8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Getränke wie Wasser und Kaffee werden kostenlos bereitgestellt.
Büros und Labore im BMZ sind modern und praktisch gestaltet.
Verschiedene Essmöglichkeiten fußläufig erreichbar.
Die Verzahnung mit der Uni sorgt dafür das nicht zielgerichtet gearbeitet wird, sondern in alle Richtungen geforscht wird. Die Uni-Mentalität steckt fest in den Köpfen der meisten Mitarbeiter.
Trennung von Uni und Firma strikt umsetzen
Der Expertise von Fachkräften vertrauen
Altlasten loswerden
Es gibt starke innerbetriebliche Grüppchenbildungen mit hohem Konkurrenzkampf. Alteingesessene Uni-Mitarbeiter halten die neuen Mitarbeiter klein und unterbinden ihre Entfaltung.
könnte besser sein.
Bisher gab es weder Zeiterfassung noch Überstundenregelung. Daher ist jeder seines Glückes Schmied.
Alleine aufgrund der geringen Anzahl an Mitarbeiter hat jeder Einzelne die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und Verantwortung zu übernehmen.
Innerhalb der Gruppen sehr gut.
Vom Helden zum Buhmann ist es ein sehr schmaler Grat. Die Führung ist sehr emotionsgetrieben und fällt keine objektiven Entscheidungen.
Die Büros und die Labore im neuen Standort BMZ sind hervorragend eingerichtet und sehr modern.
Das Management bemüht sich um Kommunikation. Allerdings gibt es niemanden der so wirklich den Überblick hat.
Es wird ein meines Erachtens branchen-überdurchschnittliches Gehalt bezahlt.
Alleine aufgrund der geringen Anzahl an Mitarbeiter hat jeder Einzelne ein sehr breites Spektrum an Aufgaben, kann viel lernen und viel bewegen.
Interessante Aufgaben. Tolle und engagierte Mitarbeiter.
Kein Ansatz von gängigen und absolut notwendigen Firmenstrukturen (z.B. in Prozessen, Organisation, Planung). Dokumentationsstrukturen sind in der Entwicklung, allerdings ist es ein weiter Weg bis sich genug Leute dran halten. Starke Vermischung von Firma und Uni mit viel Interessenskonflikten.
Mehr Struktur und Organisation. Eingespielte Prozesse laufen lassen. An Planungen festhalten und nicht ständig (kurzfristig) umwerfen. Mehr Vertrauen in die Kompetenz und Expertise der Mitarbeiter. Wichtig: An selbst gesetzte Richtlinien und Vorgaben halten!
Meine Erfahrung: Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von mangelnder/fehlender bis fast schon destruktiver Organisation. Strukturierte Arbeitsabläufe zu gestalten ist nahezu unmöglich, da immer Aufgaben im letzten Moment umgeplant werden und man teilweise davon nichts mitbekommt. Bei Maßnahmen zur Verbesserung der Organisation/Prozesse/Strukturen/etc. läuft man häufig vor die Wand. Positiv: freundliche Kollegen.
Das nach außen hin verkaufte Image und das Image innerhalb der Belegschaft (vielleicht nicht gesamte Belegschaft) stimmen absolut nicht überein.
Hängt stark davon ab wie pflichtbewusst und ambitioniert man ist, oder ob man eher Dienst nach Vorschrift macht. Gut: flexible Arbeitszeit durch Gleitzeit. Es ist jedoch davon auszugehen, dass man regelmäßig (spontan) länger bleiben muss. Ursachen dafür können normale Verzögerungen in der Abläufen sein, oder aber kurzfristige Planänderungen, fehlende Organisation und Kommunikation. Häufig kommt es auch vor, dass man länger bleiben muss, weil Utensilien/Werkzeuge abhanden gekommen sind und man erst 30min danach suchen muss oder Verbrauchsmaterial wurde aufgebraucht, aber nicht nachgefüllt/nachbestellt, sodass man ewig durch das ganze Gebäude rennt um Reste zu finden. Dies führte oft dazu, dass ich auf den Abend gelegte Termine sehr kurzfristig verschieben/absagen musste. Überstunden mit Freizeit auszugleichen ist aufgrund der hohen Arbeitslast schwierig (solange man noch ein gewisses Maß an Engagement mitbringt). Dazu würde ich aber dringend raten, da standardmäßig 17 Überstunden zum Monatsende entfallen. Das Thema Überstunden ist generell ein schwieriges Thema, da man sie mehr oder weniger erwartet, es aber schwierig sein kann, diese geltend zu machen.
Grundsätzlich super Team und richtig tolle Menschen. Leider führen Interne Strukturen dazu, dass oft gegen einander gearbeitet wird (teils wegen fehlender Kommunikation, teils wegen fehlender Organisation/Planung). Die starke Vermischung von Firmeninteressen und Uni-Betrieb führt an einigen stellen zu Interessenskonflikten, was sich auch manchmal auf das Teamgefüge auswirkt.
Schwierig. Je nach Vorgesetzten kommen unterschiedliche Probleme auf. Teilweise muss man sehr vorsichtig sein. Viel Intransparenz. Es gab einige Entscheidungen/Anweisungen, die in der Belegschaft als sehr altmodisch, fragwürdig oder gar zwielichtig empfunden wurden. Teilweise herrscht eine "ich bin der Chef" Mentalität. Viel Konfliktpotenzial bei den Hauptverantwortlichen. Gleichbehandlung der Mitarbeiter ist an einigen Stellen anzuzweifeln. Möglicherweise sogar Verstoß gegen deutsches Arbeitsrecht.
Man bemüht sich hier und da zu Kommunizieren und Aufgaben abzusprechen. Das ist aufgrund von internen Strukturen häufig nicht so gut möglich. Zusätzlich wird viel von Mitarbeitern gemacht, die eigentlich Doktoranden an der Uni sind und vermutlich lieber an ihren Forschungsthemen arbeiten würden. Die starke Vermischung von Firmeninteressen und Uni-Betrieb führt zu Problemen bei der Kommunikation.
Grundgehalt ist top. Lohn kommt allerdings häufig etwas verspätet. Es gibt kein Weihnachtsgeld. Es gibt kein Urlaubsgeld. Es gibt keine anderen Benefits. Arbeitsvertrag empfehle ich sehr gründlich zu lesen und mit dem deutschen Arbeitsrecht abzugleichen.
Super Interessante und Abwechslungsreiche Aufgaben. Viel Raum für persönliches Engagement. Wer die Leichtigkeit und Ungezwungenheit einer universitären Forschung mag, wird es hier lieben.
nette Leute, angenehm
angemessen
sehr stark
wie überall, Chef ist halt Chef
transparent
sehr, viel Freiheit
Arbeitsmaterialien befinden sich in einem guten Zustand und Kaffee kann relativ günstig im Gebäude erworben werden.
Häufig mal angespannt, manchmal etwas weniger angespannt.
Kompetitiv.
Meiner Meinung nach schaffen es Angestellt meist sehr gut zusammenzuhalten, gegeben der Herausforderungen, welche sie regelmäßig durch das Management erhalten.
Kann als stressig empfunden werden...
Arbeitsmaterialien befinden sich in einem guten Zustand.
Meiner Meinung nach wird sich um Kommunikation bemüht.
manchmal stressig
noch unbekannt
manchmal stressig
one for all, all for one
manchmal stressig
sehr transparent
Kreativität wird gefördert
Klare Vision, Abwechslungsreich Tätigkeiten
mehr Struktur in tägliche Abläufe