5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super angenehme Kultur, vertrauensvolle Zusammenarbeit, keine toxische Atmosphäre. Man hat viele Entwicklungsmöglichkeiten und wird respektiert. Eine Hybrid- oder Home-Office-Option ist verfügbar, und man ist sehr involviert.
manche Sachen sind bisschen veraltet wie System und vlt. Gehalt könnte höhere sein
regelmäßige Besprechungen im Team
fehlende Kommunikation
Weiterentwicklung des Unternehmens
Verunsicherung, da Rückhalt durch die Leitung fehlt und in Demotivation endet. Berufliche Entwicklung wird angeregt, aber nicht unterstützt.
selbstständiges arbeiten ist ein Plus, da flexibel durch Diensthandy und Dienstlaptop
Entwicklungsmöglichkeiten fehlen
Durch fehlende Kommunikation wird Missgunst geschürt
unregelmäßige Kommunikation führt zu Missverständnissen
Besprechungen finden regelmäßig statt
Arbeit kann weites gehend selbst gestaltet werden
Eigentlich fast alles. Die Standorte sind nur weit weg.
Weit entfernte Standorte.
Der Wille zum Wandel hin zu agilen Prozessen und sinnvoller Digitalisierung ist da, er muss erhalten bleiben.
Die Atmosphäre ist entspannt. Gerade in Pandemiezeiten wird viel Verständnis aufgebracht für Familienmenschen.
Der Unternehmensverbund ist groß, wird aber nicht so wahrgenommen. Die verschiedenen Unternehmen leisten viel für Berlin. An der Außenwirkung wird gearbeitet.
Homeoffice ist aufgabenabhängig möglich. Familienmenschen bekommen viel Verständnis für ihre Situation.
Fortbildungen sind gern gesehen.
Gehalt ist für Sozialsektor ok. Es gibt Weihnachtsgeld. Wer reich werden will, sollte woanders arbeiten, wer einen Job mit Sinn haben möchte, nimmt das Gehalt in Kauf. Vergünstigtes Essen in den Restaurantbetrieben.
Es ist ein soziales Unternehmen, die Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein wird vorangetrieben.
Sehr nette Kolleg*innen unterstützen so gut es geht. Besondere Charaktere gibt es überall, auch hier.
Viele ältere Kolleg*innen. Es ist kein Startup, weshalb man Verständnis für die älteren Generationen mitbringen sollte.
Kooperativ, sehen in den Kompetenzen der Mitarbeiter*innen die Chancen für die Weiterentwicklung des Unternehmens.
Laptop, zwei Monitore, Diensthandy. Gute Ausstattung. Leider sind einige Standorte, vor allem die Verwaltungen, weit draußen. Homeoffice macht diesen Nachteil teilweise wett. Bürohund schafft angenehme Atmosphäre.
Ist noch nicht optimal, aber ein großer Vorteil ist: Die große Mehrheit und auch die Entscheider*innen arbeiten kontinuierlich an der technischen Verbesserung. Der Willen ist bei vielen da.
Menschen werden hier unabhängig von Geschlecht und Herkunft eingestellt. Die Kollegschaft ist bunt.
Der Workload ist groß, da vor allem digitale Strukturen und Prozesse neben den Routineaufgaben erst geschaffen werden müssen. Eine große Bandbreite an Aufgaben.
Die Atmosphäre war durch die KollegInnen auszuhalten. Durch die hierarische und völlig chaotische Organisation seitens der Führung war es wiederum nicht auszuhalten. Da an allen Ecken und Enden gespart wurde, müssen auch die Zimmer selbst gesaugt und die Küche wöchentlich geputzt werden. Wer das mag...
Aufgrund der verkrusteten Strukturen, in denen es kaum Mitbestimmung, Mitgestaltung, Selbstbestimmung gibt und ein völlig unflexibles Arbeitszeitmodell und das alles für ein überschaubares Gehalt, kann ich die Firma nicht weiter empfehlen. Eben typisch sozialer Sektor, der hinter der Wirtschaft weit zurück hinkt.
Wie im sozialen Sektor üblich, läßt das Gehalt mehr als zu wünschen übrig.
Der schöne Schein eines "Sozialunternehmens"...
KollegInnen waren nett und hilfsbereit, aber wenig konfliktbereit. Die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren oder durch negative Kritik aufzufallen herrschte vor. Anstatt gemeinsam gegen Mißstände vorzugehen, duckten sich die meisten und passten sich den Gegebenheiten an.
Völlig überaltert...junge, gute Leute sind schnell wieder weg.
Projektleitung war kaum anwesend, völlig desorganisiert, inkompetent, reagierte auf konstruktive Kritik/Feedback abweisend. GF hat wenig Interesse an Mitbestimmung, innovativen Ideen, keine Veränderungsbereitschaft. Ziemlich hierarisch-autoritäres Führungsverhalten.
Schlechtes Mobiliar, schlechte digitale Infrastruktur
Es gibt regelmässige Besprechungen, in denen seitens der Führung aber Kritik, Verbesserungsvorschläge, Wunsch nach mehr Selbstgestaltung eher unerwünscht sind. Die alte Führung interessiert nichts mehr, neben dem eigenen Dienstwagen.
Wenn man von der autoritären Führungsstruktur absieht und dem chronischen Männermangel, gibt es weitgehende Gleichberechtigung was Religion, Hautfarbe, Alter angeht.
Nur etwas für absolute Sozialromantiker oder für Leute, denen wirklich nichts anderes mehr einfällt!