8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Die Lage: zwischen einem Friedhof und einem Seniorenwohnheim. (Da hat man`s irgendwann nicht mehr weit :) )
Vorgesetztenverhalten lässt wirklich einiges zu wünschen übrig- und wenn ich das hier so notiere, dann ist es weit untertrieben. Manche Kollegen sind gegangen mit der Begründung "das ist ein Psycho-Terror" hier. Nun ja, ich konnte irgendwann nur noch Kopfschüttelnd das Unternehmen verlassen. Und alles, was vor mir hier über Biosun geschrieben wurde, kann ich 100 prozentig zustimmen. Hier arbeiten ist nicht zu empfehlen.
Arbeitsräume sind gut ausgestattet.
Die Atmosphäre im Haus kann als sehr gedrückt bezeichnet werden. Man merkt sofort wenn die Geschäftsführung im Anmarsch ist. Es kommt relativ häufig vor, dass Kollegen heulend Meetings verlassen, da sie dem hohen psychischen Druck nicht gewachsen sind.
Die Geschäftsführung sieht sich und seine Marke als den Mercedes Benz des Produkts. Daraus leitet sich eine Wahnvorstellung ab, die wiederum Ziele generiert die einfach nicht möglich sind.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, wäre es wirklich schön da. Das Unternehmen ist leider nicht zu empfehlen!
Urlaub bekommt man nur zum gesetzlich geregelten Maß, also 25 Tage. Wenn man diesen nehmen möchte, dann bitte doch nicht mehr als 10 Tage am Stück. Spontaner Urlaub wird meist nicht genehmigt. Vertraglich ist meist eine enthaltene Mehrarbeitszeit von 10 Stunden oder mehr abgegolten. Gleitzeit gibt es eigentlich nur in Mehrstunden. Sollte man mal früher gehen wird man schon direkt darauf angesprochen.
Man wird zu den unmöglichsten Seminaren geschickt. Ob diese was bringen entscheidet ausschließlich die Geschäftsführung. Des öfteren wird der Bock zum Gärtner gemacht. Man bewirbt sich auf einen Salesplatz und findet sich 3 Wochen später in einer Managementrolle wieder in der man dann 3 Tage später gefragt wird, warum man nicht zurecht kommt!
Zu meiner Zeit war der Kollegenzusammenhalt noch ein anderer. Es war noch ein Team, dass KnowHow besaß und Projekte umsetzen lies. Heute sind es hauptsächlich Azubis, Leiharbeiter oder 400€ Kräfte. Gutes Personal ist schneller wieder weg als Sie eingestellt worden.
Die Geschäftsführung lässt seit Jahren nur die eigenen Ideen umsetzen. Gegenüber Mitarbeitern wirkt Sie meist extrem dominant und einschüchternd. Widerspruch und Konfliktgespräche enden nicht selten in einer öffentlichen Vorführung.
Die Arbeitsräume und alle anderen Räumlichkeiten bieten ein hohes Maß an Schönheit und Wohlfühlfaktor. Die Arbeitsplätze sind sehr hochwertig und technisch gut ausgestattet.
Eigene Erfolge werden zwar kommuniziert aber im gleichen Satz auch schon wieder abgewertet, da die Geschäftsführung die Ziele dynamisch anpasst. Leider wird das gesprochene oft vergessen :-(
Mitarbeitergespräche werden meist unter Zeugen gehalten. Die Gesprächsführung ist dann sehr oft dominant und einschüchternd.
Das Gehalt ist aus meiner Sicht noch nicht mal ein Schmerzensgeld. Die Geschäftsführung bietet gerne Ihre Unterstützung an. Sollte man diese annehmen, wird man bei jeder Gelegenheit darauf aufmerksam gemacht. Das hat leider Methode!
Das Thema und die damit einhergehenden Aufgaben könnten eigentlich interessanter nicht sein. Leider gibt es wenig bis gar keinen Raum für eigene Umsetzungen, da die Geschäftsführung eigentlich alles besser weiss. Das führt natürlich nach kurzer Zeit zur Demotivation.
Die (ehemaligen) Mitarbeiter!!!
Ein kleiner Tipp: Geld und Macht sind nicht alles. Gesundheit und Spaß an der Arbeit sind wichtiger.
Einmal wird man in den Himmel gehoben, ist der größte und beste und am nächsten Tag wird man behandelt wie das Letzte!
Mitarbeiter werden systematisch fertig gemacht. Leider sind auch verbale Angriffe auf persönlicher Ebene keine Seltenheit!
...was nützt einem die schönste Fassade...
Die Aufgaben sind interessant, aber wenn überhaupt mit Hürden und sehr viel psychischem Druck zu bewältigen. Der Mitarbeiter will, wird aber blockiert.
Bewertung der Leistung leider nicht nach objektiven Gesichtspunkten, keine Verlässlichkeit bei Arbeitsanweisungen. Mitarbeitern wird wenig Respekt entgegengebracht.
Die Marke an sich steht für Wellness, Gesundheit und Entspannung. Ist allerdings schnell verflogen, wenn man einige Tage bzw. Wochen (sollte man es so lang schaffen) dort gearbeitet hat.
Der Spruch "außen HUI, innen PFUI" oder "der Schein trügt" bekommt hier eine ganz andere Bedeutung. Wer seinen Job behalten möchte ist bitte stets fehlerlos und widerspricht nicht.
Stimmung wird einzig und allein durch die Führungspersönlichkeit gedrückt. Durch das ausüben seiner Macht, schränkt er nicht nur die Kreativität und Motivation seiner Mitarbeiter ein, sondern ruiniert auch konsequent ein gut harmonierendes Team.
Extrem schlecht. Da der hohe Druck jeden Tag gegeben ist, Abends ist man nicht erledigt, weil man viel gearbeitet hat, sondern aufgrund des hohen psychischen Drucks.
Das Unternehmen genießt in seinem Umfeld negativen Ruf. Durch die hohe Mitarbeiter-Fluktuation hat sich der schlechte Umgang im unternehmen herumgesprochen. Das Unternehmen ist nicht weiter zu empfehlen.
Oft unbezahlte Überstunden. Urlaub wird ungern gesehen. selbst wenn es rechtliche vorgesehen ist, und man sich Urlaub nimmt, wird man spätestens bei der Rückkehr vom Vorgesetzten unterschwellig immer wieder gestichelt.
Über die Kriterien für beruflichen Aufstieg wird nicht kommuniziert. Weiterbildungen nicht angeboten.
Das soziale Engagement ist nur für PR Zwecke.
Da jeder Mitarbeiter unter dem hohen Druck leidet, ist der kollegiale Zusammenhalt da. Allerdings nicht immer gegeben, da durch den hohen Druck auch Aggressionen aufgebaut werden.
es werden zwar auch eingestellt, aber immer wieder auf ihr Alter hingewiesen, und dass sie ab diesem Alter nichts mehr dazu lernen.
Vorgesetzte sind nicht konfliktfähig. Generell wird nur umgesetzt, was Vorgesetzte sich erdacht haben. Zielsetzungen sind oft unrealistisch. Entscheidungen sind oft unklar und nicht nachvollziehbar. Sehr dominant und hohe Machtdistanz des Vorgesetzten.
Man wird gezwungen in klimatisierten Räumen zu arbeiten.
Kommunikation unter den Kollegen kann phasenweise als gut bezeichnet werden, aber leider hält es nicht lange an. sobald der Vorgesetzte erscheint, leiden alle so unter dem stress, dass die Kollegen "um sich schlagen".
Gleichberechtigung möge hier für Männer gelten. Der Vorgesetzte seiht gern Frauen um sich. weshalb auch immer.
die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Man hat keinen Einfluß auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes. die Arbeit kann man selbst aufteilen, allerdings wird man in in Meetings mit Themen konfrontiert, die nicht im eigenen Aufgabengebiet liegen. Oft wird man dafür sogar verantwortlich gemacht und öffentlich gerügt. selbst wenn Firmenexterne oder Kunden am Tsch sitzen.