Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter:innen, die bei Birk eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen Birk als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
durch verschiedene Abteilungen hat man sehr viel Abwechslung
Das solche Umfragen gemacht werden.
Wir haben sehr oft den High-Noon und Gespräche über die Situationen
Das wenige Gespräche mit den Azubis geführt werden wie es einem gefällt oder was man sich wünscht.
Der Samstagsdienst sollte bezahlt werden mit einem festen Zuschlag z.B. 50 Euro für den Tag.
Zumindest bei den Azubis das die sich aussuchen können ob Freizeit oder Geld.
Das Azubis über 18 sich aussuchen können wann sie anfangen möchten.
Ich z.B. würde gerne früher Anfangen (6:30-7:00) und dann früher gehen.
Die Atmosphäre ist natürlich verschieden in den Abteilungen , denn jeder Mensch ist nunmal anders.
In sogut wie jeder Abteilung kann man sich weiterbilden.
Meine Arbeitszeiten gehen von 7:30 bis 16:30 und das finde ich einem Rahmen der okay ist.
Ich bin zufrieden natürlich wünscht man sich immer etwas mehr.
Meistens immer sehr hilfreich und bemühen sich alle Fragen zu erklären.
wie in jedem anderen Beruf gibt es immer Situationen die mal keinen Spaß bereiten.
Die Aufgaben sind vielseitig und von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
z.B. Der Lagerverkauf lässt einen nach kurzer Zeit sehr Selbständig arbeiten , das Büro lässt einen wichtige Gespräche mit den Kunden führen.
In den 3 Jahren Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen einmal um einen genauen Einblick zu bekommen. (z.B. Wo kommt die Ware her und wie kommt sie zum Kunden/ Handwerker)
Der Respekt in der Firma steht ganz oben.
Wir am Standort Rottweil sind 8 Azubis , ich habe das Gefühl wir werden ernst genommen, gemeinsame Aktivitäten gibt es auch wie z.B. ein Puplic Viewing der WM dieses Jahr.
Ich hoffe das ich unbefristet übernommen werde, mit einer guten Stelle in der ich mich Weiterbilden und an den Aufgaben wachsen kann.
Natürlich würde ich mir wünschen die Marke von max. 10 Überstunden überschreiten zu dürfen. Freizeitanträge werden immer oder in den meisten Fällen genehmigt.
Bisher habe ich am Wochenende noch frei außer die 2 mal im Jahr beim Sonntagsdienst aber das gehört einfach dazu.
Mit der Vergütung bin ich sehr zufrieden und der Lohn ist immer pünktlich auf dem Konto.
Wenn man morgens gerne aufsteht und sich auf die, an diesem Tag, bevorstehende Arbeit freut hat man Spaß! Dies ist bei mir der Fall
Mir als Azubi wird viel Vertrauen geschenkt in die Arbeit die ich erledige, das Selbstständige Arbeiten und die immer sehr Hilfsbereiten Kollegen runden das ganze ab.
Natürlich lerne ich alle Abteilungen kennen, mein Favorit steht mittlerweile schon fest.
Täglich erwarten einen neue Herausforderungen.
Durch den ständigen Telefonkontakt mit den Kunden lernt man auch hier bei auftretenden Problemen sehr Kundenfreundlich zu handeln und das bestmöglichste herauszuholen.
Meiner Ansicht nach wird man hier mit Respekt behandelt, die Kollegen sind alle freundlich und aufgeschlossen gegenüber uns Azubis
das keiner für die Auszubildenden da war, und sie schlecht behandelt wurden (gemobbt), Vorgesetzte waren nur überfordert.
Nicht nur das Stammhaus im Auge behalten, sondern auch die Fialen.
Jeder Auszubildende wird durch den jeweiligen Ausbilder beweretet hat aber auch die Möglichkeit diesen zu bewerten. Beide Bewertungen werden miteinander durch gesprochen. Somit ergeben sich Verbesserungschancen auf beiden Seiten.
Kaffee/Tee wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Man wird als Auszubildender respektiert solange man die Kollegen auch respektiert und sich aktiv in den Betrieb mit ein bringt.
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist sehr dürftig. Zu Arbeitsbeginn besteht keine Möglichkeit den Betrieb vom Bahnhof aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Vom Bahnhof aus muss man ca. 20 Minuten zu Betrieb laufen.
Nachmittags (bei Feierabend) besteht eine Busverbindung zum Bahnhof.
Einrichten eines internen "Taxi" vom Bahnhof zum Betrieb.
Austauschrunden innerhalb der Auszubildenden, aus der anonyme Vorschläge zur Verbesserung der Ausbildung hervorgehen sollten, welche dann auch ernsthaft berücksichtigt werden und auf Umetzbarkeit geprüft werden.
Das Betriebsklima ist sehr gut, es gibt mehrere Auszubildende, die auch gemeinsame Projekte erarbeiten und auch durchführen müssen.
Der Respekt ggü. den Auszubildenden ist wie bereits in Rubrik Respekt genannt sehr hoch.
Es herrscht an sich eine relativ flache Hierarchie im Unternehmen, dadurch sind die Aufstiegschancen relativ gering.
Mit jedem Auszubildenden wird früh genug ein Gespräch geführt ob dieser übernommen wird oder nicht. Die Übernahme an sich richtet sich sehr stark nach den Bewertungen, die man während der Ausbildungszeit in jeder Abteilung bekommen hat.
Es gibt ein Gleitzeitmodell, wodurch es einem erleichtert wird die Freizeit und die Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Aufgebaute Überstunden können als Freizeit abgebaut werden. Es muss nur an einem Wochenende im Monat gearbeitet werden und das nur Vormittags.
Die Ausbildungsvergütung orientiert sich an dem Tarifvertrag im Sanitärgroßhandel, weiterhin werden Urlaubs- und Weihnachtsgeld bezahlt.
Die Ausbilder sind immer sehr offen für Anmerkungen oder Verbesserungen von Seiten der Auszubildenden. Fragen werden immer schnell, fachlich und auch persönlich beantwortet.
Für Auszubildende besteht die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes für einen Monat, bei Studenten wird der Lohn während eines Auslandssemesters fort gezahlt. PC's und Telefone sind auf einem zeitgemäßen Stand nur die Büro Stühle sind ein wenig veraltet und zum Teil auch defekt.
Zeit zum Lernen steht nach Absprache mit den Ausbildern genügend zur Verfügung.
Während der Ausbildung durchschreitet man jede Abteilung, allerdings sind manche Abteilungen für Auszubildende relativ eintönig.
Jeder Kollege, Ausbilder und auch Gesellschafter gehen sehr respektvoll miteinander und auch mit den Auszubildenden um.
Tolles Image und sehr gute Ausbildung
Das Betriebsklima ist unter den Auszubildenden hervorragend. Die Azubis werden gut mit den Kollegen integriert.
Der Ausbilder ist jederzeit zu Gesprächen offen. Pro Abteilung sind eigene Ausbilder für die fachliche Weiterbildung zuständig.
Super Ausbildung mit tollen Projekten bei denen man auch die Auszubildenden der weiteren Filialen kennen lernt.
Neben den Tätigkeiten in der Abteilung wird den Auszubildenden genügend Zeit für Schulprojekte oder zum Lernen zur Verfügung gestellt. Es besteht zudem die Möglichkeit an einem vierwöchigen Auslandspraktikum in England teilzunehmen. Die Arbeitsplätze der Auszubildenden sind gleichwertig mit denen der Mitarbeiter ausgestattet und sehr modern.
In der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen des Unternehmens. Anschließend wird das Fachwissen in einer Abteilung vertieft.
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