7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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-Individuelle Behandlung, fürsorglicher/fairer Geschäftsführer
-Hoher Grad an Eigenverantwortung und individueller Förderung
Vertrauen kann man sich erarbeiten/Rückhalt ist immer da
Hat sich über die Jahre sehr gut entwickelt
Individuelle Weiterbildungsprogramme
Marktübliche Vergütung (+Bonussystem)
Immer respektvoll
Das Team ist sehr jung und besteht aus vielen Praktikant*innen. Insgesamt war das Team eher gestresst und geladen, anstatt den gemeinsamen purpose zu sehen. Eher hustle*culture anstatt work-life balance.
Durch Connections (Partner) ist das Image sehr gut.
Es wird erwartet, dass Überstunden gemacht werden. Meist ohne Bezahlung oder Absprache.
Es gab Weiterbildungen, aber man musste sehr viel reden und selbst organisiere.
im Vergleich eher schlecht, keine benefits, Gehalt unterdurchschnittlich bis durchschnittlich
kaum Thema
Hohe Fluktuation.
sehr junges Team, kaum ältere Kollegen.
Klare Kommunikation war Fehlanzeige, Vorgesetzte erwarteten viel, aber hielten sich an wenig, Seniorität war hochgeschätzt, allerdings wurde man bei Fehlern, so abschätzig behandelt, dass man sich nicht wohl fühlte.
für einen Tag Homeoffice musste man kämpfen, obligatorische Obstkiste vorhanden. Kaum Flexibiltät
Untereinander im Team war die Kommunikation ok. Zu den Vorgesetzten leider oft unterirdisch, keine Absprache, kein Erreichen, stille Erwartungen, die nie kommuniziert wurden. Falls ein Fehler passierte, wurde man zusammengefaltet.
Es gab häufiger das Gefühl, dass es bestimmte "Männerkreise" gab, keine aktive Gleichberechtigung
Man bekommt guten Einblick in den Politikbetrieb, sehr gute Verbindungen zu interessanten Politikfeldern
Auf Arbeitsebene ist das Team toll. Fluktuiert nur ständig.
Was das Beschäftigungsverhältnis angeht, kann das Image jedoch trügen.
Muss man sich selbst machen. Von der Firma wird eher erwartet dass man stillschweigend Überstunden macht, unbezahlt! Vor allem wird gar nicht realisiert, dass es oft zu viel Arbeit und zu wenige Leute gibt.
Wird versprochen, aber dann abgelehnt.
Unter Branchendurchschnitt, Inflationsausgleich, Boni sind Fehlanzeige.
Bei der hohen Fluktuation schwierig.
Schwer einzuschätzen, da das Team sehr jung ist.
Es gab genug Situationen, in denen die Vorgesetzten sich absolut respektlos verhielten. Die Fehlerkultur ist auch katastrophal. Man wird hingestellt als sei man ungebildet und unfähig.
Kommunikation wird hier kleingeschrieben. Ungenaue Arbeitsanweisung, Absprachen, die im geheimen getroffen werden, man wird ignoriert wenn man Fragen hat und wird regelmässig schroff abgewimmelt.
Flache Hierachien gibt es nicht. Seniorität hat immer Vorang. Wer besser verhandelt gewinnt hier.
Das kommt wirklich sehr darauf an, an welchen Projekten man arbeitet. Es kann aber durchaus interessant sein.