3 Mitarbeiter:innen, die bei Beta Systems Software eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Beta Systems Software als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das es einige (wenn auch sehr wenige) Mitarbeiter gibt, die sich um mich kümmern und mir was beibringen
Das es viele Mitarbeiter gibt, die Wissen vermitteln, dass seit Jahren so nicht mehr verwendet wird oder gar falsch ist.
Azubis teilweise für ihre "Bemühungen" gut bewertet werden auch wenn sie im Nachinein wieder nichts tun - und sich daran bewusst "erfreuen"
Neue Technologien und meine Ideen grundsätzlich abgelehnt werden.
- Offen für neues werden
- qualitativ gute statt viele Ausbilder mit Wissen zum Beruf
- gleiche Bewertung aller Azubis
Auszubildende gibt es viele. Jeder Jahrgang und einige Azubis halten sich jedoch für besser/toller als die Anderen und machen daraus auch kein Geheimnis.
Nicht real nur theoretisch.
Gleitzeitsystem ist ok
Im Vergleich unter dem Durchschnitt
Sehr unterscheidlich von sehr gut bis schlecht.
Leider bei einigen kein Fachwissen des Berufs vorhanden.
Projekte für Azubis werden trotz katastrophaler (keiner) Planung als genial beworben.
Kommt auf die Abteilung an
Die Bewertung erfolgt mit zweierlei Maß und ist nicht an Leistung zu messen sondern an Sympathie und "mühe geben".
- Hilfsbereite Kollegen
- netter Umgang
- Zusammenhalt/Hilfsbereitschaft unter den Azubis
- Qualifizierte Mitarbeiter
- Büro mit Blick auf die Spree
- keine Kantine
Die Ausbildung entsprach komplett meinen Erwartungen, ich lernte die verschiedenen Themen der IT kennen. Egal zu welchen Fragen, standen Mitarbeiter/Ausbilder zur Verfügung. Durch die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen lernte ich neben der IT auch noch den direkten Support, Marketing und viele mehr kennen, was mein Wissen ebenfalls erweitert hat.
Leider gab es nicht jedes Jahr neue Auszubildende, weshalb die Anzahl der Auszubildenden während meiner Ausbildung von anfangs 6 auf 2-3 gefallen ist.
Durch das 'Duzen' fühlt man sich direkt in das Team integriert. Firmenveranstaltungen prägen und stärken den Zusammenhalt. Sämtliche Interessen sind in der Firma vertreten, wodurch man auch außerhalb der Arbeit gerne was mit den Kollegen unternimmt.
Durch die vielseitigen Abteilungen innerhalb der Ausbildung und den unterschiedlichen Bereichen in der Entwicklung (Großrechner, Hardware, Hochsprache etc.) kann eine breite Palette an Wissen aufgebaut und das Fundament für die Karriere gelegt werden.
Überstunden waren nicht zwingend notwendig. Sind Überstunden entstanden, konnte diese durch das Arbeiten nach dem Gleitzeitsystem wunderbar ausgeglichen werden. Ich musste nie an Wochenenden/Feiertagen arbeiten.
Die Auszahlung des Gehaltes erfolgt stets pünktlich zwischen Mitte - Ende des Monats. Die Ausbildungsvergütung entsprach dem Durchschnitt.
Ausbilder/in für alle Fragen vorhanden. Ausbilder überzeugen durch Einfühlvermögen, Kenntnisse und Fähigkeiten.
Durch die unterschiedlichen Arbeiten während der Ausbildung kommt der Spaß nicht zu kurz. Natürlich lernt man in der Ausbildung auch Gebiete kennen, die einem vielleicht nicht ganz so doll liegen, hierfür ist jedoch die Ausbildung da, um seine Interessen und Fähigkeiten im jeweiligen Beruf zu entdecken.
Die Aufgaben entsprechen realistischen Anforderungen durch Kunden. Durch die stetig wachsende Schwierigkeit ist eine starke Lernkurve zu bemerken. Es stehen immer Mitarbeiter zur Verfügung, sollte man nicht weiter kommen oder Fragen haben.
Wechselnde Aufgaben in den Bereichen: Administration, Hardware, Software, Entwicklung, Konzeption, Qualitätssicherung.
Obwohl man 'der Azubi' ist, wird man als vollwertiges Mitglied in den verschiedenen Bereichen angesehen und erhält auch Aufgaben, welche das Team und einen selber voranbringen.