5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles finde ich gut
Nix finde ich schlecht
Hab keine
Ins sehr einspannt und schön
Man gut Karriere machen
Man hat genau Arbeit zeiten
Ist gut
Sind Mega nett
Hat Spaß gemacht
Man lernt viel
Man lernt viele verschiedene sachen
Die haben sehr viel Respekt
Den Zusammenhalt der Kollegen
Beratungsresistenz
Gehalt erhöhen und Team verjüngen
Das er die guten Leute selber vergrault.
Das die Teilnehmer darunter leiden und sich nicht wehren können.
Die Mitarbeiter öfter in ihrer Arbeit überprüfen. Dann würden auch schwarze Schafe gefunden werden.
Unkollegiale Mitarbeiter, keinerlei Einarbeitung und Hilfe.
Die guten gehen, es fragt keiner warum!
Wo?
Einlagiges Toilettenpapier!
Nur intern, wenn überhaupt.
Null!!!
Werden in Ruhe gelassen.
Haben alle Angst um ihren Job und retten ihren Hintern.
Zuviel Arbeit zu wenig Geld.
Kaum vorhanden.
Zu wenig
Keine neuen Vorschläge werden zugelassen.
Dass man in seiner Zielerreichung seitens der Geschäftsebene - sofern möglich - relativ frei in der Gestaltung ist und, dass man sich immer um kurzfristige private Notfälle kümmern durfte.
Dass man nicht nur frei in der Arbeitsgestaltung ist, sondern man bei internen Problemen allein gelassen wird.
Das Unternehmen sollte bei internen Konflikten besser zur Seite stehen und an einer Lösung orientiert sein. Es ist ein Unding, dass einzelne Mitarbeiter ohne tatsächliche Weisungsbefugnis andere schikanieren können, wie es ihnen gefällt, ohne, dass von oben etwas passiert.
Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich nicht nur von der Führungsebene sondern auch stark von den Kollegen ab. Insbesondere eine Kollegin sorgte für großen Unmut, weshalb die Atmosphäre zumeist sehr angespannt war. Lob von oben oder auch untereinander gab es leider nicht viel. Mitunter wurden die beiden Standorte gegeneinander ausgespielt ("die anderen machen es viel besser"; "die anderen haben viel mehr Arbeit").
Das Image von Bildungsträgern ist im Allgemeinen nicht sehr gut. Mitunter wird von einigen Kollegen versucht, die Einrichtung besser darzustellen als sie tatsächlich ist, während andere Träger ohne genaue Hintergrundinformationen schlecht dargestellt werden.
Grundsätzlich war es selten nötig, Überstunden zu leisten. Für private Belange, die die Abwesenheit von der Arbeit erforderten, gab es von der Führungsebene stets Verständnis, dennoch musste man sich stets vor besagter Kollegin rechtfertigen.
Weiterbildungen werden zumeist bewilligt, jedoch scheint keine besonderes Interesse der Führungsebene daran vorzuliegen. Aufstiegschancen eher gering.
Den branchenspezifischen Mindestlohn für Sozialpädagogen im Bildungsbereich kann jeder googlen. Darüber hinaus wird nicht gezahlt.
Das BildungsGESCHÄFT ist genau das. Es geht um Zahlen, Zahlen, Zahlen. Um den Teilnehmern tatsächlich zu helfen, waren einem oft die Hände gebunden.
Unter den Kollegen bildeten sich Gruppen, die hinter dem Rücken der anderen schlecht übereinander redeten. Den Arbeitsalltag betraf dies nicht unbedingt, es erschwerte aber ungemein die Motivation (Angst vor der ständigen Konfrontation).
Einstellung von Älteren ist im Bildungsbereich durchaus gängig, auch wurde stets versucht, langjährige Mitarbeiter auch zu behalten.
Mitarbeiter wurden in Entscheidungen nicht miteinbezogen. Häufig wurde man vor vollendete Tatsachen gestellt (z.B. nach dem Urlaub plötzlich in einer anderen Maßnahme tätig. Aus Konflikten hielt sich die Führungsebene heraus. Auch wenn um Beistand gebeten wurde, wurden Vereinbarungen zur Schlichtung nicht eingehalten.
Lärmpegel auf Grund der Lage (kleines Waldgebiet in Oberhausen Sterkrade) gering. Die Computer waren nicht ausreichend vernetzt, die Kabelführung teils aberwitzig (mitten durch den Raum). Generell sehr langsame Software, die das Arbeiten ungemein erschwerte.
Die berufliche Kommunikation im Team funktionierte meist gut. Informationen von der Führungsebene waren jedoch eher spärlich gesät.
Viel Rücksicht auf Schwangere und Eltern. Es gab keine offensichtlich unterschiedliche Behandlung von Minderheiten.
Aufgrund der verschiedenen Maßnahmen prinzipiell sehr unterschiedliche mögliche Aufgaben. In der Praxis war ein Wechsel jedoch nur möglich, wenn der Wunsch danach bei der Führungsebene bestand.