4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Produkte sind keine Massenware und die Mode ist einzigartig.
Die Firma hat langjährige treue Mitarbeiter.
Die Unternehmenspolitik
Eine offene und ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Einbeziehen der Mitarbeiter in Entscheidungen.
Echte Wertschätzung der Mitarbeiter.
Leider durch die Filialschließungen und damit verbundene Kundigungen momentan ein gedrücktes Ambiente
Leider genießt das Unternehmen hier im Raum keinem guten Ruf und das macht es zunehmend schwer Mitarbeiter zu finden.
Mitarbeiter werden zu selten in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen.
Es wird auf die Familie Rücksicht genommen
Es gibt nur interne auf die Aufgabe bezogene Schulungen.
Gehalt ist entsprechend der Aufgabe gerecht.
Es gibt keine Sozialleistungen.
Neueinstellungen sind außertariflich.
Mülltrennung ja.
Kein soziales Engagement.
Tolle und treue Mitarbeiter
Der Altersdurchschnitt ist relativ hoch. Es gibt viele Kolleginnen über 45
Keine ehrliche und klare Kommunikation
Keine realistische Zielsetzung
Fehlende Empathie mit den Mitarbeitern
Teilweise nicht qualifiziert für die Aufgabe
Gute Arbeitsbedingungen
Neue Software
Bisher sind keine Mütter aus der Elternzeit wieder aufgenommen worden.
Man hat relativ viel Spielraum in der Organisation seines Arbeitsalltags
Flexible Arbeitszeiten
Kommunikation zu Kunden und Mitarbeitern, kurzfristige Aktionen, Fehlentscheidungen, kein Fortschritt, zu langsam in der Entscheidungskette, Trends im Modebereich zu spät....
Einbinden der Mitarbeiter, Kundenwünsche berücksichtigen, Marketing Strategie erstellen, langfristige Ausrichtung des gesamten Unternehmens
Nichts mehr. Sie gehen mit Ihren Mitarbeitern unmöglich um und es macht keinen Unterschied ob man ausgestiegen ist oder dort arbeitet.
Diese komplette Ignoranz in vielen Belangen.
Jedes Unternehmen hat eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern, während ihres Arbeitsverhältnisses und auch noch danach.
Wertschätzung und Respekt gegenüber den Arbeitnehmern, sollten an der Tagesordnung stehen und das ist keine neue Erfindung. Letztendlich arbeiten dort Menschen und keine Maschinen oder Nummern, daher sollte man in allen Belangen auch so handeln.
Wenn man nur anhand der Zahlen agiert, kann man sich nicht ewig halten. Also sollte mal langsam ein Umdenken statt finden, eigentlich ist es höchste Zeit.
Die Atmosphäre war oft sehr angespannt. Wenn man im richtigen Team war, konnte man auch ab und zu mal Spaß haben aber am besten nicht dabei erwischen lassen.
Über die letzten Jahre ist das Image ganz tief gesunken.
Was viele gerne vergessen, die "kleinen, blöden Verkäufer" sind weder dumm, noch bescheuert und der Verbraucher übrigens auch nicht.
Die meisten Mitarbeiter im Verkauf sind in Teilzeit eingestellt, selbst mittlerweile die Filialleitungen und es war üblich 5- 6 Tage die Woche für 4-5 Stunden arbeiten zu gehen, auch wenn man einen Arbeitsweg von 1,5h hatte.
Bei Krankheit oder Urlaub, wurden wir oftmals ohne zu fragen einfach in die Filialen geschickt, die Hilfe brauchten. Es war egal ob man eigentlich im genehmigten "Frei" stand.
Wenn man sich diese Behandlung nicht mehr gefallen lassen möchte, muss man damit rechnen, dass einem gerne mal Steine in den Weg gelegt werden.
"Wenn Sie monatlich xxxxx,xx,- EUR machen, können Sie auch bald Ihre eigene Filiale haben."
Jeder Mitarbeiter muss alles machen, auch die Aufgaben von Leitungen. Selbst als jahrelange Stellvertretung wird man dafür nicht vergütet aber übernimmt selbstverständlich sämtliche Verantwortung.
Wenn man sich entschließt nebenberuflich eine Weiterbildung zu machen und diese auch selbst finanziert, bekommt man dahingehend wenig Verständnis, geschweige denn Unterstützung, da in der Planung darauf Rücksicht genommen werden muss. Das geht für die meisten Filialleitungen natürlich gar nicht, da sie sich ihre Dienste natürlich nicht mehr aussuchen können.
Auch hier gab es Ausnahmen aber leider viel zu wenig.
Betriebliche Schulungen auch eher selten, schließlich reichen ja Motivationsschreiben per Intranet.
Die langjährigen Mitarbeiter wurden nach Tarif bezahlt. Neueinstellungen nicht mehr aber wie schon gesagt, jeder musste alles machen.
Ein Unternehmen, viele verschiedene Löhne für die gleichen Positionen.
Hauptsächlich arbeitet man dort mit Ellenbogen. Je mehr Druck natürlich auf die Mitarbeiter ausgeübt wird, desto rauer wird der Ton. Erst in schwierigen Situationen erkennt man, wie "teamfähig" einige Kollegen sind.
Ausnahmen gab es leider wenige.
Doch die Wenigen haben das Arbeiten erträglicher gemacht, da man nicht an seinen Ansichten zweifeln musste.
In aller erster Linie steht immer der Umsatz, alles andere ist nicht wichtig und hat keinerlei Priorität. Kippt der Umsatz, dann auch der Respekt.
In Konfliktsituationen wird gerne mal die Vogel Strauß Methode angewandt. Es wird so lange ignoriert, bis einige Zeit vergangen ist und keiner mehr darüber spricht, da es dann schon wieder neue Probleme gibt.
Nach 5 Jahren der Betriebszugehörigkeit machte man sich auch mal Gedanken über den Arbeitsschutz in sämtlichen Filialen. Jedoch war diese Umsetzung nur bedingt erfolgreich. Es wurden Feuerlöscher angebracht, darauf geachtet dass nicht mehr mit chemischen Reinigungsmitteln geputzt wird und das sämtliche Elektrogeräte TÜV geprüft sind.
Allerdings standen wir Mitarbeiter in den Shops, um Stunden zu sparen und somit auch Geld, hauptsächlich nur alleine und wir sahen uns nur kurz beim Schichttausch.
Auch wurde an Sicherungsanlagen, bei Diebstahl gespart.
Ob der Arbeitsschutz gegeben ist, wenn Mitarbeiter dann 6-7 Stunden alleine im Laden stehen, ist fraglich.
Kommunikation zwischen Verkäufern und Filialleitungen war je nach Kompetenz der Leitung ausreichend.
Allerdings sah eine Etage höher (Bezirksleiter) die Kommunikation schon ganz anders aus. Dinge wurden kaum bis nie mit einem persönlich besprochen, sondern erst mal mit der Leitung und diese bringt die geklärten Themen auch nur so rüber wie sie es gerne hätte.
Auch hier gilt für unangenehme Situationen, einfach ignorieren.
Immer nur dasselbe. Kaum Spielraum für eigene, kreative Ideen. Alles wurde angewiesen und vorgeschrieben.
Eigentlich inzwischen gar nichts mehr.
Wie man mit seinen Angestellten umgeht, ist unter aller Würde.
Personal ist wertvolles Kapital, das man sehr gut auswählen sollte und entsprechend wertschätzen.