2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jede*r sollte in seinen Arbeitsbereich, richtig und ausführlich eingelernt werden.
Besonders Aushilfen.
Angemessene Bezahlung für Vollzeitkräfte.
Es wird an allen Ecken und Kanten gespart, vor allem am Personal.
Das Logo und die Farbe.
Die unhöfliche, rücksichtslose, unzuverlässige und undankbare Art mit Angestellten umzugehen.
Vorsichtig sein wie man mit Mitarbeitern umgeht, welche Mitarbeiter man sich einstellt und mehr Präsenz in den einzelnen Standorten zeigen.
Mitarbeiter werden zum Teil von den älteren Kollegen aktiv gemobbt und diskriminiert. Sehr angespanntes Arbeitsklima mit schlechter Führung.
Image und Realität stimmen nicht wirklich überein. Nach Außen ein schöner, gemütlicher Bio-Laden mit Verantwortungsbewusstsein, aber im Grunde nicht besser wie irgendeine Kette da draußen. Stellenweise sogar schlimmer unter Berücksichtigung einiger Gesichtspunkte.
Auf ein Studium, persönliche Termine oder ähnliches wird keine Rücksicht genommen.
Ob mit oder ohne Qualifikationen, konnte sich dort jeder zum Filialleiter aufspielen. Geschäftsführung im klassischen Sinne einer Hausleitung/Hausleiterin gab es nicht. Angestellte machten Großteils was sie wollten.
Gehalt wurde als Angestellter normal zum Ende eines Monats ausgezahlt. Jetzt nachdem man keine Angestellte mehr ist wartet man seit mehr als 2 Monaten auf die Auszahlung von Führungsebene anerkannten und zur Kenntnis genommenen Überstunden.
Die Führungsebene selber versucht stellenweise auf Produkte die regional sind und wenig Verpackung haben zurückzugreifen, aber z.B. die übrigen Brötchen eines Tages werden dann alle einzeln jeweils mit Plastiktüten verpackt. Lebensmittel wurden wie in jedem anderen Discounter auch einfach weggeschmissen. Da blieb nichts für Bedürftige übrig. Außerdem wurden von den älteren Kolleginnen immer wieder wenn "verdächtige" Kunden das Geschäft betreten haben, Hochprozentige Getränke versteckt.
Starke Grüppchenbildung und wie bereits oben erwähnt, werden vor allem junge, weibliche Kolleginnen von der älteren Generation diskriminiert und schlicht weg beleidigt.
Vorgesetzte, sofern diese überhaupt definierbar sind, fühlen sich nicht für ihre Angestellten verantwortlich. Leitung des Standortes wird Mitarbeitern übergeben, welche weder einschlägige Berufserfahrung haben, noch in der Position sind.(normale Angestellte)
Häufiges ändern der Arbeitspläne innerhalb einer Woche. Auf Work-Life-Balance wird keine Rücksicht genommen, obwohl im Einstellungsgespräch so vereinbart. Arbeitskleidung wird nur bedingt gestellt. (Schürze) Über private Kleidung wird sich dann jedoch beschwert.
Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Arbeitspläne wurden ohne Absprachen des betreffenden Arbeitnehmers von Kollegen abgeändert und es gab keine Kommunikation zu diesen Vorfällen. Kommunikation zur Führungsebene nicht möglich, da man gekonnt ignoriert wird.
Kollegen und Kolleginnen werden nach Alter und "Tratschfähigkeit" sortiert und dementsprechend behandelt.
Für Einzelhandel übliche Aufgaben. Jedoch wenn man "beliebter" ist bei den älteren Kolleginnen, bekommt man auch Aufgaben die mehr Spaß machen können als nur die öffentliche Toilette des Geschäftes zu putzen.