16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wo fängt man an, wo hört man auf?
Mehr Schein als Sein
Der lockere Umgang auf Augenhöhe
Die Ausschreibungen für neue Stellen müssen überarbeitet werden.
Die Fahrzeuge benötigen dringend neue Werbung
Mit dem Neubau hat die Firma eine schöne Arbeitsatmosphäre geschaffen.
Durch die Erneuerungen hat die Firma ein sehr gutes Image in der Region aufgebaut.
Mittlerweile kann man eine 4 Tage Woche machen.
Weiterbildungen sind immer erwünscht und werden auch ermöglicht
Der Nebau wurde nach der höchsten Effizienzklasse gebaut
Der Zusammenhalt macht die Firma aus, jedoch gibt es immer ein schwarzes Schaf.
Wenn man auf die Ansprechpartner zugeht funktioniert meistens alles.
Den Höchst-Verantwortlichen der Verwaltung / Einkauf / Personal -
Aber auch nur diesen beschriebenen Verantwortlichen. Er ist der einzige Lichtblick mit erweiterten Verantwortungen und damit einhergehenden Kompetenzen. Leider ist dieser sehr alleine auf weiter Flur und mit allen weiteren Verantwortungen auch weit über seiner Leistungsfähigkeit unterwegs, was sehr bedauerlich ist.
Sorry, aber die Liste ist so lang, dass ich sie an dieser Stelle nicht wieder geben will.
Es sei nur so viel gesagt: die gesamte Problematik liegt am mangelnden Verantwortungsbewusstsein und am, meines Erachtens, völligen Versagen der Geschäftsführung.
Verbesserungsvorschläge werden nicht wirklich gerne gehört oder gelesen, denn die würden bedeuten, dass auch die europäische und deutsche Gesetzgebung anerkannt werden müsste und das würde viel Geld bedeuten, vor allem auch rückwirkend. Wirklich anerkannte Standards zur Verbesserung sind nicht erkennbar. Es wird gerne in Aussicht gestellt, dass später, irgendwann später, vielleicht das... und Ende.
Wie heißt es so schön: Kein Anschluss unter dieser Nummer!
Informationen, die zur korrekten Arbeitsbewältigung und Abwicklung von Aufträgen notwendig sind, werden schlicht und einfach nicht weiter gegeben.
Informationen gibt es nur eventuell und wenn jemand gerade sich genötigt fühlt.
Das Image und das „Schein-“ Auftreten ist immens, da werden Fakten „gemacht“ und ein Großbürgertum zur Schau gestellt, was seines gleichen sucht.
Man könnte glauben, dass dieses Unternehmen in direkter Konkurrenz zur Siemens AG, Robert Bosch GmbH, Hager SE, Busch-Jaeger Elektro GmbH steht.
Wo nach genauem Hinsehen leider auch nichts von über bleibt. Ja, es wurden große Projekte in der Vergangenheit gestemmt: auf dem Rücken der Arbeitnehmer und mit extremen Aufwendungen der Arbeitnehmerüberlassung. Ohne diese moderne und geduldete Form der Aneignung sozial-benachteiligter Arbeitnehmer würde höchstwahrscheinlich nur ein Bruchteil zu bewältigen sein.
Wem es nichts ausmacht, sich blöd von der Seite anquatschen zu lassen, weil er nur 50 Stunden in der Woche arbeitet, der ist mit seiner Work-Life-Balance bestimmt zu frieden.
Aber besser und sogar erwartet ist 60 und mehr Stunden [...] das war im Handwerk immer so, dass kenne ich nicht anders [...]
Karriere wird als Perspektive groß geschrieben, betrifft aber nur die besagten Wasserträger ohne Rückgrat und positivem Sozialverhalten. Ansonsten wird schnell selektiert. Ab dem Bauleiter (z.B.) aufwärts wird bei genügender Konformität (der Sage nach) auch fortgebildet.
Der „Haustarif“ ist maximal durchschnittlich. Die zugesagten Gespräche mit Gehaltsanhebung [...]da brauchst du dich gar nicht drum zu kümmern, da kommen wir ganz alleine auf dich nach drei Monaten zu[...] fanden erst gar nicht statt.
Ein minimaler Urlaubsanspruch von 25 Tagen +5 Tage Haustarif, wird von der Geschäftsführung als großzügig gewertet. Dabei ist 30 Tage in allen Unternehmen, mit denen ich in den letzten 40 Jahren gearbeitet habe, der unterste Standard.
Umweltbewusstsein:
Wenn es der Gewinnmaximierung und dem persönlichen Auftreten (Image) der Geschäftsführung nicht im Weg steht. Ja, der Müll wird händisch von den Baustellen zur Firma verbracht, händisch getrennt, auf dem Betriebshof händisch in verschiedene Container verbracht. Dann... entzieht es sich der Kontrolle der Angestellten.
Sozialverhalten:
Gewinnmaximierung der Prämienempfänger wird über alles gestellt. Da wird dann lieber gut und günstig gekauft als qualitativ und mit Zulassung. Erstprüfung vor dem Einsatz von elektrotechnischen Einrichtungen wird aus Personalmangel dann auch wiederkehrend gar nicht getätigt, auch beim Weiterverkauf an Dritte. Es sei denn, der Betreffende kümmert sich mit Nachdruck und eigenverantwortlich selbst darum, was wie bereits schon berichtet, schnell zu Ausschluss aus dem Unternehmen führt. Der Einsatz für die Schwächsten (in diesem Fall die AZUBIS) wird auch überhaupt nicht gerne gesehen.
Ja, es gibt die eben besagten Wasserträger, die aus mangelnder fachlicher Bildung und weil es so praktisch ist zu allem ja sagen, denen es egal ist, dass geltende Gesetzte mit Vorsatz ignoriert werden oder weil sie persönliche Abrede haben und ihnen diese gewährt werden.
Und es gibt die, die sich für die anderen einsetzen und für die Gesetzgebung. Diese falle jedoch schnell in Ungnade und müssen leider entlassen werden.
Nun, auch hier verhält es sich wie fast überall. Da sind die, denen alles stinkt, die aber nie nach oben die... aufmachen. Dann die Zweiten, die in Selbstaufgaben nur noch den Mindesteinsatz erbringen. Die, die mehr darauf achten, dass keiner sie überholen kann und lieber die Säge zum Stuhl hinter dem Rücken tragen und ein freundliches Guten Morgen herauspressen.
Und die Letzteren, die entweder in der Probezeit erledigt werden oder zu sehen, dass sie schnellstmöglich den Absprung bekommen.
Wer auf Selbstaufgabe und 100% Unterwerfung steht, ist in diesem Unternehmen genau richtig. Die Behandlung von oben herab ist anscheinend in guter Tradition erhalten und wird auch von der nächsten Generation mit viel Liebe gepflegt.
Huijuhijui: Ja, HILTI ist was feines, funktioniert auch gut im Unternehmen, wenn derjenige, der für den Bereich für den er zuständig ist genau weiß, was er braucht und wie er an die Geräte kommt. Vorgefunden wurden eher: Maschinen mit defekter Rutschkupplung, beschädigte Steighilfen, nicht geprüfte Regale, Pausenräume im Baustellenkeller (um dem Unternehmen Geld und Arbeit zu ersparen), fehlendes Kleinwerkzeug, zu wenig: Leitern, Baustrahler, Verlängerungen, Eimer, Besen, Handfeger-Kehrblech, kaputte Wasserwaagen, fehlende Arbeitsschutzbekleidung, zu wenig Arbeitsschutzbekleidung etc.
Arbeitszeitgesetz, Arbeitsschutzgesetz, DGVU, etc. bestehen zumindest auf dem Papier, um die ISO zu erfüllen. Gleiches gilt leider für das QM (Qualitäts Management). Geregelte Verfahren zur Erfassung von Standards der Wahrung und Abhandlung waren nicht zu erkennen.
Ach ja, wer nach einem (erwarteten) 10 Stunden Arbeitstag auf der Baustelle und zwei bis drei unbezahlten Stunden Wege-Zeit noch Lust hat, der kann im neuen Fitnessraum des neuen Verwaltungsgebäudes trainieren; in schöner anmutender Bunkeratmosphäre.
Könnte jeder versuchen, wenn er aber nicht gerade der Wasserträger der „Geschäftsführung“ ist, funktioniert nur eine Kommunikation von oben nach unten.
Nun, wie soll es am besten erklärt werden.
Es gibt halt die Gleichberechtigung und die Gleicher-berechtigung.
Die Klassengesellschaft wird gepflegt.
Der Aufgabenbereich ist der ganz normale Durchschnitt der Elektrotechnik.
Bei fachlichen Fragen war zum notwendigen Zeitpunkt „leider“ keiner zu erreichen, der hätte weiter helfen können. Also lieber ab ins Internet, das geht schneller und ist, wenn man weiß wonach man sucht, auch von Erfolg gekrönt.
Vieles wird durch den Neubau deutlich besser.
Ich war zum Praktikum als Elektriker und hatte als ersten Eindruck das es ein sehr freundlicher Umgang untereinander ist. Der Chef war sehr nett und ich hatte einen Smalltalk mit ihm.
Die Kollegen hatten einen guten Zusammenhalt auf der Baustelle, im Büro kann ich es nicht Bewerten dort war ich nur kurz.
Der Baulleiter hat mir sehr viel erklärt und gezeigt.
Ich wurde Empfangen und wir wurde mitgeteilt wie es los geht:
Arbeitsschuhe, Baustelle, Ablauf....
Ich wurde behanldelt wie jeder andere.
Die Investitionen für jeden Mitarbeiter.
Es wurden alle 180 Mitarbeiter mit Hiltigeräten ausgestattet. Danke!
Parkplatzsituation.
Vergrößerung des Firmengebäudes.
Soll aber etwas passieren soweit ich das mitbekommen habe.
Birke Gruppe ist am wachsen.
Führungskräfte müssen nunmal länger arbeiten, das ist ganz normal.
Weiterbildungen werden immer angeboten.
Mehr geht immer aber man wird gerecht entlohnt.
Sehr guter Zusammenhalt!
Alles auf Augenhöhe.
Neue Geräte für alle Monteure, starke Aktion!
Vom Praktikanten bis zur Geschäftsleitung.
Elektrotechnik.... immer neue spannende Aufgaben!
Familiär, freundschaftlich, "auf Augenhöhe"
Einige freie Stellen, dadurch teilweise viel Arbeit aber im erträglichen Umfang
Wünsche werden wenn möglich/sinnvoll gerne berücksichtigt und das eigene Potential wird oft vorausgesehen.
Fairer Haustarif und viele "Goodies" :-)
Arbeiten unter Freunden
Immer auf Augenhöhe und immer respektvoll!!
Modernste Ausstattung, was gut und innovativ ist wird angeschafft! So mag ich es.
Aktuelle Informationen in Besprechungsrunden und in der firmeneigenen APP!!
Viele verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben! Anspruchsvoll und motivierend.
Wertschätzung
Offenes Ohr bei Problemen und Fragen
Gleichbehandlung
Entlohnung
Flexibilität
Benötigen größeres Betriebsgebäude
Weniger Zeitdruck
Es werden Weiterschulung regelmäßg Angeboten.
Auf der Baustelle geht es öffters länger wegen Termindruck.
Gute Kollegen die mir meine Fragen ausführlich beantworten und sich auch Zeit nehmen.
Spaßfaktor ist von Kollege zu Kollge unterschiedlich.
Man durchläuft in der Lehrzeit unterschiedliche Aufgaben und Tätigkeit um zu sehen wo man seine Stärken und Schwächen hat.
Abwechslungsreiche Aufgaben gibt es viele.
Man bekommt schon mal einen Spruch ab meistens aber auf eine lustige Art.
ständiger Druck, kein Zusammenhalt erwünscht
Hat immer ein offenes Ohr.
Überreaktionen.
Räumlichkeiten erweitern.
Abhängig der Baustellen, hatte aber meistens Glück
Auf Regionalen Baustellen super, überregional wird es stressig.
Werden regelmäßig angeboten, die Elektrotechnik entwickelt sich immer weiter.
Luft nach oben gibt es immer aber man wird für seine gebrachten Leistungen fair entlohnt.
Wenn man das Elektroauto als Umwelt bewusst bewerten darf.
Im Haus und außerhalb sehr guter Zusammenhalt.
Man lernt von den älteren.
Vorgesetzte versuchten das beste für ihre Leute.
Neuste Geräte, mit regelmäßiger Wartung.
Vom Azubi bis zum Geschäftsführer.
In der Elektrotechnik gibt es nur Interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.