Unkonventionell, flexibel und mitarbeiter*innenfreundlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung, Offenheit und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance
Verbesserungsvorschläge
Digitale Teamevents, um den Zusammenhalt im Team weiter zu verbessern auch über Ländergrenzen hinweg.
Arbeitsatmosphäre
Wer das Team der bevuta kennenlernt, wird schnell feststellen, dass hier vieles anderes läuft als in vielen anderen Unternehmen.
Obwohl viele der Kollegen nicht am Standort Köln sitzen und hauptsächlich digital zusammen gearbeitet wird, herrscht ein respektvoller Umgang untereinander, man erhält ehrliches und wertschätzendes Feedback zu seiner Arbeit, aber auch Kritik wird konstruktiv geäußert.
Vorgesetzte und Teammitglieder sind offen für Verbesserungsvorschläge und wer sich erweiterte Aufgabengebiete wünscht und zeigt, dass er sie übernehmen kann, erfährt in der bevuta ein großes Vertrauen und viel Unterstützung. Hierarchien spielen dabei keine Rolle.
So habe ich es zumindest bisher wahrgenommen.
Den Status Quo immer wieder auf Aktualität zu hinfragen und neue Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden, steht dabei an vielen Stellen immer ganz oben.
Kommunikation
Egal ob reine Arbeitsinhalte, Prozessverbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik: Bei Vorgesetzten oder den entsprechenden Kolleg*innen finden sich in aller Regel sehr kurzfristig Termine, um sich offen auszutauschen und für Herausforderungen verschiedener Art eine konstruktive Lösung zu finden und das auf wertschätzende Art und Weise.
Kollegenzusammenhalt
Ich erlebe das Team als sehr wertschätzend und die Zusammenarbeit basiert auf einem Grundertrauen, welches einem entgegen gebracht wird.
Obwohl wir uns nur selten persönlich sehen, dadurch dass wir so verstreut sind, finde ich es erstaunlich, dass es sich doch nach einem WIR anfühlt.
Was ich an meinen direkten Kolleg*innen, meinen Vorgesetzten aber auch der Geschäftsführung besonders schätze, ist der reflektierte und offene Umgang innerhalb der bevuta mit den eigenen Stärken und Schwächen und dass sie einen Weg finden, individuelle Besonderheiten und Diversitäten innerhalb der Teams zu sehen und darauf zu reagieren und daraus wirklich starke Teams zusammenzustellen, die sich gegenseitig unterstützen.
Zur Veranschaulichung folgendes Beispiel: Viele unserer neuen Kolleg*innen gewinnt die bevuta durch die persönlichen Netzwerke des Teams, einfach weil man hier gute Arbeitsbedingungen vorfindet.
Work-Life-Balance
Tätigkeiten innerhalb der IT Branche erfordern naturgemäß ein recht hohes Maß an Flexibilität von den Arbeitnehmer*innen. Ich habe es bisher immer erlebt, dass mir diese Flexibilität von Seiten meines Arbeitgebers ebenfalls entgegen gebracht wurde.
Wir sind alle Menschen und es gibt Dinge, die lassen sich manchmal nicht vorher sehen und auf die muss man kurzfristig reagieren. Kurze Info an die Vorgesetzten und es ließ sich bisher immer unkompliziert arrangieren.
Dass die bevuta flexibel auf die Bedürfnisse des Teams reagiert, zeigt sich sicherlich am besten an den unterschiedlichen Lebenskonzepten, die sich unter den Kolleg*innen finden und die im Rahmen der Arbeit möglich sind. Familienmütter und -väter finden sich bei uns ebenso wieder wie abenteuerliche Vanreisende und Leute die in einer Kommune leben.
Natürlich bestimmt die eigene Tätigkeit ein Stück weit, darüber wie viel zeitliche Flexibilität möglich ist.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühle mich bisher von meinen Vorgesetzten jederzeit wertgeschätzt und ernst genommen. Es gibt eine ausgeprägte Fehlerkultur, was es mir im letzten Jahr ermöglicht hat, viel über mich selbst zu lernen. Hier muss nicht jede*r alles können und das erlaubt es auch dem Team untereinander leichter zu Fehlern und eigenen Entwicklungspotentialen zu stehen.
Interessante Aufgaben
Ich persönlich bin ein sehr sinn-getriebener Mensch. Daher bin ich dankbar, in einem Unternehmen zu arbeiten, wo ich meine Zeit in Projekte investieren kann, die einen Mehrwert für die Allgemeinheit bieten. Je nach Projekt hatte ich dabei im vergangenen Jahr verschiedene Bereiche des Unternehmens kennenzulernen und unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen. Auch hier kann ich auch eigener Erfahrung sagen, wenn man äußert, wofür man sich interessiert und die übertragenen Aufgaben selbstständig und mit Sinn und Verstand umsetzt, dem stehen bei der bevuta alle Türen offen.
Gleichberechtigung
Als weiße deutsche Frau kann ich persönlich diesen Punkt jetzt nur unter dem Aspekt Geschlecht beurteilen. Ich habe jedoch bis heute nicht das Gefühl, dass mir aufgrund meines Geschlechtes eine nachteilige Behandlung zu Teil wurde als meinen männlichen Kollegen und habe auch nicht den Eindruck, dass sexuelle Orientierung, Religionszugehörigkeit, Behinderungen oder Nationalität eine Andersbehandlung verursachen. Es wird eben immer geschaut, wer was braucht und wie man dort am besten zueinander findet.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich als junger Mensch nicht beurteilen. Insgesamt ist die bevuta-Belegschaft recht jung. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass ältere Kollegen Nachteile erleiden würden.
Arbeitsbedingungen
Was das digitale Zusammenarbeiten angeht, bin ich rundum zufrieden. Was wir an Ausstattung brauchen, wird uns gestellt und wir werden mit allem versorgt, was wir haben. Das Büro in Köln wurde kurz vor Corona bezogen, daher ist es noch ein wenig leblos. Hier könnte noch ein bisschen nachgebessert werden für die Kolleg*innen vor Ort. Ansonsten gibt es einen Haufen Getränke, was zu Essen und jede Menge Zeug, mit dem man auch mal abschalten kann, um auch mal für eine Viertelstunde den Kopf freizukriegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Besondern der Geschäftsführung ist Nachhaltigkeit persönlich ein wichtiges Anliegen, was ich sehr schätze und woraus auch ein IT-Nachhaltigkeitsprojekt entstanden ist. Das gleiche gilt für das Thema der sozialen Verantwortung, wo Teile des Teams sich regelmäßig an Aktionstagen oder ähnlichen Veranstaltungen engagiert und immer ein offenes Ohr für neue Projekte hat. Das Thema Nachhaltigkeit könnte jedoch noch größeren Einzug in die allgemeine bevuta-Kultur halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier gibt es nichts Besonderes zu schreiben.
Image
Da vakante Stellen nicht selten mit Menschen aus dem Netzwerk des Teams besetzt werden können, würde ich das Image des Unternehmens als positiv einschätzen.
Karriere/Weiterbildung
Dadurch, dass die bevuta verschiedene Projekte in verschiedenen Größen realisiert, ergibt sich ein breites Lernfeld. Hier kann ich wieder nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen: Wer nach größeren Aufgaben und Weiterentwicklung sucht und weiterkommen möchte, hat bei der bevuta auf jeden Fall die Chance dazu. Gerade weil auch Teammitglieder und Vorgesetze ein faies Auge auf die individuelle Entwicklung haben und einen für neue Aufgaben vorschlagen, wenn man seine Arbeit gut erledigt. Wer nach der klassischen Karriereleiter sucht, wird hier allerdings nicht unbedingt fündig, da die Hierarchien eher flach strukturiert sind und nicht so großer Wert auf fancy Berufsbezeichnungen gelegt wird.