Bin heute Vollzeitstudent. Aufgrund der Ausbildung konnte ich ohne Probleme einen Studentenjob bei einem der Agenturkunden ergattern.
agenturüblich: Viel, aber für Agenturen nicht übermäßig viel Arbeit. Leistungsabhängige Boni gab es auch.
agenturüblich: Nicht fürstlich, aber auch keine Hungerlohn.
Ich absolvierte meine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann bei BESTFALL. Im Vergleich zu vielen Erzählungen von Kollegen aus der Berufsschule war meine Arbeit absolut abwechslungsreich. Das große Plus: Ich war in meiner Arbeit jederzeit selbstständig und eigenverantwortlich, ohne dass mich ständig jemand überwachte. Ich konnte mich aber jederzeit an die Kollegen und Vorgesetzten wenden. Der Lerneffekt war überdurchschnittlich hoch.
Nicht jeder Tag war ein Freudenfest (Willkommen im echten Leben), insgesamt hatte ich aber viel Spaß an der Arbeit.
Schon nach relativ kurzer Zeit war ich als Projektleiter Events tätig. Durfte auch eigene Projekte und Kunden betreuen. Planung, Durchführung und kaufmännische Abwicklung von Einzelveranstaltungen und Kongressen. Außerdem waren Teil meiner Tätigkeit: Akquise sowie das Erstellen von Ausschreibungen. Einblicke in die PR-Arbeit inklusive.
Viele interessante Kunden, besonders aus dem Bereich öffentlicher Dienst, Finanzbranche und Medien. Auch außerhalb von RLP. Mehr Abwechslung geht nicht.
In den ersten Monaten wurde zunächst einmal erwartet, dass ich mich beweise (finde ich absolut angemessen). Schnell wurden mir mehr und mehr eigenverantwortliche Aufgaben sowie direkter Kundenkontakt übertragen. Kritik wurde genauso oft geübt, wie Lob verteilt wurde. Mein Selbstvertrauen ist aufgrund der erfolgreichen Projektarbeit schnell gewachsen.