Gerade als christlicher Arbeitgeber - Worte zu Taten werden lassen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Christliche Werte zumindest als Zielvorgabe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständiges Schlechtreden der finanziellen Situation. "Es wird immer weniger Geld eingehen, weil immer weniger Mitglieder. Wir müssen vorsorgen." Trotzdem aufgrund guter Wirtschaftslage noch immer reichlich bzw Mehreinnahmen. Sollte man das Geld nicht in die Menschen auch vor Ort investieren. Wäre das nicht die beste Vorsorge?
Verbesserungsvorschläge
Es sitzen sehr viele fleißige Frauen in den Büros, die oftmals Familie und Beruf meistern. An entscheidender Stellen leider ein selbstherrlicher Mann.
Arbeitsatmosphäre
Beklemmend, unter Druck arbeiten
Kommunikation
Läßt zu wünschen übrig. Vieles erfährt man hinter vorgehaltener Hand, bzw von außen
Kollegenzusammenhalt
In manchen Abteilungen besser, in anderen weniger gut.
Work-Life-Balance
Für ältere einfacher. Hier sollte für die jüngere, Familien mit Kindern mehr getan werden. Super wäre es, hier als Vorzeigebetrieb dazustehen. Das wär's!
Vorgesetztenverhalten
Seit Jahren Bruce allmächtig! Fällt mir hier nur ein. Es kommt bekanntlich nichts besseres nach.
Nach oben und außen aufgesetzt, aber nicht ehrlich, christlich und konstruktiv. Es geht nur ums eigene Image, Gehalt, Geltung!!!
Interessante Aufgaben
Durchaus. Es gäbe so viele kreative Köpfe im Haus... Hätte die Kapazität zum Vorzeigebetrieb, wenn besser geregelt und gelenkt würde.
Gleichberechtigung
Wird nicht erkannt oder krampfhaft versucht.
Umgang mit älteren Kollegen
Da mehrheitlich ist von früher her noch etwas vom Zusammenhalt zu spüren. Ihre Tage sind ja gezählt...
Arbeitsbedingungen
Vielen sitzen eng im Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ansatzweise gut. Durch die leider immer wieder schlechte Wahl leitender Schlüsselfigur wird es nicht besser.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung. Wenn die Möglichkeiten genutzt und genehmigt werden.
Image
Wie In der Kirche überall. Wird jedoch vom Jammern nicht besser.
Karriere/Weiterbildung
Die Steuerung von oben könnte hier viel mehr Möglichkeiten und Perspektiven schaffen.