7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne, helle Büroräume.
Ich fühle mich sehr wohl und habe wieder ein privates Leben neben der Arbeit. TOP
Passt.
Hier wird viel Papier verbraten.
Hier gibt es solche und solche. Mit den meisten ein tolles, respektvolles Arbeiten. Die anderen erkennt man schnell.
Nichts zu beanstanden.
Im großen und ganzen gibt es da nichts zu meckern, manchmal wäre eine klare Haltung und Meinung zu gewissen Themen wünschenswert.
Siehe oben, tolle Büroräume, freundlich, hell, Mitarbeiterraum sehr chic und einladend. TOP
Manchmal dürften die Informationen transparenter fließen, aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Hier werden meiner Meinung nach keine Unterschiede gemacht.
Wenn man motiviert ist und es zeigt, bekommt man durchaus auch interessante Projekte.
Der Arbeitgeber bietet die Möglichkeit der freien Entfaltung, wer sich entsprechend engagiert, kann sich entwickeln und weitere Aufgaben übernehmen. Auch hat das Unternehmen durch Corona hinweg Krisenfestigkeit bewiesen. Die Zeit bei der Bewidata genieße ich.
Meine Aufgaben sind teilweise starr und unflexibel, dies ist aber der Branche und dem Thema geschuldet. Durch die Digitalisierung bieten sich hier aber Möglichkeiten.
Ich bin jetzt seit 3 Jahren im Unternehmen und bin zufrieden mit meinem Arbeitsplatz, die Atmosphäre und das Arbeitsklima empfinde ich als gut. Natürlich gibt es auch Meinungsverschiedenheiten, dies gehört allerdings dazu, wenn man mit Menschen zusammenarbeitet. Das Betriebsklima ist aufgrund einer räumlichen Trennung selten ein wenig herausfordernd.
Ich arbeite in dem Unternehmen in Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Private Termine oder "Frühergehen" stellen für gewöhnlich kein Problem dar. Gerade mit Familie oder an schönen Tagen genieße ich diese Option sehr.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht aktiv angeboten, inwieweit diese gefördert werden, weiß ich nicht.
Mein Gehalt ist der Verantwortung und dem Aufgabenbereich angepasst, Platz nach oben ist natürlich immer, sollte jedoch auch mit einer Aufgabenerweiterung stattfinden.
Leider wird in dem Unternehmen sehr viel Papier bedruckt und schnell wieder entsorgt, dies könnte man verbessern, ich sehe hier ökonomisch wie auch ökologisch durchaus Einsparpotenzial.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und stehen mit Rat zur Seite. Manchmal vermisse ich eine gewisse Zielplanung, dies ist jedoch auch der Arbeitsaufgaben geschuldet.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, es wird mit aktueller Soft- und Hardware gearbeitet. Sofern weitere Arbeitsmaterialien benötigt werden, werden diese sehr bürokratielos beschafft und zur Verfügung gestellt. Die Büros sind mit Pflanzen und Bildern bestückt.
Die Informationsweitergabe ist manchmal etwas mühsam, hin und wieder kommt es zu Missverständnissen. Dies wird, meiner Meinung nach, jedoch auch durch eine etwas unglückliche räumliche Trennung der Firma hervorgerufen. Die Missverständnisse werden allerdings schnell wieder behoben. Die sonst stattfindende Kommunikation zu Vorgesetzten und Kollegen ist meistens harmonisch, sympathisch und respektvoll.
Die Aufgaben sind teilweise nicht tagesfüllend und wiederholen sich in einem gewissen Turnus, neue Aufgaben kommen in gelegentlichen Abständen dazu. Allerdings übernehmen Programme auch immer mehr Aufgaben.
Im Unternehmen wird professionell gearbeitet, es herrscht ein freundliches Miteinander und es wird auch noch gelacht.
Ich war 28 Jahre im Unternehmen und habe in all den Jahren sowohl von Kollegen und Kolleginnen, Geschäftsleitung und Gesellschaftern ein
hohes Maß an Harmonie, Akzeptanz und Respekt erfahren. Das Unternehmen hat nie mit hohen Fluktuationsraten kämpfen müssen. Das spricht wohl für eine gute Unternehmenskultur.
Die Kernarbeitszeit der jeweiligen Abteilung muss sichergestellt sein. Darüber hinaus stimmt man sich im Team und mit der Abteilungsleitung ab.
Man kann sich aufeinander verlassen.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ist die Wertschätzung untereinander sehr hoch.
Helle, klimatisierte Büros. Aktuelle und ausreichende Technik. Selbstbestimmte Büroeinrichtung.
Teambesprechungen werden regelmäßig, aber auch kurzfristig aus aktuellem Anlass einberufen. Die persönliche Kommunikation wird der Mail vorgezogen.
Die Gehälter orientieren sich an dem Gehaltsniveau der Region und der Position. Zudem wird die persönliche Altersversorgung unterstützt.
Die Frauenquote übersteigt sicherlich 50%. Die Führungspositionen werden aber von Männern besetzt.
Hier muss man differenzieren. Es gibt im Unternehmen Bereiche, in denen routinemäßig gearbeitet wird. Dagegen bietet der Bereich der Softwareentwicklung ein hohes Maß an interessanten Anforderungen.
Die grundsolide Aufstellung, äußerst nette Geschäftsführung und tolle Kollegen.
Ehrlich gesagt : nichts.
Keine.
Abteilungsübergreifend tolle Kollegen. Bei Problemen hilft man sich gegenseitig. Super nette Umgang untereinander.
Die Firma hat in der Möbelbranche einen sehr guten Ruf und ist auch bei Wettbewerbern gut angesehen. Neben sehr guten Software-/ Produkten wird der freundliche Kundensupport und die Beständigkeit, seit vielen Jahren am Markt, von Kunden und Geschäftspartnern sehr geschätzt.
Sehr gute Urlaubsregelungen. Je nach Aufgabenbereich flexible Arbeitszeiteinteilung möglich. Auf persönliche Belange wird nach Rücksprache immer Rücksicht genommen und eine passende Lösung gefunden.
Untereinander wird sich schnell und unbürokratisch geholfen.
Ich kann nur sagen „ausgezeichnet“. Man hat Spaß ins Büro zu kommen.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird absolut wertgeschätzt. Die Behandlung ist gleichgesetzt mit allen anderen, so sollte es überall sein.
Für alles und jeden immer ein offenes Ohr.
Sehr nett und menschlich.
Besser geht es für mich nicht.
Die Räumlichkeiten sind hell, freundlich und die Arbeitsplätze
auf dem technisch aktuellem Stand eingerichtet. Ein super toller
und für alle kostenfreier Kaffeeautomat sorgen für ein zusätzliches
Wohlfühlklima.
Die zentrale Lage mit top Nahverkehrsanbindungen und auch Möglichkeit zum Parken sind optimal.
Die Kommunikation läßt keine Wünsche offen. Hier wird der persönliche Dialog noch gelebt. Kurz gesagt: Offen, freundlich, konstruktiv.
Das Gehalt und die Sozialleistungen entsprechen meiner Meinung nach den üblichen Bedingungen in der Branche und Region.
Die Gleichberechtigung wird hier tatsächlich gelebt. Es gibt meiner Meinung nach keinerlei Unterschiede
Der Aufgabenbereich ist aufgrund der in der Branche vielfältigen Anforderungen und Kundenwünsche, äußerst abwechslungsreich.
Langweilig wird es nie.
Es war ein produktives Arbeiten möglich. Der Arbeitgeber war fair . Ich möchte die Zeit nicht missen.
Die Tätigkeiten sind sehr von Routinen bzw. festgelegten Abläufen geprägt. Das bringt das Themengebiet mit sich.
Es gab (und gibt) in der IT Synergien , die besser genutzt werden sollten.
Sei es über ein Mitarbeiterschreiben oder eine Ansprache ... Uns wurde jedes Jahr für die geleistete Arbeit gedankt . In besonders "stressigen" Zeiten wurden die Leistungen immer wieder lobend angesprochen. Auch die Firmenausflüge haben mir wiederholt gezeigt, das der Arbeitgeber sehr wohl auf ein soziales Miteinander bzw. auf ein "Team" hingearbeitet hat.
Die Reputation der Firma bei den Kunden und den Mitarbeiten war aus meiner Sicht gut.
Die Funktion der Abteilung muss gegeben sein. Wenn diese Anforderung erfüllt war, konnte man die Arbeitszeiten flexibel gestalten. Ich konnte mich immer mit Kollegen absprechen, sodass Urlaub , z.B. in der Ferienzeit kein Problem war.
Bei einem Unternehmen mit so wenig Mitarbeitern sind die Aufstiegschancen eher gering. Die Möglichkeiten an Weiterbildungen hätten gerne mehr sein können.
Das Gehalt ist angemessen. Auch die Betriebliche Altersvorsorge möchte ich hier erwähnen.
Veraltete, aber funktionsfähige Bildschirme wurden an Schulen oder Vereine gespendet.
Der Rest vorschriftsmässig entsorgt.
Ich hatte zu allen Mitarbeitern/innen ein gutes Verhältnis. Gleichwohl gibt es einige Gruppenbildungen , mit den jeweiligen Vor-und Nachteilen.
Der Umgang mit älteren Mitarbeiten war ohne Tadel.
Eigenes Büro, grosszügige Technik ... was will man mehr.
Es war ein sehr ruhiges und konzentriertes Arbeiten möglich.
Die für mein Tätigkeitsgebiet anfallenden Information wurden entsprechend kommuniziert.
Mehr als die Hälfte der Belegschaft wird von Frauen gestellt. Ich konnte keine Benachteiligung feststellen.
Aufregend neue Tätigkeiten gibt es nur sporadisch. Die Routine ist schon sehr ausgeprägt.
Im Nachhinein betrachtet, eigentlich nichts.
Bereits in den jeweiligen Kategorien dargelegt.
Unbedingt Umstrukturierungen im Support-Bereich vornehmen, damit man der hohen Fluktuation entgegensteuern kann.
Es kommt drauf an, in welcher „Abteilung“ man eingesetzt wird. Befindet man sich im Support dieser Firma, hat man schlechte Karten. Der Support-Bereich, der aus einer kleinen Gruppe besteht, hat eigentlich die Führung fest im Griff. Versteht man sich mit diesen nicht, entscheidet dies, ob man bleibt oder eben nicht. Arbeitsverträge sind alle nur auf zwei Jahre befristet, das erhöht den Druck.
In der Branche allgemein ganz gut. Besonders der Support-Bereich ist jedoch als „Schleudersitz“ bekannt.
Überstunden werden gesehen. Es existiert keine Zeiterfassung und die Arbeitszeiten sind nicht gerade toll.
Karriere gleich null, wie denn auch bei 30 Mitarbeitern.
Gehalt absolut unterdurchschnittlich. Was sehr interessant ist und das ist bei allen Angestellten so, es wird ein Monat des Jahresgehaltes abgezogen und als sog. 13. Jahresgehalt auf zwei geteilt, ausgezahlt. Weihnachts- und Urlaubsgeld benötigt man dann ja nicht mehr (Ironie). Es wird wohl eine extra Prämie ausgezahlt, wie sich diese jedoch zusammensetzt und wer diese bekommt, ist nur ganz wenige bewusst und auch bekannt.
Beides nicht wirklich ausgeprägt.
Die, die sich verstehen, halten natürlich untereinander zusammen. Hält man Abstand zu diesen Personen, ist man ganz schnell das fünfte Rad am Wagen.
Ist absolut korrekt.
Mal so und mal so. Die Firma wird im Hintergrund von anderen geleitet und das hat die „Führungsetage“ zwar schon bemerkt, kann oder will es jedoch nicht abstellen. Wie bereits geschrieben, die Personalentscheidungen gehen eigentlich von normalen Angestellten aus. Denn diese entscheiden nämlich, ob man dazu gehört oder eben nicht.
Ausstattung des Arbeitsplatzes schwankt, aber im allgemeinen ganz gut.
Flurfunk.
Nicht wirklich.
Die Software und die Branche im allgemeinen sind relativ uninteressant. Ist man im Support abgestellt, ist es nochmal eine ganze Stufe schlimmer.