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Bezirksamt 
Friedrichshain-Kreuzberg 
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Berlin
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19 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 53%
Score-Details

19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Der Bezirk könnte sehr lebenswert sein - wenn da nicht das Bezirksamt wäre

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Einstellungsverfahren muss dringend überarbeitet werden. Führungskräfte sollten nicht allein aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation ausgewählt werden und zu Schulungen und Fortbildungen in Bezug auf Teamentwicklung verpflichtet sein.
Ergebnisse von großen Mitarbeitendenbefragungen sollten genutzt werden, um die Arbeitsatmosphäre nachhaltig zu verbessern.
Eine angemessene personelle Ausstattung für die Fülle von Aufgaben muss von der Landesebene her gewährleistet werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen und Missgunst geprägt, was definitiv an der hohen Arbeitsdichte und den ungeeigneten Führungskräften liegt.
Auf den Fluren wird selten gegrüßt; auch langjährige Beschäftigte werden im Vorbeigehen ignoriert. Sobald Bürger:innen mit Anliegen auftauchen, rennen die Mitarbeitenden in ihre Büros. Bloß nicht ansprechbar und hilfsbereit sein.

Work-Life-Balance

Es gibt Gleitzeit und (nach langen Auseinandersetzungen) auch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Das bringt aber nichts, wenn Führungskräfte permanent Druck auf ihre Beschäftigten ausüben und sie so zu Anwesenheit und Mehrarbeit bewegen. Man geht abends nach Hause und ist mental erschöpft, sodass keine Energie mehr für Familie oder Hobbys bleibt.

Karriere/Weiterbildung

Es dauert lange, bis Fortbildungen oder Bildungszeit genehmigt werden. Man muss alles ausdiskutieren. Beschäftigte sollen sich nach Möglichkeit nicht weiterentwickeln, damit sie länger bleiben.
Personalentwicklungsgespräche bestehen zu großen Teilen aus Monologen der Führungskräfte und haben keine positiven Folgen für Beschäftigte.

Kollegenzusammenhalt

In einigen Teams mag es funktionieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass alle auf ihren Zuständigkeitsbereich blicken und kaum bereit sind, Kompromisse einzugehen. Führungskräfte sind nicht geschult, eine Teamatmosphäre aufzubauen, die von Vertrauen und gegenseitigem Respekt geprägt ist.
Die ämterübergreifende Zusammenarbeit funktioniert nur marginal. Viele schöne Vorhaben von Bürger:innen oder zivilgesellschaftlichen Akteuren (z.B. Veranstaltungen und Feste) werden durch restriktive Haltungen der Verwaltung verhindert. Dass strenge Auflagen erfüllt werden müssen, ist klar. Aber es gibt nicht einmal den Versuch, eine Lösung zu finden, um den Menschen im Bezirk etwas zu ermöglichen. Kompromissbereitschaft und Lösungsorientierung sind in der Verwaltung nicht gefragt.

Vorgesetztenverhalten

Mangelhaft. Wie alle anderen hier schon geschrieben haben: Führungskräfte werden nicht aufgrund ihrer Führungsqualitäten ausgewählt, sondern rein aufgrund ihrer fachlichen Kenntnisse. Das führt teilweise dazu, dass die Führungskräfte sich lieber mit Fleißarbeiten beschäftigen, als sich um die Anliegen ihrer Beschäftigten zu kümmern (bspw. Überlastungsanzeigen.) Bei einigen Führungskräften bringen auch Schulungen und auswendig gelernte Managementratgeber nichts mehr. Das Einstellungsverfahren müsste dringend überarbeitet werden.
Es gibt große Unterschiede in der Behandlung der Beschäftigten. Einige können sich alles erlauben, andere bekommen zuverlässig jede zusätzliche Arbeitsaufgabe aufgedrückt, auch wenn sie eh schon den größten Zuständigkeitsbereich haben. Micromanagement ist weit verbreitet, trifft die Teammitglieder aber sehr unterschiedlich.

Arbeitsbedingungen

Die IT-Stelle ist wirklich engagiert, die technische Ausstattung an die heutigen Anforderungen anzupassen. Insgesamt läuft die Technik sehr stabil, auch wenn für Arbeitsprozesse mehr Innovationen nötig wären, z.B. Cloudlösungen für kollaboratives Arbeiten usw.
Aufgrund der klammen Haushaltslage ist es fast unmöglich, die erforderlichen Arbeitsmittel für den Arbeitsplatz zu erhalten. Ein Diensthandy gab es nach mehreren Jahren Tätigkeit für mich, obwohl ein großer Teil meines Jobs aus Außenterminen bestand. Man muss um jeden Kugelschreiber betteln, ganz zu schweigen vom Austausch defekter Arbeitsmittel, die gesundheitlich bedenklich sind.

Kommunikation

Eine Katastrophe. Obwohl täglich Bürger:innen vor Ort sind, die u.a. Englisch sprechen, werden Aushänge im komplizierten Amtsdeutsch geschrieben. Die Verwaltung muss dringend an Zugänglichkeit und Barrierefreiheit arbeiten.
Im Team hängt die Kommunikation stark von den Personen ab. Wertschätzung und Anerkennung sind leere Worthülsen, wenn sie in der alltäglichen Arbeit nicht angewendet werde. Pausen und Arbeitszeiten werden von Führungskräften ignoriert, wenn durch Fehlplanung und Missmanagement noch schnell etwas erledigt werden muss, was lange hätte geklärt werden können. Da wird auch am Samstagabend auf die private Handynummer der Beschäftigten zurückgegriffen. Ein absolutes No Go.
Beschäftigte werden bei wichtigen Entscheidungen oder Prozessen kaum einbezogen. Die Informationen fließen zwischen den Hierarchieebenen nicht, sodass sich informelle Parallelstrukturen bilden.

Gleichberechtigung

Die politische Spitze vertritt ein zeitgemäßes Bild von Gleichberechtigung nach außen. Intern sieht es leider anders aus: Obwohl in manchen Bereichen deutlich mehr Frauen arbeiten, werden männliche Kollegen offensichtlich bevorzugt. Weibliche Führungskräfte sind voll des Lobes über die männlichen Kollegen, während sie bei den Kolleginnen besonders kritisch auf Fehler achten. Mitarbeiterinnen werden mitunter massiv unter Druck gesetzt, wenn sie Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen müssen. Bei den Männern wird öfter mal ein Auge zugedrückt. Und das, obwohl die Regelungen im öffentlichen Dienst eigentlich für alle Geschlechter gelten sollen.

Interessante Aufgaben

Führungskräfte reden von Bürokratieabbau, schaffen dann aber gleichzeitig neue Regelungen, die Prozesse für alle Beteiligten komplizierter machen. Auch Stellen, in denen früher selbständig gearbeitet werden musste, sind nun mit redundanten Aufgaben vollgepackt, für die die Beschäftigten überqualifiziert sind.

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Das Amt für Soziales ist absolut nicht weiterzuempfehlen!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es war der schlechteste Arbeitgeber den ich je hatte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist kein Arbeitgeber, bei dem man gern zur Arbeit geht. Mehr ein Rückschritt als ein Fortschritt für die eigene berufliche Karriere.

Verbesserungsvorschläge

Mit Wertschätzung wäre bereits so viel getan. Erstmal damit anfangen. Das wäre ein erster großer Schritt in die richtige Richtung.

Arbeitsatmosphäre

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Viele personelle Ausfälle aufgrund längerfristigen Erkrankungen und unbesetzten Stellen. Stimmung wie auf einer Beerdigung. Es kam sehr oft vor, dass Kolleg*innen und Vorgesetzte nicht gegrüßt haben. Als wäre man Luft, sind sie an einem vorbei gelaufen. Während Teamsitzungen wurden Kolleg*innen von Vorgesetzten teilweise angeschrien und bloßgestellt. Absolut unprofessionell, grenzüberschreitend und durch nichts zu rechtfertigen.

Image

Das schlechte Image spricht sich mittlerweile rum.

Work-Life-Balance

Gleitzeit ist möglich. Home Office war nach Absprache möglich. Ansonsten Überforderung aufgrund des viel zu hohen Arbeitsaufwands.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wurde nicht gern gesehen. Man könnte sich ja weg entwickeln. Aber so hält man in der modernen Arbeitswelt keine Mitarbeiter. Ganz im Gegenteil.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Verantwortung in der Arbeit mit wohnungslosen Menschen viel zu schlecht bezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Immer noch viel zu viele Papierakten.

Kollegenzusammenhalt

Jeder war sich selbst der Nächste. Für Geburtstage und Verabschiedungen wurde viel investiert. In der Zusammenarbeit wurde man mehr oder weniger allein gelassen. Wer Unterstützung gebraucht hat wurde angeprangert und bloßgestellt. Ursache ist meines Erachtens mangelnde Kommunikation, Wertschätzung und unsachgemäße Kritik seitens der Vorgesetzten gewesen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg*innen haben Anerkennung aufgrund ihrer Berufserfahrung erfahren.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten schienen überfordert zu sein in ihrer Funktion der Teamführung. Die Vorgesetzten wurden eher Vorgesetzte aufgrund langjähriger Tätigkeit in der Verwaltung - nicht aber wegen Kompetenzen und Führungsqualitäten. Schulungen und Weiterbildungen sind dringend notwendig! Ansonsten wird die Fluktuation im Team weiter zunehmen und sich verschärfen - zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger des Bezirks.

Die Vorgesetzten schreiben extra schlechte Beurteilungen, um die Mitarbeitenden am Weggang zu hindern. Das ist eine Schande und grenzt an Machtmissbrauch!

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist auf dem neuesten Stand.
In der Abteilung ist die Digitalisierung noch nicht ansatzweise angekommen. Ganz viele Excel Listen und Papierakten. Kein einheitliches Programm zur Fallbearbeitung. Das führt dazu, dass Akten teilweise verschwinden und nicht wieder auftauchen. Digital kann dann nicht drauf zugegriffen werden, da keine Digitalakten vorhanden.

Kommunikation

Keine klare Kommunikation seitens Vorgesetzter. Keine konstruktive Kritik vorhanden und erwünscht. Zu Arbeitsabläufen gab es jedes Mal unterschiedliche Vorgaben. Niemand hat mehr durchgesehen. Hat man sich an eine Vorgabe gehalten, wurde man seitens der Vorgesetzten oftmals harsch kritisiert und im Team bloßgestellt. Dies hat im Team große Ängste geschürt, Vertrauen zerstört und Mobbing gefördert. Verbesserungsvorschläge wurden nicht gern gesehen und unter den Tisch gekehrt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig. Es gibt viele verschiedene Aufgabenbereiche.


Gleichberechtigung

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Wer im Amt für Soziales anfangen möchte, muss mit viel Frustration und wenig Anerkennung rechen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Bezirksamt ist vielfältig und es gibt verschiedene Aufgabenbereiche. Neben der Gleitzeit werden verschiedene Maßnahmen für das Gesundheitsmanagement angeboten. Aus anderen Teams kenne ich andere Berichte, was jedoch selbstverständlich wieder an der Stellung im Haushalt liegt (Büroausstattung, Stellen etc.). Wie alle im öD gibt es Gehalt nach Tarif (auch wenn die Bewertungen auf sich warten lassen), Vermögenswirksame Leistungen und einen sicheren Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird zwar gepredigt, dass die mentale Gesundheit wichtig ist, jedoch sind den zuständigen Stellen durch bürokratische Nichtigkeiten die Hände so gebunden, dass man kurz vor der Rente aufgrund eines Burnouts aufhören muss....

Verbesserungsvorschläge

Es sollte zukunftsorientierter gehandelt werden
Wenn Leute mehrere Stellen vertreten sollte es Prämien geben
Die Büroausstattung und Arbeitsmaterialien sind das absolute Minimum!
Teamausflüge sollten nicht aus der eigenen Tasche gezahlt sondern wie Gesundheitstage abgerechnet werden

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre im Team ist nicht das Problem. Es ist viel eher so, dass die Führungskräfte dringend in Schulungen bzgl. Führungsqualitäten geschickt werden müssen und der Haushalt mehr Stellen zur Verfügung stellen muss. Wer hier anfängt und fleißig ist, wird eher durch (nicht bezahlte) Mehrarbeit bestraft, während andere sich alles erlauben können, da man sie a) nicht kündigen kann und b) nicht sollte, da sonst wieder eine Stelle unbesetzt ist.

Work-Life-Balance

An der mobilen Telearbeit (HO durfte es nicht genannt werden) muss noch viel ausgebaut werden. Wir konnten nicht mal zu Hause drucken. Aus solchen Gründen hat man es sich eher gespart. Die Gleitzeit ermöglicht einem flexible Arbeitszeiten

Karriere/Weiterbildung

Wann sollte man es den mal schaffen zu Schulungen zu gehen....

Kollegenzusammenhalt

Je nach Team ist das selbstverständlich unterschiedlich, jedoch war das Team das letzte was mich so lange gehalten hat.

Umgang mit älteren Kollegen

schwierig

Vorgesetztenverhalten

Stellt es Euch wie einen Kindergarten vor

Arbeitsbedingungen

Ständig Haushaltssperren, Unterbesetzung aufgrund der zahlreichen Burnouts aber immerhin gab es die Gleitzeit...

Kommunikation

Wer etwas kritisiert wird entweder mit der "Kritikfähigkeit" der Führungsebenen konfrontiert (Beleidigt sein, alles persönlich nehmen etc.) oder erhält erst nach Monaten eine Rückmeldung zur Überlastungsanzeige...

Gleichberechtigung

Kommt auf die Fachbereichsleitung/Gruppenleitung an.

Interessante Aufgaben

Das Klientel ist natürlich nichts für Jedermann, aber wer den sozialen Bereich liebt, der wird hier von den Fällen nie gelangweilt.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Mangelnde Unterstützung und durchgesetzter Irrsinn der politischen Spitze

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Chancengleichheit, starke Arbeitervertretung (Personalrat),
sicherer Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Indoktrination durch die politische Hausleitung und alle machen beflissen mit,
keine aktive Karriereplanung und fehlende Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Das Thema Führung u.a. endlich durch Führungskräfterückmeldung angehen - die Fluktuation spricht Bände...

Arbeitsatmosphäre

Wertschätzung, Vertrauen und Karriere sind Fremdworte

Kollegenzusammenhalt

unterkühlt, flüstern

Vorgesetztenverhalten

kein Führungsverhalten erkennbar, fehlende Wertschätzung auch hier

Arbeitsbedingungen

mehr oder weniger auf neuestem Stand

Kommunikation

unregelmäßige Runden, keinerlei Rückmeldung und Anerkennung


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Bewertung Fachbereich Straßen, Entwurfssachbearbeitung, Schwerpunkt Radverkehr

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Intern sehr schwankend, eher schlecht, dröge, wenig motivierend und wenig motiviert.

Besprechungen haben oft einen unangenehmen Charakter. Viele Organisationseinheiten in Berlin sind untereinander verfeindet und haben gar keine Lust, zusammen zu arbeiten, müssen aber wohl oder übel.

Auf den Fluren und hinter dem Rücken wird gerne und viel getuschelt, getratscht und schlecht über Andere geredet.

Es gibt durchaus eine Macho-Kultur, die es den verschiedenen Minderheiten sehr sehr schwer macht.

Image

Das Image des Straßen- und Grünflächenamts ist allgemein eher schlecht. Das Amt gilt als langsam, kundenunfreundlich, arrogant, sehr analog, wenig transparent und nicht dazulernend.

Work-Life-Balance

Sehr gut. Man kann zwischen 6 und 20 Uhr frei bestimmen, wann man arbeiten möchte. Es gibt keine Kernarbeitszeit. Homeoffice möglich. Es gibt ein Arbeitszeitkonto bei dem man sowohl ins Plus als auch ins Minus gehen kann. Man kann Überstunden strategisch aufbauen und an für sich günstigen Tagen abbauen. Auch das 13. Gehalt lässt sich in Urlaub umwandeln.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich hat die Verwaltung in der freien Wirtschaft nicht den besten Ruf. Wenn man jedoch Engagement und erfolgreich durchgeführte Projekte vorweisen kann, ist auch ein Wechsel zurück in die Wirtschaft nicht ausgeschlossen. Es gibt intern in der Berliner Verwaltung ziemlich viele freie Stellen, so dass es durchaus Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Wenn man "aufsteigen" möchte, sollte man absolute Konfliktvermeidung betreiben, nicht zu sehr auffallen, alles geschmeidig laufen lassen und seine eigenen Ansichten hinter Jene der Vorgesetzten zurückstellen.
Weiterbildungen in der Akademie der Berliner Verwaltung werden regelmäßig angeboten und können wahrgenommen werden. Hier schwankt die Qualität der Angebote allerdings stark.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Ingenieure bekommen schwierige Aufgaben, für die eigentlich die E13 angemessen wäre. Es wird jedoch maximal E11 bezahlt. In einigen Fällen versucht die Personalstelle sogar aufgrund "fehlender Qualifikation" nur E10 zu zahlen.
Zum Vergleich: Auf Senatsebene wird für Vergleichbares E13 - E14 bezahlt (ohne Führungsaufgaben).
Der Bezirk Mitte zahlt für gleichwertige Tätigkeit E12. Höhergruppierungsanträge hätten große Erfolgschancen, wenn man erwägt, bis vors Arbeitsgericht zu ziehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier gibt es gute und schlechte Seiten. Das Sozialbewusstsein ist groß. Es wird Rücksicht genommen auf Care-Verpflichtungen. Teilzeit ist problemlos möglich. Das Umweltbewusstsein ist nur mäßig ausgeprägt. Auf "5" laufende Heizungen bei offenen Toilettenfenstern oder das Drucken auf weißem Papier, obwohl RC Drucker genauso zur Verfügung stehen, ist keine Seltenheit. Es gibt auch wenige Anreize, mit dem Fahrrad zur Dienststelle zu kommen. Die wenigen Bügel sind voll ausgelastet, während viele freie Mitarbeiterparkplätze existieren. Selbst das Aufstellen weniger zusätzlicher Bügel scheitert am Willen der internen Verwaltung.

Kollegenzusammenhalt

In der eigenen Gruppe noch ganz in Ordnung, aber auch dort gibt es Konkurrenz. Abseits davon gibt es wenig Zusammenhalt und auch kaum eine Förderung des Gemeinschaftssinns des Amts. Abseits der Arbeit kommt man so gut wie nie zusammen, es werden ganz selten Events kreiert, um KollegInnen zu treffen, mit denen man nicht während der Arbeit zu tun hat. Höchstens mal eine Weihnachtsfeier oder Sommerfest, zu denen aber längst nicht alle kommen, weil z.B. teilweise ein Eigenbeitrag zu zahlen ist oder die Stimmung untereinander schon sehr schlecht ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere KollegInnen werden geschätzt und in Ruhe gelassen. Sie dürfen in Ihrem Tempo arbeiten und bekommen keinen Druck. Wenn sie sagen, "das ist zu schwierig/ zu digital für mich", ist das kein Problem, dann muss eine jüngere Person ran.

Vorgesetztenverhalten

Sehr schwieriges Thema. Eigentlich 0 Punkte. Viele Vorgesetzte erreichen solche Posten nicht durch Fähigkeiten im Management und in der Personalführung, sondern aus Personalmangel und weil man Vakanzen oft zunächst mit internem Personal besetzt, bevor man sich extern mit einer Ausschreibung nach fähigem Personal umschaut. Gute Personalführung habe ich nicht erlebt, auf allen Hierarchieebenen. Wertschätzung, Fehlerkultur, Mitbestimmung, Vorschlagswesen und das heben individueller Potentiale existiert so gut wie nicht.
Entscheidungen werden autoritär, teils auch ohne Begründung, oder mit "weil ich Ihre Vorgesetzte Person bin" getroffen. Teils wird Micro-Management betrieben, was die persönliche Effektivität regelmäßig stark mindert (weil kleinste Details plötzlich ganz anders gemacht werden sollen).

Konflikte werden vermieden, statt sie auszutragen und zu lösen. Rationale Argumente werden hinter persönliche Befindlichkeiten zurückgestellt.

Arbeitsbedingungen

Hier weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. 0 Sterne!
Monatelang muss man auf Arbeitsnotwendiges warten. Sei das Software oder Hardware. Überall wird versucht, die Kosten maximal zu drücken. Anträge auf Ausstattung, die woanders Standard sind, werden regelmäßig abgelehnt oder deren Bewilligung sehr verkompliziert. Oft wird erwartet, private Ausstattung einzusetzen oder schon irgendwie zurecht zu kommen.

Kommunikation

Sehr altmodisch und wenig professionell. Man hat lediglich die Möglichkeiten Telefon, Email und Besprechung. Jegliches digitale Tool zur kollaborativen Arbeit fehlt. Es gibt noch nicht einmal legale Möglichkeiten, große Dateien digital auszutauschen. Man muss eine CD brennen oder Anhänge auf viele Mails aufteilen. Die Führungskräfte sind nicht ausreichend geschult, professionell zu kommunizieren. Daraus resultieren viele Konflikte.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung ist teilweise in Ordnung aufgrund der entsprechenden Regelungen im öffentlichen Dienst.

In der praktischen Arbeit geht es oft ungerecht zu. Man kooperiert mit Jenen, die man persönlich mag, mit Anderen eher nicht. So kann ein und derselbe Auftrag sehr unterschiedliche Resultate haben, je nach dem, ob Menschen zusammen arbeiten mussten, die sich mögen, oder nicht.

Auch sexuelle Orientierung und Geschlecht haben großen Einfluss auf den Umgang mit der jeweiligen Person.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig und sehr interessant. Jederzeit kann man weniger interessante Aufgaben ablehnen, in dem man eine der vielen Phrasen benutzt (z.B. man sei schon voll ausgelastet). Gleichzeitig kann man leicht neue Aufgaben bekommen, wenn man sich meldet und sagt, man habe darauf Lust. Es kann jedoch aus dem heiteren Himmel geschehen, dass einem ohne eigene Mitbestimmung Projekte wieder weggenommen werden oder storniert werden. Hatte man dort persönliches Engagement eingesetzt, ist das frustrierend. So wird man dazu konditioniert, eher wenig Engagement an den Tag zu legen.

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Pandemiekoordination-Coronahotline, das beste, diverseste und effizienteste Team bisher in meinem Arbeitsleben.

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Work-Life-Balance

Nach Absprache Samstags-Arbeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Öffentlicher Dienst auf Berliner Bezirksebene

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Möglichkeiten sich auszutesten und Verantwortung zu übernehmen. Krisensicherheit und Kommunikation auf Augenhöhe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das stetige Gefühl dort zu arbeiten, wo eigentlich keiner sein möchte. Dabei ist die Arbeit dort so wichtig!

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter besser fördern und binden. Wertschätzung. Arbeitsbelastung reduzieren durch Verschlankung und hin und wieder auch einfach mal nach menschlichem Ermessen entscheiden.

Arbeitsatmosphäre

Das Atmosphäre ist im Großen und Ganzen ziemlich am Boden. Die meisten sind entweder schon ewig da und kennen wenig anderes oder relativ neu dort und schnell wieder weg.

So ziemlich jeder kann eine eigene Horrorgeschichte zu seiner Position erzählen. Manchmal gehen sie gut aus, manchmal übel. Ich habe viele Menschen dort kennengelernt, die psychisch nicht gesund sind.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, Home Office und Teilzeit sind in der Regel kein Problem. Auch die Urlaubsplanung.

Grundsätzlich helfen diese Mittel aber nicht gegen die gewaltige Überforderungssituation im Bezirk hinweg.

Karriere/Weiterbildung

Kostenloses Weiterbildungsangebot der VAK ist sehr gut und sucht seinesgleichen. Dafür großes Lob.

Karriere muss man selber in die Hand nehmen und zur Not eben wechseln. Viele Bereiche können von ihrer Aufstellung her eben keinen Aufstieg anbieten.

Gehalt/Sozialleistungen

Bekanntermaßen unterdurchschnittlich. Dafür sicher und pünktlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Würde der grüne Bezirk gerne sein, ist aber weit davon entfern. Beispielsweise ist das Reinigungs- und Wachpersonal oft von ausländischer Herkunft. Peinlich. Woanders findet „Diversity“ kaum statt.

Kollegenzusammenhalt

Der ist überdurchschnittlich und in Relation zu den eher herausfordernden Arbeitsbedingungen zu sehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der ist wirklich sehr gut. Ältere Kollegen sind oft angesehen und es herrscht eine große Dankbarkeit, weil sie oft noch an meisten wissen….

Vorgesetztenverhalten

schwierig. Viele Vorgesetzte sind eher in die Position geschlittert und unterschätzen ihre Verantwortung. Es gibt aber fähige und willige Ausnahmen.

Arbeitsbedingungen

Leider mäßig. Büros sind oft in einem schlechten Zustand und im Sommer kochend heiß. Die Technik fällt häufig auf und, der Klassiker, ist es selten jemand zuständig oder gar erreichbar.

Toll sind mittlerweile viele höhenverstellbare Tische und Sportabgebote für Mitarbeiter.

Das Krebsgeschwür des BA ist die Personalstelle. Hier weiß die rechte Hand nicht was die Linke tut. Völlige Planlosigkeit und Überforderung. Wohl dem, der keine Rückfrage hat. Ansonsten werden dort alle Bemühungen der Basis, fähiges Personal unter den schwierigen Bedingungen zu rekrutieren, zunichte gemacht und ewige Einstellungprozesse. Bist du einmal an Bord, erfährst du aber erst Monate, zum Teil Jahre später, ob du richtig eingruppiert bist. Spätestens dabei wirst du ebenfalls verrückt.

Kommunikation

Im Wesentlichen in Ordnung. Wie überall muss man selber sehen, dass man gute Informationen bekommt.

Gleichberechtigung

Dazu kann ich wenig sagen. Weder pro noch con.

Interessante Aufgaben

Es ist von allem was vorhanden. Das Spektrum ist schon breit, die Aufgaben deswegen aber nicht unbedingt spannend.


Image

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Ich rate jedem davon ab

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit und Sportangebot

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung und den Umgang mit Mitarbeitern mit einer kleinen Entgeltgruppe

Verbesserungsvorschläge

Bessere/Faire Bezahlung, schnelle Bearbeitung von Anträgen innerhalb des Hauses und die Mitarbeiten endlich schätzen lernen!

Arbeitsatmosphäre

Es kommt immer darauf an in welche Team man arbeitet und wer die Führung hat. Wie überall gibt es immer Lieblinge die weiterentwickelt werden und der Rest bleibt auf der Strecke

Work-Life-Balance

Überstunden ohne Ende, Home Office gibt kaum bis gar nicht.

Karriere/Weiterbildung

kaum möglich...aber ganz viel Führungskräfteseminare ;)

Gehalt/Sozialleistungen

Die kleineren Entgeltgruppen werden total vernachlässigt. Es gibt kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeiten und die Wertschätzung ist gleich NULL

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen in meiner Abteilung sind super, das Einzige was mich noch hält.

Umgang mit älteren Kollegen

Den älteren Kollegen in meiner Abteilung wird viel und gerne geholfen.

Vorgesetztenverhalten

Die schlechtesten Vorgesetzten die ich je hatte. Keine Jahresgespräche, ewig wartet man auf eine Beurteilung und es wird nichts entschieden. Man hat das Gefühl, dass die Zeit bis zur nächsten Beförderung abgesessen wird.

Arbeitsbedingungen

Wie oben Schin genannt, sind Überstunden was ganz normales. Da brauch es keinen zu wundern, dass das Amt meistens ab 12 oder 13Uhr kaum noch besetzt ist.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen dem Abteilungsleiter-in, Teamleiter, PR ist auch sehr schwierig. Man muss auf jede Entscheidung ewig warten, 100 Mal nachfragen und allem hinterherrennen.

Gleichberechtigung

Wer einem in den A... kriecht wird bevorzugt!

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind dennoch interessant und vielseitig.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt ist immer pünktlich drauf
Flexible Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Technik, versifte Büros, die seit 50 Jahren nicht mehr renoviert wurden. Alles gelblich belegt.
Ich vermute, dass die letzte Renovierung mindestens 20 Jahre zurückliegt, da zu der Zeit noch im Büro geraucht wurde.
Ein Mensch verbringt einen Großteil seiner Lebenszeit auf Arbeit .
Will man einen Großteil seiner Lebenszeit in solch einer traurigen Atmosphäre verbringen ?
Mit der Struktur im öffentlichen Dienst muss man zurecht kommen und es wundert mich nicht, dass in diesem Bezirksamt eine hohe Fluktuation herrscht.
Im Bewerbungsgespräch wird man extrem mit teils wirklich komplizierten Fragen bombardiert.
Dementsprechend waren meine Erwartungen damals immens, doch was mich dann erwartet hat, damit hab ich echt nicht gerechnet.
Macht euch euer eigenes Bild und ich kann nur sagen, dass eine sehr düstere Zukunft auf dem öffentlichen Dienst zukommt, denn mittlerweile bietet so ziemlich jeder privatwirtschaftliche Betrieb seinen Fachkräften mehr.
Und falls nicht, dann ist das einer von den Betrieben, die in den letzten Jahren aufgrund von Fachkräftemangel dicht machen musste.

Diese Bewertung spiegelt mein persönliches Empfinden wieder.

Verbesserungsvorschläge

Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mit wenig Aufwand könnte das Land Berlin ein deutlich besserer Arbeitgeber werden.

2,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rassismus stark verbreitet

Verbesserungsvorschläge

Homeoffice einrichten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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