223 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
140 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückblickend schätze ich, dass mir dieser Arbeitgeber die Erkenntnis gebracht hat, welche Arbeitsumgebung wirklich zu mir passt.
Offiziell wird Flexibilität großgeschrieben, und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird betont. In der Praxis gestaltet sich der Arbeitsalltag jedoch oft als wenig flexibel, da zahlreiche kleinteilige Meetings eine starre 9-5-Struktur begünstigen.
Dass die Möglichkeit zum Homeoffice zunehmend eingeschränkt wurde und weiterhin wird, ist für mich nach wie vor nicht nachvollziehbar.
Meine direkten Vorgesetzten, die ich kennenlernen durfte, waren durchweg großartig. Die Firmenleitung hingegen wirkt in ihrer Entscheidungsfindung oft weit entfernt von den alltäglichen Herausforderungen der Mitarbeitenden.
Moderne Büros.
Die Gleichberechtigung hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab – in manchen Bereichen kann das Geschlecht Vor- oder Nachteile mit sich bringen.
Angebot einer Gewinnbeteiligung , Zielkartenvereinbarung homeoffice
Zu viel Bürotage , bessere Bezahlung
Mehr auf den kleinen Mitarbeiter achten. Die halten alles am laufen
Keine Ahnung
Nicht vorhanden
Nur wenn man gut mit dem Vorgesetzten ist
Nicht Leistungsentsprechend
Geht so
Sehr gut
Ist ok
Nicht gut
Schreibtischbuchung desk shareing
Zu wenig Informationsfluss
Nicht vorhanden
Wurden uns abgenommen
das ich nicht mehr dort bin.
Vielleicht nicht mehr so tun als ob einen der Mitarbeiter wichtig ist.
Mitarbeiter gönnt anderen Mitarbeitern nichts und die Vorgesetzte gönnen eh keinem was.
Verkaufen sich gegenseitig weil das die Unternehmenskultur ist
hier werden die Position ausgenutzt Standortleiter flirtet(oder auch mehr ) mit Bürofrauen.
Teamleiter( Konf.) begrabscht die Frauen oder fährt sie in seiner Privaten Zeit zur Arbeit.
Dadurch haben die Mitarbeiterin einen klaren Vorteil sowie wird bei Fehlern dann auch weggeschaut.
Hier fängt der Kopf leider schon oben an zu stinken, wenn der GF auch ein die Frau aus der Personalabteilung angräbt.
es werden nur negative Sachen angesprochen nie Lob
Wäre ich eine Frau die bereit wäre alles zu tun, würde ich auch
Das Aufgabenspektrum ist der Position entsprechend in Ordnung
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt angenehm. Flexiblen Arbeitszeiten. Moderne Büroräume.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehalt, nicht genug Kommunikation untereinadner
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte effektiver sein. Zudem wäre es wünschenswert, wenn mehr Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Entwicklung angeboten würden, um die Mitarbeiter langfristig zu fördern.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt angenehm
es wäre wünschenswert, wenn mehr Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Entwicklung angeboten würden, um die Mitarbeiter langfristig zu fördern.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte effektiver sein
Nichts
Alles
Die Führung wechseln!!
Gehalt
Kommunikation, Flexibilität
Viel Lästerei und Flurfunk
Unter Arbeitnehmern eher schlecht. Ich wurde gewarnt und das zurecht.
Zahlen sind wichtiger als das Wohlbefinden der Mitarbeiter
Nur bedingt gegeben. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Schlechte Kommunikation. GF, Teamleiter und Betriebsrat sind untereinander sehr gut vernetzt.
Saubere und bequeme Arbeitsplätze
Gutes Gehaltsniveau
Täglich grüßt das Murmeltier.
Bezahlung
Kommunikation
Stumpfes Abarbeiten
Image bei Arbeitnehmern sehr schlecht.
Mobile Arbeit wurde praktisch eingestellt.
Großkonzern eben, Zahlen sind wichtig, Wohlbefinden der Angestellten eher weniger.
Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden.
Viele coole Kollegen die allerdings alle ihr eigenes Wohl in den Vordergrund stellen. Jeder schaut auf sich selbst.
Merkwürdige Art der Kommunikation.
Im Zweifel wird die Meinung der GF übernommen um den eigenen
Falsche Versprechen die kurz nach Vertragsunterzeichnung gebrochen werden.
Gehalt ist okay.
Fehlanzeige, regelmäßig das Gleiche
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung in der Einarbeitung und mit der IT nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Eine strukturierte und unterstützende Einarbeitung ist uns sehr wichtig, daher möchten wir Ihr Feedback gerne besser verstehen.
Könnten Sie uns nähere Einblicke geben, welche Aspekte der Einarbeitung für Sie besonders herausfordernd waren? Gab es bestimmte Unterstützungsmöglichkeiten, die Sie sich gewünscht hätten? Ebenso interessiert uns, welche IT-Themen konkret Schwierigkeiten bereitet haben, um gezielt Verbesserungen anstoßen zu können.
Ich würden mich freuen, wenn Sie sich direkt mit mir in Verbindung setzen, um Ihre Erfahrungen weiter zu besprechen. Ihre Rückmeldung hilft uns, uns als Arbeitgeber stetig weiterzuentwickeln. Kontaktieren Sie mich gerne unter johanna.kleffmann@bilsteingroup.com.
Beste Grüße
Johanna Kleffmann
Die Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens aufzusteigen
Vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Es freut uns sehr, dass Sie uns als tollen und angenehmen Arbeitgeber wahrnehmen. Besonders schön ist es zu hören, dass Sie die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der bilstein group schätzen. Wir legen großen Wert darauf, unseren Mitarbeitenden Perspektiven für ihre berufliche Weiterentwicklung zu bieten. Schön, dass Sie bei uns sind!
Beste Grüße
Johanna Kleffmann
Sehr sozial eingestellt.
Teamleiter sollten auch für, oder zu ihrem Team stehen und nicht als Galerentreiber fungieren
Was den Gesundheitsschäden und Arbeitssicherheit angeht wird seitens Sicherheitsfachkraft und BR vieles versucht klein zu halten und zu verharmlosen
Untereinander im Team meißt gut, vom Teamleiter mangelhaft.
1. **Arbeitsaufgaben:** Interessant und abwechslungsreich von der Idee bis zur Produktion.
2. **Gleichberechtigung:** Faire Behandlung aller Mitarbeiter.
3. **Umgang mit älteren Kollegen:** Respektvoll und wertschätzend.
4. **Arbeitsumgebung:** Ansprechend und gut gestaltet.
5. **Umwelt- und Sozialbewusstsein:** Vorbildlich und engagiert.
6. **Firmenbild nach außen:** Hochmodern, sauber und professionell.
1. **Kommunikation:** Konstruktive Vorschläge werden nicht toleriert.
2. **Arbeitsatmosphäre:** Hoher Druck und mangelnde Offenheit.
3. **Kollegenzusammenhalt:** Viel Lästerei und Gerüchte.
4. **Work-Life-Balance:** Kaum Freizeit, ständiger Druck.
5. **Vorgesetztenverhalten:** Ständige Überprüfungen und unrealistische Anforderungen.
6. **Arbeitsbedingungen:** Übermäßige Belastung und unrealistische Erwartungen.
7. **Gehalt:** Durchschnittlich und oft unzureichend.
8.**Kunden:** Werden oft nicht wie Kunden behandelt.
1. **Kommunikation mit dem Ex-Arbeitgeber:** Einführung regelmäßiger Feedback-Runden und klarer Prozesse zur Klärung von Kundenwünschen.
2. **Arbeitsatmosphäre:** Realistische Zielsetzungen setzen und transparente Kommunikation fördern.
3. **Kollegenzusammenhalt:** Teambuilding-Aktivitäten und klare Richtlinien gegen unprofessionelles Verhalten etablieren.
4. **Work-Life-Balance:** Flexible Arbeitszeiten einführen und klare Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit setzen.
5. **Vorgesetztenverhalten:** Vertrauen und Autonomie gewähren, Unterstützung bieten und Führungskräfte schulen.
6. **Arbeitsbedingungen:** Arbeitsbelastung realistisch anpassen und Stressbewältigungsstrategien entwickeln.
7. **Gehalt:** Gehaltsüberprüfungen durchführen, mit branchenüblichen Standards vergleichen und klare Kriterien für Gehaltsanpassungen schaffen.
Das Unternehmen präsentiert sich nach außen als hochmodern und technologisch fortschrittlich. Es verfügt über umfangreiches Know-how und setzt moderne Produktionsmethoden ein, die eine äußerst saubere und vorzeigbare Produktion gewährleisten. Die Büros sind zeitgemäß und professionell gestaltet, was das innovative und zeitgerechte Image des Unternehmens unterstreicht. Die Investitionen in moderne Arbeitsumgebungen und Technologien spiegeln das Engagement wider, höchste Standards zu erfüllen und als Branchenführer aufzutreten.
Die Work-Life-Balance war praktisch nicht existent. Durch den konstanten künstlichen Druck und die unrealistischen Erwartungen blieb kaum Zeit für Erholung oder Freizeit. Selbst an Wochenenden oder während Krankheitsphasen wurde erwartet, dass man arbeitet, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Es gab keine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben, was zu einer andauernden Überlastung und Erschöpfung führte.
1. **Kommunikation mit dem Ex-Arbeitgeber:** Einführung regelmäßiger Feedback-Runden und klarer Prozesse zur Klärung von Kundenwünschen.
2. **Arbeitsatmosphäre:** Realistische Zielsetzungen setzen und transparente Kommunikation fördern.
3. **Kollegenzusammenhalt:** Teambuilding-Aktivitäten und klare Richtlinien gegen unprofessionelles Verhalten etablieren.
4. **Work-Life-Balance:** Flexible Arbeitszeiten einführen und klare Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit setzen.
5. **Vorgesetztenverhalten:** Vertrauen und Autonomie gewähren, Unterstützung bieten und Führungskräfte schulen.
6. **Arbeitsbedingungen:** Arbeitsbelastung realistisch anpassen und Stressbewältigungsstrategien entwickeln.
7. **Gehalt:** Gehaltsüberprüfungen durchführen, mit branchenüblichen Standards vergleichen und klare Kriterien für Gehaltsanpassungen schaffen.
Das Gehalt ist insgesamt angemessen, aber es gibt Hinweise darauf, dass es in vielen Fällen nicht ganz den Erwartungen entspricht. Einige Mitarbeiter empfinden die Vergütung als eher durchschnittlich, was gelegentlich zu Unzufriedenheit führt. Es besteht jedoch Raum für Verbesserungen, um die Vergütung besser an den Arbeitsaufwand und die Marktbedingungen anzupassen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen war vorbildlich. Es wurden umfassende Maßnahmen getroffen, um umweltfreundliche Praktiken zu fördern und soziale Verantwortung zu übernehmen. Die Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und die Unterstützung sozialer Projekte zeigten ein echtes Engagement für nachhaltige und ethische Geschäftspraktiken.
Der Kollegenzusammenhalt ließ stark zu wünschen übrig. Obwohl es einige gab, die nach außen hin freundlich und kooperativ wirkten, stellte sich schnell heraus, dass hinter dem Rücken viel gelästert und Gerüchte verbreitet wurden. Dieses Verhalten untergrub das Vertrauen im Team und schuf eine toxische Atmosphäre, in der man nie sicher sein konnte, wer wirklich ehrlich war. Statt echter Zusammenarbeit herrschte oft Misstrauen und Unehrlichkeit.
Der Umgang mit älteren Kollegen war durchweg respektvoll und wertschätzend. Ihre Erfahrung und Expertise wurden anerkannt und in den Arbeitsprozess integriert, was zu einer konstruktiven Zusammenarbeit führte. Es herrschte eine Kultur des gegenseitigen Lernens und der Unterstützung, die dazu beitrug, das Wissen der älteren Kollegen effektiv zu nutzen und ihre Beiträge hoch zu schätzen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war äußerst problematisch. Es gab eine ständige Überprüfung von Präsentationen, obwohl gleichzeitig Eigenständigkeit gefordert wurde. Diese permanente Kontrolle sorgte für ein Gefühl der Unzulänglichkeit, da nie etwas als gut genug angesehen wurde. Mehrere Personen hatten die Position bereits in sehr kurzer Zeit übernommen, was deutlich die Unfähigkeit der Führungskräfte widerspiegelt, Personal effektiv zu führen.
Die Arbeitsumgebung war ansprechend und gut gestaltet, was zu einer angenehmen und produktiven Atmosphäre beitrug. Leider waren die Arbeitsbedingungen jedoch negativ geprägt. Der hohe Druck und die unrealistischen Erwartungen führten dazu, dass Freizeit kaum möglich war und selbst während Krankheitsphasen gearbeitet werden musste. Diese ungesunde Balance beeinträchtigte das allgemeine Wohlbefinden und die langfristige Zufriedenheit.
Es ist nahezu unmöglich, eine konstruktive Kommunikation zu führen. Abweichende Meinungen werden nicht toleriert. Selbst wenn Kunden ihre Wünsche klar in Gesprächen äußern, wird einem unterstellt, diese missverstanden zu haben.
Die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz war durchweg positiv. Jeder Mitarbeiter hatte die gleichen Chancen und wurde fair behandelt, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen.
Die Arbeitsaufgaben waren durchweg interessant und abwechslungsreich. Von der Entwicklung der Produktidee bis zur finalen Produktion bot sich die Möglichkeit, jeden Schritt des Prozesses mitzuerleben und aktiv mitzugestalten. Diese ganzheitliche Perspektive ermöglichte es, tief in die Materie einzutauchen und ein umfassendes Verständnis für die Produktentwicklung zu entwickeln.
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Erfahrungen so empfunden haben. Bei der bilstein group legen wir großen Wert auf ein respektvolles und kollegiales Miteinander sowie eine gesunde Work-Life-Balance. Unsere Unternehmenskultur basiert auf Offenheit, Teamgeist und gegenseitiger Wertschätzung.
Sollte es in Ihrem Fall zu Herausforderungen gekommen sein, nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst und möchten uns stetig weiterentwickeln. Ich lade Sie daher gerne dazu ein, sich mit mir in Verbindung zu setzen, um Ihre Erfahrungen besser zu verstehen und mögliche Verbesserungen abzuleiten. Sie erreichen mich unter johanna.kleffmann@bilsteingroup.com.
Beste Grüße
Johanna Kleffmann
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