2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterschiedliche Anweisungen zu der selben Aufgabe führt zu Misstrauen und Unsicherheiten unter den Angestellten. Wertschätzung der Arbeit, weit gefehlt...
Bei mehreren 100 Überstunden?
Nur bei eigener Kostenübernahme gibt es die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Mit dem/der einen kommt man besser zurecht, mit dem/der anderen weniger.
durchwachsen, Tagesformabhängig, von oben herab, ausnutzend, auf den eigenen Vorteil bedacht
Unter aller ***
Der Stern ist nur da, weil ich einen geben musste, um die Kommentar funktion zu nutzen.
Sortierhalle: Kalt, zugig, dreckig, unhygienische Sanitäranlagen
Plantage: fehlende Sanitäranlagen, fehlende Unterstell-/Pausen möglichkeiten
Büro: kalte und verschmutzte sanitäre Anlagen, veraltete Technik
Keine klaren Absprachen (oder tägliche Änderung dieser). Keine Wertschätzung.
Aus der Chefebene: irreführend oder nicht vorhanden
Zwischen den Kollegen: bemüht, aber durch Sprachbarriere erschwert
Gehalt ist je nach Bereich (unter-)durchschnittlich. Kommt aber immer pünktlich. Keine weiteren Sozialleistungen. Nur partielles Auszahlen von Überstunden.
Deutsche Mitarbeiter werden besser behandelt als ausländische. Diejenigen, die besonders viel ihrer Freizeit opfern, um für den Betrieb da zu sein, werden bevorzugt behandelt.
Je nach dem in welcher Abteilung man eingesetzt wird, sind die Aufgaben stupide oder vielfältig. Auf jeden Fall sind sie immer mehr, als Zeit da ist.
Die Hohe Fluktuation an Mitarbeitern. Ständige wechsel der Aufgaben und Arbeitsbereiche. Somit ist kaum Einarbeitung möglich oder es folgt eine Einarbeitung nach der anderen aber kein Arbeitsalltag mit Routine.
Geleistete Arbeit der Mitarbeiter mehr anerkennen. Mitarbeiter respektvoller behandeln.
Ist sehr abhängig von der Laune des Chefs und der anderen Mitarbeiter gewesen. Meistens war sie gut, da alle sehr locker miteinander umgehen. Aber aufgrund von Personalmangel war es immer sehr stressig, so dass alle genervt waren.
Image und Realität weichen leider stark voneinander ab.
Ist schwierig, da die Arbeitszeiten ständig wechselten. Dies war sowohl saisonal bedingt, als auch in Abhängigkeit des Personalstabs und der Arbeitsmenge. Oftmals gab es mehr zu tun, als Personal da war. Kein Mitarbeiter hatte weniger als 60 Überstunden. Diese können nur bedingt durch Freizeit abgegolten werden (da oft zu viel Arbeit vorlag).
Kollegen mit kleinen Kindern mussten viele Kompromisse eingehen, was Feierabendzeiten und somit die Abholung der Kinder betraf.
Versprechen bzgl. der Änderung/Besserung der Arbeitszeiten seitens des Arbeitgebers wurden nicht eingehalten.
Versprochene weiterbildungsmaßnahmen wurden nur bedingt eingehalten. Die Kosten für eine Weiterbildung sollten die Mitarbeiter dann plötzlich selber tragen. (Weiterbildung nur außerhalb der Arbeitszeiten!)
Als einzig positives in dieser Kategorie ist zu sagen, dass das Gehalt pünktlich ausgezahlt wurde.
Keine Sozialleistungen, keine Sonderzahlungen, Bezahlung unterscheidet sich in jedem Bereich (und unabhängig der Ausbildung und Erfarung der Mitarbeiter) minimal vom Mindestlohn.
Die Kollegen im einzelnen sind sehr nett gewesen. Aber ein Team gab es dort nicht. Lag möglicherweise an der hohen Fluktuation der Mitarbeiter. Die Hälfte des Personals hat gewechselt während meiner Zeit dort.
Das Alter eines Mitarbeiters/-in spielte zu keiner Zeit eine Rolle.
Das Verhalten des Vorgesetzten war sehr ambivalent und stark von der aktuellen Tagesstimmung abhängig. Die Mitarbeiter/-innen wurden unterschiedliche behandelt. Manche respektvoller, andere weniger respektvoll.
Entscheidungen konnten sollten im Sinnes des Vorgesetzten getroffen werden, da er selber oft nicht wusste, was er wollte. Teilte man dem Vorgesetzten am Telefon etwas mit, was er nicht hören wollte, legte er ohne Vorwarnung auf.
Oftmals wurden vom Vorgesetzten widersprüchliche Aussagen oder Entscheidungen zum selben Thema/Problem an mehrere Mitarbeiter/-innen weitergegeben, was zu Unmut zwischen diesen führte.
Persönliche Befindlichkeiten wurden selten außen vor gelassen.
Mangelnde Kommunikations zwischen mehreren Standorten, veraltete Telefon und Computertechnik...
Eher schwierig. Informationen bleiben stecken und werden nicht weiter gereicht. Die Kommunikation war auf Grund von vielen nicht deutschen Muttersprachlern, die dort arbeiten eher schwer. Es kam oft zu Missverständnissen. Interne Nachrichtendienste gab es nicht, die Kommunikation lief per Fax zwischen Büro und anderen Standorten.
Zum Teil wurden vom Vorgesetzten unterschiedliche Informationen oder Entscheidungen über dasselbe Thema an zwei unterschiedliche Mitarbeiter/-innen gegeben, die daraufhinin Ihrer Handlung/Entscheidung verunsichert sind.
Regelmäßig Dienstbesprechungen wurden maximal zwei Wochen eingehalten und dann wieder abgesagt.
Es wurde in der Behandlung oder den Chancen, die jeder Mitarbeiter hatte keine Unterschiede zwischen Geschlecht, Herkunft oder Alter gemacht. Unterschiedlich respektvolle Behandlung der Mitarbeiter wurde von der persönlichen Meinung des Chefs zu der jeweiligen Person gemacht.
Je nach dem in welchem Bereich man dort arbeitet sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und vielfältig und vor allem saisonal unterschiedlich.
Da es keine klaren Verantwortungsbereiche gab, mussten mehrere Leute dieselben Aufgabenbereiche beherrschen können. Das macht den Arbeitsplatz und die Aufgaben Abwechslungsreich.