3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Entgegengebrachtes Vertrauen sowie die direkte Kommunikation mit den
Mandanten und Vorgesetzten
- Selbstständige Arbeiten - mit der Möglichkeit sich jederzeit Unterstützung zu holen
- Diverse Fortbildungsmöglichkeiten
- Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Klare Vertretungsregelungen während Krankheit und Urlaub wären toll und würden zu einer Entlastung führen.
Freundlicher und respektvoller Umgang miteinander
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter in den Teams, die das Unternehmen prägen und die Unternehmensphilosophie in ihrer Arbeit widerspiegeln. Gleichzeit gibt es natürlich auch Personen im Kollegium, die gegenüber dem Unternehmen kritischer eingestellt sind. Grundsätzlich gilt aber, dass geäußerter Unmut gehört wird und gemeinsam versucht wird, Lösungen zu finden.
Überstunden werden abgegolten und Gleitzeit / Homeoffice werden angeboten. Zum Teil ist das Arbeitsaufkommen dennoch sehr hoch - was auch an der unterschiedlichen Verteilung der Aufgaben bzw. individuellen Arbeitsschwerpunkten liegt.
Regelmäßige und vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten für alle und in allen Bereichen. Auch auf individuelle Wünsche und Spezialisierungen wird eingegangen.
Leistungsorientierte und gerechte Bezahlung, die dem Hamburger Niveau entspricht.
Nahezu vollständige Digitalisierung; auf Mülltrennung etc. wird Wert gelegt.
Wie überall: Es gibt im Kollegium Personen, mit denen man öfter und besser zusammenarbeiten kann. Es wird aber gleichzeitig großen Wert auf einen respektvollen und offenen Umgang im Team gelegt.
Es werden keine Unterschiede gemacht. Jede/jeder ist im Team unabhängig vom Alter wertgeschätzt und willkommen.
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Fragen und Probleme werden offen und zeitnah besprochen; Kritik wird (falls nötig) sehr konstruktiv und respektvoll geübt
- Man erfährt in allen Bereichen Unterstützung und Rückhalt - die Chefs stellen sich (falls notwendig) buchstäblich vor ihre Angestellten
- Absprachen werden gehalten und es wird stets offen und ehrlich miteinander kommuniziert
- Tiefgaragenstellplätze werden gestellt
- Sehr gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
- Moderne, helle und hochwertig eingerichtete Büroräume
- Gut ausgestattete Küchen
- Drei Bildschirme am Platz
- Höhenverstellbare Tische
- Gemütliche Terrasse im Innenhof
- Freiwillige After-Work-Veranstaltungen
- ... und Vieles mehr
An der Kommunikation untereinander wird laufend gearbeitet und es wird dabei versucht, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen. Bei den Führungspersonen stehen die Türen in der Regel offen und ein regelmäßiger Austausch findet statt.
Lediglich die jeweiligen Teams der beiden Chefs könnten die Zusammenarbeit noch enger ausbauen.
Gleichbehandlung von Frauen und Männer unterschiedlicher Nationalitäten und altersunabhängig mit denselben Gehalts- und Karrierechancen.
Die Kanzlei ist nicht auf eine bestimmte Branche spezialisiert, wobei es viele Mandate aus dem weit gefassten künstlerischen Bereich gibt. Grundsätzlich wird auch versucht auf persönliche Vorlieben und Spezialisierungen einzugehen.
Erfahren, höflich und sehr entspannt
Neben der gefühlten Ungleichbehandlung werden oftmals Punkte vergessen oder gar ignoriert. Diese Kanzlei benötigt nicht mehr Mandate, was man bei der Auszahlung der ganzen Überstunden merken müsste.
Die meisten Kündigungen hatten etwas gemeinsam. Man sollte bei einem internen Konflikt beide Seiten anhören und nicht nur die Seite werten, auf der die Dienstälteren Mitarbeiter sind, besonders wenn deren Namen häufig bei Diskussionen fällt. Es entsteht ein Eindruck der Ungleichheit, was selbst die Neuzugänge direkt zu spüren bekommen.
Es sind mehrere Workshops nötig, damit die Kollegen überhaupt noch mit einander reden. Viele Mitarbeiter haben den Betrieb in Rekordzeit verlassen, was nach meiner Ansicht an der Atmosphäre liegt. Wenn man alles ausblendet und nur auf seinen Bildschirm schaut, geht es.
Nach Außen macht die Kanzlei einen guten Eindruck. Sie ist nicht besonders auffällig und sticht nicht aus der Masse raus. Intern äußern viele ihren Unmut über Vorgesetzte, (ehemalige) Teamleiter, Kollegen, was auch oft die Stimmung drückt.
Es gibt mehrere Angestellte mit 40 Überstunden pro Monat. Freizeitausgleich ist nicht in Sicht, weshalb die Überstunden dann ausgezahlt werden.
Es gibt interne Schulungen und Fortbildungen werden nicht abgelehnt.
Das Gehalt ist okay. Es entspricht dem branchenüblichen Durchschnitt für Hamburg.
Mülltrennung wird eingehalten, es wird Wasser in Glasflaschen gestellt und die meisten Mandanten werden Papierlos bearbeitet.
Kritik erfährt man über den Chef anstatt von den involvierten Kollegen.
Hier wird kein Unterschied gemacht und zumindest ist mir kein Fall von Altersdiskriminierung bekannt. Homeoffice ist möglich. Es gibt allerdings sehr steile Treppen, was im hohen Alter problematisch werden könnte.
Nachteilig ist die Akquise neuer Mandate während alle Angestellten überlastet sind sowie dass bei Problemen nicht zugehört wird. Es gibt aber Momente, da wird sich um eine Lösung bemüht.
Es gibt 3 große Bildschirme pro Arbeitsplatz und es wird mit DATV gearbeitet. Leider haben viele keinen festen Arbeitsplatz und müssen mit ihrer Ausrüstung inkl. Kabeltelefon durch die Gegend ziehen. Ansonsten läuft alles einwandfrei.
Vieles erfährt man erst im Nachgang oder höchstens ganz kurz davor: neue Mandate, neue Mitarbeiter, Umstrukturierung.
Ich finde, dass die Ungleichbehandlung verschiedener Mitarbeiter in der Vergangenheit zu der hohen Fluktuation geführt hat. Man sollte immer beiden Parteien zuhören.
Die Mandate sind abwechslungsreich und von simpel bis fordernd ist alles dabei.