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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schwer
Ex-Auszubildende:rHat 2016 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung in einem Qualitätsgeschäft wird immer wertgeschätzt.
Bei Betten Raab kann man sich viel Wissen aneignen, dass sich sowohl im Berufsleben, als auch privat sehr nützlich ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach einiger Zeit fühlte ich mich unter Druck gesetzt und nicht wertgeschätzt.
Arbeitsatmosphäre
keine weiteren Auszubilden zur selben Zeit;
Kollegium trifft sich größtenteils auch privat, jedoch ohne mich;
ernst genommen wurde ich selten, meist nur, wenn es um das Geschäft ging
Karrierechancen
Möglichkeiten zur Übernahme sind da, jedoch nicht empfehlenswert, da man auch nach der Ausbildung immer Azubi bleibt
Aufstiegschancen keine, da Familienbetrieb
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten immer von 10°° bis 19°° Uhr, samtags von 10°° bis 18°° Uhr ohne Pause durch,
Überstunden sehr selten, eher Minusstunden, beides muss wieder ausgeglichen werden
Ausbildungsvergütung
keine Extras, jedoch einen fairen, guten Lohn, Geld kam knapp aber pünktlich
Die Ausbilder
habe viel gelernt, fühlte mich nach einem Jahr bereits unter Druck gesetzt,
Spaßfaktor
Spaß fand ich nur an der eigentlichen Arbeit und an den Kundengesprächen;
Aufgaben/Tätigkeiten
Lernen konnte ich zu Arbeitszeiten sobald alle Aufgaben erledigt waren;
die Ausstattung war so modern wie möglich, Kassensystem auf 'nem Mac
Variation
keine verschiedenen Abteilungen, zwei Filialen und Auslieferung;
viel Wissen, für das man viel lernen muss; durch fortlaufende Forschung stetig neues im Bereich des Schlafens;
mit fortlaufender Ausbildung immer mehr Beratungsgespräche geführt und Wissen gefestigt
Respekt
von Kollege zu Kollege unterschiedlich, von nett und freundlich und sehr kollegial bis hin zu "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" mit Hang zu Übertreibungen
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