8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man ist hier nicht nur einer von vielen, sondern wird ernst genommen. Es ist ein geben und nehmen.
Man kann über alles sprechen und Kritik wird angenommen und daran gearbeitet.
Es klappt eigentlich immer, dass private Termine oder Arzttermine wahr genommen werden können. Man muss nur miteinander sprechen und dann wird es versucht umzusetzen.
Noch Luft nach oben, aber das wurde erkannt und wird verbessert.
Super Zusammenhalt und es macht Spaß in diesem Team zu arbeiten.
Die Situation am Hof ist manchmal katastrophal. Wenig Platz viel ware.
Es wird langsam mehr..aber es ist noch Luft nach oben
Es Wird stetig verbessert
die Arbeitsatmosphäre ist super, hier wird deine Arbeit noch wertgeschätzt.
Termine werden immer berücksichtigt
ein gutes Team, mit allein ein freundschaftliches Verhältnis
selbst Rentner sitzen hier noch auf dem Bock und wollen nicht gehen.
alle sind mit dem Chef per Du
sehr gut ausgestattete LKW, eigene Waschanlage sowie Tankstelle auf dem Hof
gute Touren und interessante Rückladungen
Man ist hier nicht nur eine Nummer. Natürlich ist es Arbeit aber trotzdem ist es ein familiäres Umfeld und eine Hand wäscht die andere.
Kritik wird angenommen und daran gearbeitet. Verbesserungsvorschläge sind gern gesehen und werden versucht umzusetzen.
Ein sehr familiäres Umfeld, jeder ist mit jedem per Du und es wird das Bestmögliche gegeben, damit es einem an nichts fehlt.
Es wird immer versucht, dass man seine Termine wahrnehmen kann. Und das klappt eigentlich immer. Egal ob Arzttermine oder private Angelegenheiten, man kann immer darüber sprechen und es wird versucht umzusetzen.
Kollegenzusammenhalt ist super!
Kommunikation ist ein Punkt an dem definitiv gearbeitet werden muss, das ist jedoch ein laufender Prozess und dauert seine Zeit.
98% der Kollegen sind sehr nett und man versteht sich untereinander gut aber die Führungsebene sorgt für keine schöne Arbeitsatmosphäre. Sobald die Führungsebene schlechte Laune hat, leidet man darunter. Irgendeinen haben die immer auf den Kieker und dann leider man besonders drunter. Man bekommt selten Lob sondern es werden einem nur die Fehler vorgehalten. Dir dankt wirklich keiner wenn man mal länger bleibt o.ä.
Die Kollegen beschweren sich untereinander sehr viel. Auch außerhalb der Firma hört man nicht viel gutes, zumindest was die Firma als Arbeitgeber betrifft.
Überstunden sind quasi Pflicht und wenn du keine machst, dann ist man nicht gern gesehen.
Wer Karriere machen will, geht lieber woanders hin. Dort werden keine Weiterbildungen gefördert.
Es gibt keine Sozialleistungen und Gehalt ist an der unteren Grenze des Durchschnitts. Gehaltsverhandlungen sind auch nicht gerne gesehen.
Alles wird doppelt und dreifach ausgedruckt, muss wirklich nicht sein.
Die Kollegen untereinander verstehen sich gut, sind auch nicht mehr als 10 Leute im Büro. Mit dem einen versteht man sich besser, mit dem anderen weniger aber das ist normal.
Ich würde am liebsten gar keinen Stern geben. Wenn die dich auf'n Kieker haben, dann ist vorbei. Selbst wenn man sagt, dass man es nicht gut findet wie man behandelt wurde, wird man belächelt. In diesem Unternehmen merkt man wirklich, dass nicht jeder Führungsqualitäten hat.
Nicht die neuste Technik, die dort ist. Es wird viel daran gespart, das merkt man. Man kann zwar damit arbeiten aber wirklich schnell ist die Technik dort nicht. An die Lautstärke muss man sich teilweise gewöhnen, da natürlich viele LKW's da sind, aber man gewöhnt sich dran.
An der Kommunikation muss enorm gearbeitet werden. Die ist da quasi gar nicht vorhanden.
Ob m/w/d ist egal, da machen die keinen Unterschied aber man merkt, dass alle neuen Arbeitnehmer anders behandelt werden als die, die dort schon länger arbeiten.
Die Führungsebene will ungern Aufgaben abgeben, weil die der Meinung sind, sie können das am besten und alle anderen machen nur Fehler. Anspruchsvolle Aufgaben macht man da nicht. Mit einer vernünftigen Erklärung kann das wirklich jede*r Praktikant*in.
Interessante Touren, die auch mal Abwechslung versprechen und wirklich Spaß machen können.
Den Umgang der Chefs mit den Mitarbeitern
Die unrealistische Tourenplanung auf Kosten (der Freizeit) der Mitarbeiter
Die Missachtung von Arbeitszeitvorschriften um mehr schaffen zu können
Manche LKW-Gespanne, die teilweise in schlechtem Zustand sind
Die Vorgesetzten sollten ihren Führungsstil und ihre Art der Mitarbeiterkommunikation unbedingt überdenken und daran arbeiten. Sie sollten erkennen und verstehen, das die Mitarbeiter, mit denen sie so umgehen und die sie teilweise anschreien, ihre Existenz und ihren Wohlstand erarbeiten.
Die Tourenplanung sollte dem Mitarbeiter auch noch Luft zum atmen lassen. Der Wunsch, viel zu schaffen in der Woche ist zwar verständlich, aber es sollte alles realistisch und machbar bleiben. So würde man sich so manches Terminproblem selbst ersparen. Außerdem sollte den Gesetzen die nötige Beachtung geschenkt werden.
Die Ankunft der LKW auf dem Firmenhof in Versmold und deren Umladung an Freitagen muss unbedingt im Voraus koordiniert werden. Momentan gibt es regelrechte Massenstaus an LKW, die darauf warten auf den Hof fahren zu können. Wenn man dieses Problem in den Griff bekommt (sollte bei aller EDV-Technik problemlos möglich sein), bräuchte man nicht hektisch die LKW ent- und beladen und die Mitarbeiter anschreien wenn es drunter und drüber geht.
Lob von Vorgesetzten ist hier Fehlanzeige. Die Chefs verhalten sich cholerisch und schreien sogar gestandene alte Mitarbeiter zusammen.
Bevermann hat einen guten Ruf bei seinen Kunden und entsprechend ein gutes Image. Gäbe es nicht die vielen hausgemachten Probleme und den ruppigen frechen Führungsstil, wäre dieses Image auch gerechtfertigt.
Die Freizeit wird voll und ganz vom Arbeitgeber geplant und bestimmt. Und das grundsätzlich nur kurzfristig und von einem auf den anderen Tag. Sonntags/Montags weiß man nicht wann man am Freitag oder Samstag wieder zuhause sein wird und innerhalb der Woche wird die Freizeit ausschließlich durch die gesetzlichen Grenzen, die hier mehr als großzügig verstanden werden, bestimmt. Es gibt eine Work-Balance, aber kein Life darin.
Einmal LKW-Fahrer, immer LKW-Fahrer. Mir wurden keine Aufstiegsmöglichkeiten aufgezeigt.
Die Übernahme der Kosten für die fünf BKrFr-Module um die Kennziffer 95 im Führerschein zu erhalten, die für eine gewerbliche Arbeit Grundvoraussetzung ist, wurde nicht zugesichert sondern nur vage in Aussicht gestellt. Ärztliche Untersuchungen zum grundlegenden Führerscheinerhalt sollten nicht übernommen werden.
Selten so wenig Zusammenhalt erlebt. Der schlechte Führungsstil scheint nach unten voll durchgeschlagen zu haben. Gegenseitige Hilfe gab es fast nie, nur eine Hand voll Kollegen hat mal mit angepackt wenn es Probleme oder Zeitengpässe gab. Ansonsten machte jeder "sein Ding".
Wie schon geschrieben: miserabel! Fehlplanungen werden auf dem Rücken der Mitarbeiter einfach ausgesessen und wenn es dann zu Problemen und Verzögerungen kommt, bekommt der kleine Mitarbeiter alles ab. Wortwörtlich!
Besonders Freitags, wenn alle LKW völlig unkoordiniert auf einmal auf den kleinen Firmenhof rollen, um umgeladen zu werden, dann bricht das absolute Chaos aus. Das Ergebnis ist dann, das die Leute von den Chefs angebrüllt werden, selbst gestandene alte Kollegen werden dort regelrecht zur Sau gemacht. Dabei sind die dazu führenden Probleme ausschließlich hausgemacht.
Mit einem Wort: schlecht!
Die gesetzlichen Grenzen, die eigentlich die Gesundheit der Mitarbeiter schützen sollen, bleiben bei den Tourenplanungen (fast/völlig) unbeachtet. Es wurden Touren geplant, die man an einem Tag schaffen sollte, wofür man aber schon auf dem Papier mehr als 12 Stunden Fahrzeit gebraucht hätte. Obwohl jedem klar sein sollte, das sowas nicht funktioniert, bekommt wieder der Mitarbeiter den ganzen Ärger ab.
Wie schon kurz geschrieben, sind manche LKW-Gespanne in grenzwertigem Zustand, technisch in überholtem Alter und/oder nicht gut ausgestattet. Planen sind beschädigt, lassen sich nicht mehr ausreichend spannen, viel verbogenes und beschädigtes Material weil in der eigenen Firma nicht pflegsam mit dem Material umgegangen wird (es muss alles nur schnell-schnell gehen, besonders an Freitagen), ablegereife Spanngurte die sich gar nicht oder kaum noch verwenden lassen.
Will der Fahrer nicht altmodisch und zeitraubend Straßenkarten lesen (die er selber mitbringen müsste), muss er sich privat ein eigenes Navigationssystem zulegen.
Positiv: alle Zugmaschinen für den Fernverkehr hatten mindestens eine mittlere Kabinenhöhe und Kühlschrank.
Es wird erst geplant und dann soll der Mitarbeiter das theoretische möglich machen, egal wie. Würde man mit dem Mitarbeiter an vorderster Front erst einmal sprechen, ließe sich manches Problem und viel Stress vermeiden. Da der Stress aber ebenfalls bei dem Mitarbeiter hängen bleibt, scheint das niemanden zu interessieren. Die meisten opfern sich halt für jeden Mist, koste es was es wolle.
Für die Verantwortung definitiv zu wenig Geld, was aber in der Branche leider zu weit verbreitet ist. Das mikrige Gehalt lässt keine Wertschätzung erkennen, zumal es mit den Spesenzahlungen künstlich ausgeglichen werden sollte (was am Sinn der Spesen vorbei geht), leider auch weit verbreitete Unart in dieser Branche.
Für den künstlich gemachten Stress und den miesen Umgang, kann ich aber auch kein angemessenes Gehalt beziffern.
Ich konnte keine wirkliche Gleichberechtigung erkennen. Einige fahren toll ausgestattete Sattelzugmaschinen, andere schon grenzwertig heruntergewirtschaftete LKW. Nach welchen Gesichtspunkten Zugmaschinen und Auflieger vergeben werden, konnte ich nicht erkennen.
Definitiv! Bevermann hat sehr interessante Touren und Kunden, die einen fast durch die gesamte Bundesrepublik führen (können), sowie in das angerenzende EU-Ausland (bspw. Niederlande). Man hat einiges an Abwechslung, was die Arbeit definitiv interessant macht und sogar Spaß machen kann.