4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work Life Balance
Wert auf Mitarbeiter und deren Meinung legen.
Art der Personalführung überdenken.
Image nach außen verbessern.
Informationsaustausch nach verbessern
Mitarbeiterrunden einführen
Usw.....
In meinen Bereich gibt es nix zu meckern
Kein guter Leumund nach Außen hin...
Man muss sich um alles selbst kümmern und auch selbst finanzieren
Kommt auf die Abteilung an
Gemeint ist nicht die Geschäftsführung
Völlig veraltestes Material mit dem man arbeiten muss, Katastrophe.
Abteilungsübergreifend schlecht
Arbeitsplatzsabhängig, sonstige Benefiz gibt es nicht. Macht sehr unzufrieden...
Arbeitszeit, nette Kollegen
Geschäftsleitung und Teamleiter
mehr Wertschätzung an die Mitarbeiter, mehr Personalgespräche, Öffentlichkeitsarbeit, Verbesserung der Kommunikation, mehr Gleichberechtigung,
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut. Es fehlt Wertschätzung und Lob.
Viele Leute kennen die Bildungsgesellschaft nicht. Liegt vielleicht daran, dass keine Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird!!! Homepage ist veraltet. Facebook Account langweilig und zu seltene Beiträge.
Arbeitszeit ist im Bildungsbereich 7 - 16 Uhr. Eine gute Work-Life Balance
Nur wenn man selbst auf die Idee kommt und sich eine passende Weiterbildung sucht, wird man unterstützt. Ansonsten gibt es kaum Weiterbildungen. Für einen Bildungsträger sehr traurig.
Keine Sozialleistungen vorhanden, Gehalt ist je nachdem was man macht okay
Kollegenzusammenhalt ist gut. Wird aber im Laufe der Zeit immer schlechter.
Einfach nur schlecht!
Alte Möbel für die Mitarbeiter, kaputte Möbel werden nicht ersetzt, - Geschäftsleitung hat alles neue und schöne Möbel
Die Kommunikation unter den Arbeitskollegen ist gut. Die Kommunikation zur Geschäftsleitung katastrophal. Mitarbeiter werden nicht informiert über wichtige Themen. Gut ist es wenn man raucht, da könnte man eventuell was erfahren. Kritik wird generell nicht angenommen.
Aufgaben sind immer die gleichen.
Weiterbildungskosten werden grundsätzlich nicht übernommen
wurden unter Druck gesetzt, da in der Region hohe Arbeitslosigkeit herrscht
Baracke, in der bei Minustemperaturen ständig die Heizung ausfiel
Abwechslungsreiche Arbeit, für diese Region genügend Bezahlung.
Mangelhafte Führungsebene, schlechtes Betriebsklima, keine Karrieremöglichkeiten, keine Förderung bei Interesse an Weiterbildung.
Austausch der Führungsebene durch qualifiziertes und engagiertes Personal, Förderung des Mitarbeiterzusammenhaltes und somit des Arbeits- und Betriebsklimas, fairer Umgang mit allen Mitarbeitern und Weiterbildungs- sowie Karrieremöglichkeiten für junge und engagierte Mitarbeiter bieten.
Die Führungsebene trägt eher zum mangelhaften als zum guten Betriebsklima bei. Unfaires Verhalten und Lügereien werden unterstützt bei den "Lieblingen", alle anderen fungieren eher als Blitzableiter schlechtgelaunter Führungskräfte.
Nach dem Wechsel der Positionen in der Führungsebene, passt wohl das Sprichwort: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Meinen Freunden würde ich nicht empfehlen hier zu arbeiten: zu schlechte Arbeitsatmosphäre, mangelnde Gleichberechtigung und keine Karrieremöglichkeiten.
Die Arbeitszeiten vor Ort sind optimal und für fast alle identisch. Jedoch bei dem übermäßigem Arbeitspensum ist Heimarbeit notwendig. Urlaub kann nach Absprache jederzeit konsumiert werden.
Karriere-Perspektive = 0 , es sei denn man ist Liebling. Fachliche Kriterien und Voraussetzungen werden außer Acht gelassen. In diesem Thema gehts nach Nase. Eine Förderung durch Weiterbildung gibt es nicht. Weiterbildungen muss man grundsätzlich selbst tragen. Beachtlich für eine Bildungsgesellschaft! Kritik prallt in diesem Thema ab. Hier gönnt der eine dem anderen nichts.
Bei Neueinstellung ist das Gehalt eher gering, jedoch kann es nach Aufgabe und Leistung begrenzt steigen. Sozialleistungen werden nicht geboten aufgrund zeitlich begrenzter Arbeitsverträge. Hier ist diese Firma wie jede andere in Ostdeutschland, man spart wo man kann.
Das Bewusstsein für Umwelt & Soziales ist vielleicht vorhanden, aber an der Umsetzung mangelt es, genauso wie bei der Mülltrennung. Das Unternehmen fördert die sportlichen Aktivitäten besonders der Auszubildenden.
Gruppenbildung: passt man in die jeweilige Gruppe sind die Kollegen nett, freundlich und hilfsbereit. Jedoch ist das von der Führungsebene nicht gewollt. Sie schürt Konkurrenzkampf, Eifersucht und unfaires Verhalten untereinander. An Firmenveranstaltungen nehmen zu wenig Kollegen teil.
Langdienende Kollegen werden sehr geschätzt und können sich bis zur Rente ihres Arbeitsplatzes sicher sein. Ältere Mitarbeiter werden bei Erfüllung der entsprechenden Voraussetzungen eingestellt und gefördert.
Zielsetzung: unrealistisch, unpraktisch, unlogisch
Entscheidungen sind weder fair noch nachvollziehbar. Diese werden nur auf persönliche Belange des jeweiligen Vorgesetzten gefällt. Absprachen in der Führungsebene absolut mangelhaft.
Konfliktle werden erstaunlicher Weise gelöst, jedoch nur, wenn es der jeweiligen Führungsperson nicht selbst trifft.
Die Räume sind ergonomisch eingerichtet und Computer entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Diese werden regelmäßig kontrolliert und gewartet.
Bei Einstellung werden einem wöchentliche Meetings zugesichert. Jedoch werden diese unter Zeitdruck eher einmal im Jahr durchgeführt oder nur, wenn die entsprechenden Ergebnisse nicht erbracht wurden. Informationen muss man sich in dieser Firma erkämpfen oder erbetteln.
NEIN! Gleichberechtigung ist in dieser Firma nicht gegeben. Alle älteren/langdienenden Mitarbeiter und Männer werden bevorzugt behandelt. Wiedereinsteiger werden normal behandelt, da es in dieser Firma nur zeitlich begrenzte Arbeitsverträge gibt.
Man hat großen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Hierbei bekommt man bei Bedarf gegebenenfalls Unterstützung seitens der Führungsebene. Die Arbeitsauslastung ist eher ungerecht. "Chefs Lieblinge" trinken eher Kaffee, während die anderen nicht mehr wissen wie sie das Arbeitspensum schaffen sollen. Allerdings kann man sich in einem gewissen Rahmen die Arbeit selbst einteilen.