Der Chef steht hinter dir. Wie ein Baum.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mut und Offenheit werden gelebt, Mitarbeiter zum Ausprobieren animiert. Das finde ich absolut grandios, ist es doch mit die höchste Wertschätzung, die ein Vorgesetzter verteilen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Anbindung an den ÖPNV.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Kollegen, ein motiviertes Team, ein fördernder (und fordernder) Vorgesetzter. Was will man mehr :-) ?
Kommunikation
Kurze Wege, alle Büros auf einem Flur. Oder eben alternativ mit Telefon/E-Mail auch ganz modern und digital.
Kollegenzusammenhalt
Als Werkstudent während meiner Abschlussarbeit habe ich davon nicht viel mitbekommen. In den Mittagspausen war die Stimmung jedenfalls grandios und das gemeinsame Mittagessen quasi Pflicht. Sehr angenehm.
Vorgesetztenverhalten
Eine glatt 1. Bei jeder Frage stand er bereit. Nicht immer unbedingt sofort - aber dann zeitnah entweder persönlich oder per E-Mail. Das hat mir in kniffeligen Momenten das Leben deutlich erleichtert.
Interessante Aufgaben
Wer kann schon von sich sagen, dass er als Student ein Konzept für eine am Markt aktive Firma entwickeln durfte? Ich kann das jetzt sagen und weiß das auch heute nach Jahren sehr zu schätzen. Ich durfte loslaufen und machen. Das betrachte ich heute noch als großen Gewinn.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Altersstruktur war bunt gemischt - und der Umgang mit jedem dabei immer gleich höflich und respektvoll.
Arbeitsbedingungen
Der Eigentümer hatte "nebenbei" auch noch eine IT-Firma. Daher war die Ausstattung exquisit. Das Büro war in einem modernen Gebäude untergebracht. Das passte alles.
Der einzige Mangel war die Anbindung an den ÖPNV.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Produkte wurden immer auch unter Umweltaspekten betrachtet und entwickelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für einen Werkstudenten habe ich sehr gut verdient.