13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Einarbeitung und eine schöne Zusammenarbeit
Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter
Kollegiale Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzten
Sehr guter Zusammenhalt auch mit Projektmitarbeitern
Man wird gut über alles unterrichtet was für die jeweilige Arbeit interessant ist
Na ja das Essen in unsere Kantine
Verschwendung von Steuergeldern , Märchen und Lügen verbreitern , Inkompetenz , Vitamin B Taktik , die Förderung von Verrat und Lügen
Die Führung Etage austauschen , Betriebsrat auch da die leider nicht für die Mitarbeitern da sind , Arbeitern wie Menschen behandeln , die Wahrheit erzählen und akzeptieren . Nicht mehr Geschenke verteilen an BA Personen oder LVA Personen
Ruinierend und Diskriminierend gehört dazu
Katastrophal ...Nur wenn eine Firma hört das jemanden dort gelernt hat lacht er und geht weiter . Die Firmen betteln regelrecht um ihren Geld wenn die was reparieren
Nicht für die Mitarbeitern
Ah ja ...Wenn du wie ein Hündchen Bettels kann möglich sein
TVL
Null , zu viel wird bestellt danach vernichtet . Wenn du das den Vorgesetzten meldest kannst Probleme haben weil die das nicht haben wollen oder sehen wollen
Null ist mild ausgedrückt , verrat und Märchen Erzähler gewünscht
schlecht , Schikanen , gekündigt
von nicht gehaltenen Versprechungen bis Kollegen fertig zu machen gehört alles dazu
wenn du kriechen kannst vor Vorgesetzten dann kann sein das man dich einige maßen gut behandeln
Wenn jemand die Wahrheit sagt wird er klein gemacht oder entlassen deswegen werden so oft neue Kräfte gesucht
vor allem Menschen mit Behinderung werden sehr schlecht behandelt
Umschülern Sachen erzählen die niemals der Wahrheit entsprechen aber wir müssen . Es geht immerhin um sehr viel Geld von Stadt
Die Gratis Getränke in der Pause
Momentan Alles , es gibt nichts mehr was gut ist oder wäre
Ihr sollt die Wahrheit Erzählen , Ihr sollt nicht nur durch Märchen hier die Image zu Retten , Ihr sollt die Mittarbeiter wie Menschen behandeln , nichts vertuschen und denen die dort was lernen nichts versprechen was ihr nicht halten könnt nur wegen dem Geld von der LVA und BA
Katastrophal ist mild ausgedrückt . Unzufriedene Mitarbeiter , Angst und Schreckensherrschaft
Immer mehr Firmen sind schockiert , die Umschülern die dort was lernen haben keine Zukunft und die versprochene von 95% er Hilfe für ein Arbeitsplatz verschwindet
Das gilt nur für die obere Etage so das die Gut leben
verschiedene Sachen werden bestellt und dann vernichtet
Nur durch schleimen , küss die Hand und Märchen Erzählen
jeder für sich, verrat , über anderen lästern und den Vorgesetzten was erzählen nur um Punkte zu erzielen egal wer dran glauben muss
Die versuchen alles um vieles zu vertuschen und die Schreckensherrschaft zu halten
wir leiden nur , noch schlimmer Firmen die dort arbeiten entrichten betteln um die Rechnungen
Darfst nicht die Wahrheit sagen sonst macht man dich Platt oder es kann sein das du dein Job verlierst
na ja ,
schön wäre es aber es ist nur ein Traum
niemand interessiert sich für anderen nur für sich und stecken den Kopf in dem Sand
Die Tätigkeit an sich.
Das Führungsverhalten in der Geschäftsstelle, das sich über betriebliche Vorgaben und das Arbeitsrecht ungestraft hinwegsetzt, und dass die Auswirkungen des Mobbings meine Gesundheit derart und dauerhaft beeinträchtigt haben.
Nehmen Sie die Beschwerden zahlreicher Mitarbeiter sowie die jahrelange ausnehmend hohe Fluktuation ernst! Kein vernünftiges Arbeiten ist hier möglich und das ist letztendlich schlecht für Ihr Unternehmen.
Es wird im Führungsverhalten Druck vor allem hinsichtlich wenig relevanter Dinge verbreitet. Fehler werden zu Katastrophen hochstilisiert, relevante Arbeitserfolge runtergespielt oder langeplante Projekte kurzfristig umgeworfen oder für nichtig befunden. Nichts davon hat mit der Arbeit zu tun und man lebt in ständiger Furcht. Aber ich kann entwarnen: Man kann es sowieso nicht recht machen. Denn das Ziel ist, dass man unter Angst arbeitet, damit man keine Ressourcen hat, sie zu hinterfragen. Leider hat man somit auch keine Ressourcen für sich oder seine Arbeit. Zudem wird man ständig unterbrochen, teils neunmal in der Stunde. Durch die ständige Erreichbarkeit und den Fokus auf alles gleichzeitig (Gespräche, Großraumbüro, Telefonate, Berichte), ist kein vernünftiges Arbeiten möglich.
Der Betriebsrat hat keinerlei Einfluss und Vereinbarungen haben keine Verbindlichkeit. Die Geschäftsführung handelt vollständig autonom und die Mitarbeiter werden derart im Stich gelassen, wenn sie um Hilfe bitten, so dass es kaum so scheint, als ob es ein Ziel für das Unternehmen darstellt, Mitarbeiter zu halten, selbst wenn diese sehr gute Arbeit leisten. Eine höhere Diskrepanz zu den Werten, die man Teilnehmenden mitgeben soll, könnte es kaum geben.
Die Gedanken an die und die Furcht vor der Arbeit dominieren alles - Während, vor und nach der Arbeit. Wird man das Opfer der Manipulation und des Mobbings zieht das weitreichende psychische und physische Konsequenzen nach sich. Für ein Unternehmen der beruflichen Rehabilitation ist dies eine erschütternde Bilanz.
Weiterbildungswünsche werden vollständig ignoriert, über Jahre leere Versprechungen abgegeben und es gibt keinerlei Karriereperspektiven innerhalb der Geschäftsstellen.
Dieser WÜRDE hervorragend sein, wenn nicht das beschriebene Verhalten alles zunichte machen würde. Es arbeiten hier nur inspirierte Menschen - Sprecht miteinander darüber, was ihr empfindet, und lasst euch nicht alles gefallen! Dadurch habe ich spät tolle Freunde gefunden.
Manipulativer Narzissmus gepaart mit einem enormen Kontrollbedürfnis, Mobbing, gezieltem Gegeneinander-Ausspielen der Kollegen und einer Führung aus Druck und Angst. Problematisch ist dies insbesondere durch den intensiven Machtmissbrauch der hierarchisch übergeordneten Position. Dies löst kollektiv bei allem Mitarbeitenden, enorm vielen Teilnehmern (wenn diese sie mehr als nur kurz wahrnehmen) und allen Dozenten Unbehaglichkeit hervor und verursacht eine enorm hohe Kündigungsrate. (Jedes Jahr verlassen aufgrund dieser Bedingungen mindestens 2 von 5 Mitarbeitern die Geschäftsstelle.)
Intensive Gespräche über die belastenden Ereignisse zu führen, während Kollegen andere Gespräche führen, das Telefon (teils auch 4, die man betreuen muss) klingelt und die Führungskraft unterbricht, ist schlicht unerträglich. Reagiert man nicht immer und sofort auf alle Störungen, muss man teils stundenlang Rechenschaft darüber ablegen und wird mehrfach, auch vor anderen, dafür ermahnt. Selbst in sehr prekären Situationen, in denen man sensibelste Themen mit Teilnehmern bespricht oder diese in Krisen auffängt, wird nicht akzeptiert, dass man das Gespräch nicht sofort unterbricht.
Man könnte hier so vieles ergänzen, doch das würde jeden Rahmen sprengen.
Die Unternehmensführung weiß Bescheid und lässt die Mitarbeitenden weiterhin im Stich.
Es werden regelmäßig Mitarbeiter ins Gespräch gerufen. Dies dient der Kontrolle und Manipulation: Gespräche unter Kollegen werden mitunter hierdurch, aber auch durch die ständigen Unterbrechungen und die Überhäufung der Mitarbeitenden mit Arbeit unterbunden. Zudem wird man intensivst über Privatangelegenheiten ausgefragt und über die Leistung und privaten Umstände anderer Mitarbeiter wird gelästert und deren Verhalten wird infrage gestellt, um viele Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Eine themenbezogene, fachliche Kommunikation ohne Manipulation durch die Führungskraft gibt es nicht.
Bezahlung angelehnt an einen Tarifvertrag.
Die EIGENTLICHE Aufgabe, gesundheitlich (physisch und psychisch) angeschlagene Personen wieder in Arbeit zu bringen in Zusammenarbeit mit Unternehmen wäre sehr erfüllend und sinnvoll und die Arbeit mit den Personen extrem bereichernd. Der hohe Verwaltungsaufwand ist dabei etwas lästig. Leider geht diese Aufgabe durch die Konzentration allein auf die Bedürfnisse einer Person und die dauernden Unterbrechungen verloren. An sich wäre es eine bereichernde und wertvolle Aufgabe, aber man muss auf sich achten, da man sonst selbst in die Situation der Teilnehmenden kommt.
Die Arbeit an sich könnte sehr viel Spaß machen und erfüllend sein, wenn die Rahmenbedingungen passen würden.
Die Arbeitsatmosphäre macht eine längerfristige Zusammenarbeit unmöglich. Gespräche mit Vorgesetzten bringen keine Verbesserung, die Situation wird so wie sie ist als gut befunden. Mittlerweile wurden wohl auch eine übergeordnete Ebene und eine betriebsinterne Vermittlungsstelle informiert, soweit von außen nachvollziehbar gab es aber bisher keine spürbaren Änderungen oder Konsequenzen.
Die obere Führungsebene in Nürnberg sollte die seit Jahren hohe Fluktuation und die Beschwerden bei den dafür zuständigen betriebsinternen Vermittlungsstellen endlich ernst nehmen und für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Bayreuther Geschäftsstelle sorgen.
Ich und weitere Mitarbeiter haben aus gesundheitlichen Gründen gekündigt, da die Arbeitsatmosphäre nicht auszuhalten war. Grund dafür ist nicht die Arbeit an sich oder die Kollegen, sondern der Führungsstil.
Nach wenigen Tagen in dieser Geschäftsstelle kennt man privat kein anderes Gesprächsthema mehr. Selbst am Wochenende kann man nicht mehr abschalten, man ist permanent angespannt. Bei allen mir bekannten Mitarbeitern zeigen sich gesundheitliche Konsequenzen wie beispielsweise Schlafstörungen, zum Teil wurde auf ärztliche Empfehlung gekündigt.
Fortbildungswünsche von Kollegen wurden nicht berücksichtigt.
Kommunikation unter Kollegen wird nicht gerne gesehen, Bürotüren müssen beispielsweise permanent offen stehen. Kritik an Kollegen zu äußern wird gefördert, so dass ein Klima des gegenseitigen Misstrauens entsteht.
Die Arbeit in der Geschäftsstelle in Bayreuth ist extrem von Misstrauen und Kontrolle geprägt:
Man muss permanent über die eigene Arbeit Bericht erstatten, zu Beginn eines Arbeitstages, am Ende eines Arbeitstages und zusätzlich mehrfach währenddessen. Nach Telefonaten muss umgehend über den Inhalt informiert werden. Man wird dadurch regelmäßig bei der eigentlichen Arbeit unterbrochen.
Es wird ständig nach Anlässen gesucht, die Mitarbeiter zu kritisieren. Die Gründe dafür sind oft nichtig, beispielsweise ein auf dem Boden stehender Blumentopf oder wenn man zehn Minuten vor (!) der vereinbarten Zeit am Arbeitsplatz erscheint. Die dabei an den Tag gelegte Dramatik und der gewählte Ton stehen in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zum Anlass. Es kam mehrfach vor, dass Kritik auch vor Teilnehmern geäußert wurde. Welchen Mitarbeiter es trifft, welches Verhalten gewünscht und welches kritisiert wird, wechselt und ist nicht vorhersehbar. Dadurch ist man permanent angespannt und in Alarmbereitschaft. Diesen Umgang mit den Mitarbeitern kann man wohlwollend vielleicht noch als Micromanagement beschreiben, Mobbing ist aber durchaus auch ein passender Begriff.
Der Kommunikationsstil wird als sehr direkt bezeichnet, aus Mitarbeiterperspektive fühlt sich "Kasernenhofton" treffender an. Kritik an Mitarbeitern wird auch vor Teilnehmern kommuniziert. Die Anlässe dafür sind nichtig.
Das BFW widmet sich der beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitnehmern, die sich aus gesundheitlichen Gründen neu orientieren müssen. (Was für eine Ironie in dieser Geschäftsstelle...) Grundsätzlich geht es darum, verschiedene vorgegebene Maßnahmen zu organisieren, angefangen von Gesprächen mit Interessenten über die Planung des konkreten Ablaufs bis zum Abschluss. Außerdem gibt man auch selbst Unterricht, führte Gespräche mit Teilnehmern und unterstützt bei der Suche nach Praktika. Wenn es klappt und man Menschen eine neue Perspektive geben kann, können das tolle Erfolgserlebnisse sein. Diese gleichen die anderweitig angespannte Arbeitssituation aber leider nicht aus.
Die Arbeit wird zudem häufig kurzfristig von oben umverteilt.
Von Anfang an herrscht eine positive und sehr motivierende Arbeitsatmosphäre. Gerade der Umgang mit vielen unterschiedlichen Personen garantiert eine abwechslungsreiche Herausforderung, die im Kreise der Kollegen gemeinsam und gut gemeistert wird. Auch trotz eines gelegentlichen hohen Tagespensums ist die Zusammenarbeit stets von einem guten Miteinander, einem guten Dialog sowie eines konstruktiven Gedankenaustauschs geprägt. Auf dieser Grundlage herrscht unter den Kolleginnen und Kollegen eine hohe Motivation und ein gutes Arbeitsklima.
Das Image unserer Einrichtung ist in der Gesellschaft und damit in der öffentlichen Wahrnehmung sehr gut und hoch anerkannt.
Die Arbeitszeiten lassen sich voll und ganz an das Privatleben sehr gut anpassen. Durch ein vorhandenes Gleitzeitmodell können auch persönliche Anliegen in der Arbeitszeit berücksichtigt werden. Auch ein kurzfristig privates Problem kann sehr gut angegangen werden, da das Team und vor allem meine Vorgesetzte mit Verständnis reagiert hat und wir eine gemeinsame Lösung finden konnten.
Das Unternehmen bietet interne Weiterbildungsmöglichkeiten an, die gerade für die tägliche Arbeit von großem Nutzen sind.
Gerade in der Bildungsträgerlandschaft zeigt sich, dass die Bezahlung überdurchschnittlich gut ist. Es erfolgt eine Vergütung nach TV-L.
Die soziale Verantwortung gegenüber unseren Teilnehmern stand stets im Mittelpunkt unseres Handelns. Aber auch in der Büroorganisation steht der Umwelt- und Ressourcenschutz stets im Mittelpunkt.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen empfinde ich als sehr respektvoll, konstruktiv und von einem guten Miteinander geprägt. Probleme wurden konstruktiv, sachlich und lösungsorientiert diskutiert. Gerade in unserem kleinen Team zeigt sich, dass das Miteinander, das in der Geschäftsstelle Bayreuth zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geprägt wird, alle motiviert und zu konstruktiven und gewinnbringenden Entscheidungen führt.
Meine Vorgesetzte unterstützte mich vom ersten Tag meiner Tätigkeit an hervorragend. Neben einer individuellen Förderung war sie gerade bei den „ersten Aufgaben“ immer mit Rat und Tat an meiner Seite. Das verschaffte Sicherheit und Motivation, da man sich von Beginn an als fester Bestandteil des Teams verstanden hat. Über berufliche Herausforderungen sowie persönliche Anliegen konnte ich mit meiner Führungskraft offen über alles sprechen, so dass von Beginn an ein gutes und vertrauensvolles Miteinander die Zusammenarbeit prägt. Meine Vorgesetzte bezog mich und unser gesamtes Team in Entscheidungen mit ein und behandelt mich/uns wertschätzend. Die Aufgaben, die mir gestellt werden, sind sehr anspruchsvoll und ambitioniert, dennoch nicht unrealistisch und motovieren tagtäglich zum Neuen!
Die Räumlichkeiten und die Arbeitsplätze sind hell und freundlich ausgestattet. Es stehen auch gesundheitsangepasste Arbeitsplätze und Arbeitshilfen zur Verfügung. Auch die persönliche Note ist in den Büros erlaubt und macht den Arbeitsplatz zu einem Ort, der auch durch seine Beschaffenheit und Ausgestaltung die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördert.
Im Unternehmen im Allgemeinen und in der Geschäftsstelle Bayreuth im Besonderen herrscht eine sehr transparente Zusammenarbeit und ein konstruktiver Austausch wird fortwährend sichergestellt. In regelmäßigen Besprechungen tauschen sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Geschäftsstellenleitung konstruktiv aus und legen anstehende Entscheidungen gemeinsam fest. Auch gerade in unwägbaren Zeiten (Covid-19-Pandemie) war man vor Ort stets über die nächsten Schritte und notwendigen Maßnahmen informiert. Auch der tägliche Austausch über den Arbeitsalltag und evtl. aufgetretene Probleme waren und sind immer sehr hilfreich und zielführend für mich.
Die mit meiner Tätigkeit verbundenen Aufgaben sind abwechslungsreich und motivieren täglich aufs Neue. Gerade für Allrounder sind die Tätigkeiten eine perfekte Herausforderung. Die fortwährend wechselnden Aufgaben (von Unterricht, über verwalterischen Tätigkeiten bis hin zu direkten Gesprächen und Unterstützung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer) machen meine Arbeit jeden Tag auf Neue spannend. Vor allem auch der tägliche Umgang mit Menschen, um ihnen eine neue Perspektive zu geben, ist eine erfüllende Aufgabe.
Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig. Jeder Mitarbeiter kann seine Stärken und Interessen in die Unterrichtsgestaltung einbringen. Die digitalisierten Prozesse ermöglichen ein effektives und strukturiertes Arbeiten.
Es findet ein regelmäßiger und unkomplizierter Austausch mit den Kostenträgern statt. Bis jetzt habe ich noch keine negativen Rückmeldungen über das Image des Unternehmens erhalten. Die individuellen Maßnahmen sind auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten.
Die Kernarbeitszeiten sind klar geregelt und auf private Termine wird Rücksicht genommen. Die Urlaubsplanung erfolgt unkompliziert in Teamberatungen. Überstunden sollen vermieden werden und können bei Mehrarbeit zeitnah ausgeglichen werden.
Bereits in der Probezeit erhielt ich die Möglichkeit der Weiterbildung durch ein zweitägiges Seminar.
Es gibt verschiedene Sozialleistungen seitens des Unternehmens, welche von den Mitarbeitern genutzt werden können (z.B. Zuschuss zum Fitnesstudio)
Gibt es nix Negatives zu sagen.
Der Kollegenzusammenhalt im neuen Team ist sehr gut. Jeder kann sich auf seine Vertretung verlassen, welche klar geregelt ist. Durch den kollegialen Austausch ist es möglich, aufkommende Fragen schnell und einfach zu klären. Jeder unterstützt die anderen Teammitglieder.
Jeder wird in der Geschäftsstelle gleich behandelt und wie schon beschrieben, findet eine unkomplizierte Unterstützung unter den Kolleginnen und Kollegen statt.
Die Geschäftsstellenleitung hat stets ein offenes Ohr für Fragen und Anregungen. Die wöchentlichen Teamsitzungen werden für einen regelmäßigen Informationsaustausch genutzt. Dadurch hat jeder Mitarbeiter einen Überblick über die laufenden Maßnahmen. Zusätzlich findet ein täglicher Austausch mit der Geschäftsstellenleitung statt, wo Fragen unkompliziert und schnell beantwortet werden können.
Die 2er Büros können individuell gestaltet. Lüften oder abdunkeln der Räume ist möglich. Durch die Lage im Park sind die Außengeräusche gering.
Die Kommunikation zwischen Kolleginnen, Kollegen, Vorgesetzten und der Zentrale in Nürnberg funktioniert schnell und unkompliziert. Bei Fragen oder z.b. technischen Problemen wird zuverlässig und zeitnah eine Lösung gefunden.
Gleichberechtigung ist zu jeder Zeit gegeben!
Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig. Neben der individuellen Stundenplangestaltung findet ein intensiver Austausch mit den Teilnehmern statt. Man trifft auf die unterschiedlichsten Charaktere und Lebensgeschichten, was die Arbeit spannend und abwechslungsreich macht. Durch die Digitalisierung der Prozesse ist man in der Geschäftsstelle modern und strukturiert aufgestellt.
Wurde alles schon gesagt
Dass ich gegangen bin.
Den Umgang mit gut arbeitendem Personal, dem er das Gefühl gibt, dass es ihm egal ist.
Zu Beginn dachte ich, dass das Klima aus Druck und Angst nur aufgrund der aktuellen Arbeitsbedingungen herrscht. Irgendwann musste ich lernen, dass dies einen dauerhaften Zustand darstellt, der nur eingeschränkt in bestehenden Tatsachen begründet ist. Jede Kleinigkeit kann zur Katastrophe hochstilisiert werden, so dass man nur noch mit Anspannung zur Arbeit geht. 3 Minuten zu spät sind ebenso schlimm, wie 15 Minuten zu früh. Es dauert, bis man begreift, dass das nur das perfide Spiel der Vorgesetzten ist, die sicher persönliche Gründe für den immensen Druck und die Angst hat, die sie in anderen verbreitet.
Die Vorgesetzte wollte einem Mitarbeiter private Unternehmungen verbieten, nachdem er nach einer Veranstaltung krank wurde. Das sollte alles sagen ...
Keinerlei Möglichkeit. Versprochen wird viel, aber nicht umgesetzt. Zumindest nicht das, was man braucht.
Leider wird der Kontakt zwischen Kollegen dauerhaft durch die Vorgesetzte sabotiert, Gespräche werden unterbunden und Kollegen gegeneinander ausgespielt - insbesondere hinsichtlich persönlicher Lebensumstände. Dies vereitelt jegliche Form eines dauerhaften Zusammenhaltes.
Spielt man mit, ist es ok. Anfangs hinterfragt man nicht alles. Aber mit der Zeit wird einem klar, wie sehr man nur ein Kontrollbedürfnis erfüllt und man es nie dauerhaft recht machen kann. Dies sowie der Fokus auf Kleinigkeiten und ständige Kritik machen auch produktive Arbeit dauerhaft unmöglich. Der Zwang, während der Arbeit über private Aspekte sprechen zu müssen (und zwar bis ins kleinste Detail), ist höchstgradig unangemessen, grenzüberschreitend und verletzend. Ebenso hält es einen von der Arbeit ab. Diese Wahl einer Führungsperson ist mir dauerhaft ein Rätsel.
So etwas habe ich vorher und nachher nie mehr erlebt. Es ist unvorstellbar, dass so etwas wirklich existiert. Persönliche Probleme von Vorgesetzten sollten nicht Mitarbeiter ruinieren. Wer so tiefgreifende Probleme hat und sie an anderen auslässt, sollte eine Therapie ergreifen, statt anderen so extrem zu schaden.
Leider sehr einseitig. Zugeständnisse sind sehr gönnerhaft und nicht dauerhaft. Mitarbeiter haben wenig zu melden.
Hat mich meine psychische Gesundheit gekostet, wie einige andere.
So verdient kununu Geld.