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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei betterHR haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen betterHR als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Trotz Offenheit zum Home-Office wurde sich viel Mühe gegeben, dass das Team untereinander in Kontakt bleibt und regelmäßig gab es Verabredungen, um gemeinsam ins Office zu kommen
Es war sehr unkompliziert, je nach Lebenssituation mit den Stunden hoch oder runter zu gehen.
Durch die vielen unterschiedlichen Aufgaben und die Eigenverantwortung hatte ich viel Gelegenheit zum Lernen, was mich definitiv weitergebracht hat. Außerdem habe ich durch das kleine Team Einsicht in viele verschiedene Bereiche einer Firma erhalten, die mir in einem größeren Team bestimmt verborgen geblieben wären.
Geben sich Mühe, ein faires Gehalt zu zahlen und mit dem Arbeitsmarkt mitzugehen. Gingen dabei auch gut auf Argumente bezüglich Gehaltserhöhung ein.
Bei Problemen wurde einander geholfen und sowohl die Kolleg*innen als auch die Teamleitung sowie Geschäftsführung hat angehalten, auf die eigene Gesundheit zu achten.
Als ich da war, war es ein sehr junges Team. Kann ich also im Grunde nicht beurteilen.
Immer offene, freundliche und wertschätzende Kommunikation. Hätte ich gerne in den neuen Job mitgenommen.
Habe ich noch nicht besser erlebt.
Ich habe während meiner Tätigkeit sehr viele verschiedene Aufgaben erledigt und Verantwortung übernommen.
Super angenehmes Team! Alle waren total kommunikativ und Erfolge wurden im kompletten Team gefeiert. Man merkt einfach, was dieses Team für eine Power hat und welche Ziele es verfolgt.
Stunden konnte man sich selbst einteilen und somit war es auch kein Problem wichtige Termine während der eigentlichen "Kernarbeitszeit" einzuschieben.
Ich konnte hier wirklich viel lernen. Nicht nur fachlich, sondern auch über mich selbst und mich somit in beiden Bereichen sehr schnell weiter entwickeln.
Für eine Werkstudentenstelle wirklich angemessen, wenn nicht sogar etwas über dem Durchschnitt vergütet.
Wirklich schön, dass man auch ab und zu mal private Späßchen machen konnte. Ein wirklich angenehmes Kollegenumfeld.
Ein sehr angenehmes Verhältnis, da nicht strikt auf Hierarchien gebaut wurde. Man hatte mehr das Gefühl, dass jeder für seinen Bereich der Experte ist - durch die Außendraufsicht wurde einfach der Blickwinkel erweitert und gemeinschaftlich abgewägt, was am Besten ist.
Trotz Home-Office war die Kommunikation wirklich top! Auf Fragen/Nachrichten wurde immer sehr schnell geantwortet, feste Termine eingehalten oder nach gemeinsamer Absprache verschoben. Durch geteilte Kalender konnte man immer sehr gut sehen, wer wann freie Zeitslots hat.
Mit das Beste war die Freiheit in den Aufgaben. Mit Sicherheit gab es ein paar To Dos die sich wiederholen, aber prinzipiell hatte ich oft freie Hand und konnte selbst entscheiden, welche Aufgabe mir als wichtig erscheint und ich gern angehen möchte. In Absprache mit den Vorgesetzen wurde dann über die Realisierung gesprochen.