5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Menschen mit denen wir zusammenarbeiten, werden immer individuell und positiv betrachtet.
Schön wären mehr Räume, aber die werden ja gesucht.
Sehr freundschaftliches Klima. Die Arbeit ist sehr herausfordernd, aber ich finde, es wird hier auf jeden geschaut und für ein gutes Arbeitsklima gesorgt.
Ich bin selber schon von einem Therapeuten angesprochen worden, ob wir noch Klienten aufnehmen können. BeWo Durchblick hat aus meiner Sicht einen sehr guten Ruf.
Das ist kein 9 to 5 Job und ist nicht für jeden etwas. Ich finde es super, so viel Flexibilität zu haben und meine Arbeitszeit selber einteilen zu können. Deswegen kann ich auch selber gut auf meine Stunden schauen. Ich habe mich für 5 Sterne entschieden, weil bisher tatsächlich jeder immer seinen Wunschurlaub nehmen konnte. Und kurzfristig ist es auch meist immer machbar.
Schwierig, da es einfach nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Aber auch das ist ja in der Jugendhilfe, Heimbereich o.ä. nicht anders.
Im sozialen Bereich ist es ja leider immer noch so, dass man denken könnte, man macht das nicht um Reich zu werden. Demnach finde ich generell, dass der Bereich eigentlich von Kostenträgern mehr bezuschusst werden sollte. Im Team wird das Thema seitens Leitung offen angesprochen und versucht, das transparent zu machen. Coronabonus wurde vollständig von meiner Leitung übernommen. Auch die Freizeitpauschale.
Es wird viel Recyceltes genutzt. Die meisten Dinge werden gespeichert und unnötiges Drucken oder kopieren wird versucht zu minimieren. Infos laufen viel Digital.
Das Team ist super. Auch privat besteht Kontakt.
Ich mich nicht beklagen. Ich kann, wie gesagt, alles ansprechen, es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Ich kann mit Leitungen lachen.
Da es ja immer auch jemand gibt, der dem Arbeitgeber Vorschriften macht, muss der sich ja auch anpassen. Technisch sind wir auf dem aktuellsten Stand, jeder mit Laptop und Handy ausgestattet, eigener Software. Homeoffice ist auch kein Problem.
Alle im Team tauschen sich super aus und unterstützen sich. Leitungen sind immer erreichbar und helfen super schnell bei der Lösung von Problemen. Alle Themen können jederzeit angesprochen werden.
Ich war mir damals nicht bewusst, mit wie vielen unterschiedlichen Aufgaben ich in Kontakt komme.
Kollegialer Austausch sowohl mit Team als mit Leitung ist geben und gut.
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet, Papier ist ökologisch etc.
Fortbildungen werden jährlich angeboten
SUPER! Das Team hält auch in schweren und stressigen Zeiten zusammen.
Guter Austausch, gute Absprachen, immer für einen da.
Technische Geräte sind da und funktionieren gut.
Auf kurzem Dienstweg kann vieles schnell und einfach geklärt werden.
Hier sind die Grenzen nicht beim Arbeitgeber sondern beim Kostenträger
Jeder Mitarbeiter kann eigene Aufgaben erhalten und sich entsprechend entfalten.
freundlicher Austausch
s.o.
Bitte Gehälter anpassen. Die Fördermittel für das Klientel ist überall das gleiche! Wohin verschwindet also dass, was bei anderen Trägern an die Angestellten ausgezahlt wird? Arbeitspensum realistisch gestalten sonst bleibt die Fluktuation hoch was für das Klientel richtig anstrengend ist (für Mitarbeitende auch!!).
Alle Kollegen sind untereinander freundlich und versuchen sich weitestgehend zu unterstützen!
viel zu viel Arbeitsworkload für die entsprechende Stundenanzahl. Schade! weil die Angestellten sehr engagiert sind und so flott ausgebrannt werden.
gut
Nach außen sehr freundlich und ein offenes Ohr. Dennoch bleibt Vertrauen auf der Strecke da die Rahmenbedingungen nicht stimmen (Das geht bei anderen AG auch wo ist also der Haken?)
Alles soweit mit passenden Geräten und Technik ausgestattet!
Innerhalb der Hirachieebenen gut. Zwischen den Hirarchieebenen arg verbesserungswürdig. Alles wirkt intransparent (Entscheidungsprozesse etc.) was Mißtrauensverhältnisse schafft.
Intransparente Gestaltung der Gehälter. Gehalt ist lächerlich im Vergleich zum Einsatz. Der Satz: " man macht den Job nicht um reich zu werden" bessert das nicht. Auch wenn man nicht reich werden wird, wäre doch ein angemessenes Gehalt (es gibt genügend Vergleichswerte) notwendig.
Sehr unterschiedliche Herausforderungen!
Für das schnelle reagieren und umsetzen von geeigneten Maßnahmen
Es wird alles getan, was geht
Gar nicht, es ist alles top
Kommunikation auf Augenhöhe, die Bemühung Anliegen entgegen zu kommen, Pflege des Teamzusammenhalts
Unrealistische Gehaltavorstellungen. Zur Verfügung stehende Arbeitszeit reicht nicht aus, um Arbeitspensum in dieser zu bewältigen bezogen auf eine Vollzeitstelle.
Angemessene Vergütung und realistischere Planung des Arbeitspensums.
Familiär und herzlich. Leider oft auch hektisch, da das Arbeitspensum einen straffen Plan mit sich bringt und oft Zeitdruck entsteht, der sich nur selten vermeiden lässt.
Hohe qualitative Anforderungen an die Kompetenzen Mitarbeiter besonders in den Bereichen Fachlichkeit, Kenntnisse über Methodik und Sozialgesetze, Psychiatrie, Beratung und Empowerment sowie Selbstreflexion, Teamfähigkeit, Selbstorganisation, ein hohes Maß an Flexibilität und Kritikfähigkeit... sind repräsentativ für unser Team.
Bei einer Vollzeitbeschäftigung nicht ohne signifikante Abstriche zu managen. In Teilzeit profitiert man von der frei gestaltbaren Terminplanung.
Keine Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens, aber viel Raum für persönliche Weiterentwicklung.
Leider weit unter Tarif.
Wie wir Sozialarbeiter halt so sind ;)
Vorbildlich und herzlich. Jeder hat immer ein offenes Ohr und man steht für einander ein. Das Team ist das Herz des Untehmens und darin steht und fällt es.
Berufseinsteiger sowie alte Hasen sind gleichermaßen geschätzt und willkommen und das Team wie die Klienten profitieren von der Diversität.
Der Vorgesetzte ist stets bemüht auf Bedürfnisse der Mitarbeiter, Klienten und der Firma einzugehen und Kompromisse zu schaffen. Der Spagat gelingt nicht immer realistisch.
Die Büroräume sind mit allem ausgeatattet, was für die Arbeit benötigt wird. Alle benötogten Materialien und technischen Geräte werden zur Verfügung gestellt.
Stets auf Augenhöhe, es gibt für jedes Anliegen Raum.
Jeder Mitarbeiter wird gleichermaßen geschätzt und kann seine persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten einsetzen.
Das bringt der Beruf naturgemäß mit sich. Als BeWo-Betreuer erhält man in diesem Unternehmen viel Verantwortung, kann dafür aber auch eigenverantwortlich die eigenen methodischen Vorstellungen umsetzen.