Kein Arbeitgeber wie jeder Andere?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe Sozialleistungen
Gut finde ich auch, dass der Bischof sich mehrmals im Jahr Zeit für seine Mitarbeitenden nimmt, es noch einen Betriebsausflug gibt und Gehaltsanpassungen automatisch kommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Untergebenen
Verbesserungsvorschläge
Im täglichen Umgang mit den Mitarbeitenden muss wieder mehr erkennbar sein, dass wir Kirche sind und kein X-beliebiger Arbeitgeber. Es werden etliche Kampagnen gestartet, die Wirklichkeit sieht aber anders aus.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit kann in einem angenehmen Umfeld erledigt werden. Der Umgang miteinander ist höflich und kollegial.
Kommunikation
Könnte verbessert werden
Kollegenzusammenhalt
Bombe
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung problemlos. Die Arbeitszeiten sind extrem flexibel und auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird viel Wert gelegt.
Vorgesetztenverhalten
Kein Kommentar, da verboten
Interessante Aufgaben
Man kann selbständig arbeiten, wird auch in Ruhe gelassen, so lange der Laden läuft. Die Aufgaben in der Finanzverwaltung sind so interessant, vielseitig und wichtig wie in jedem normalen Großunternehmen auch
Gleichberechtigung
Die Stellung der Gleichberechtigung der Frau in der Kirche ist bekannt. Ich muss aber sagen, dass man versucht, viel dafür zu tun, dass sich das alsbald ändert.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu teuer, anfällig für Krankheiten und geben Widerworte
Arbeitsbedingungen
Gute Computerausstattung, Räumlichkeiten sehr gepflegt. Im Sommer sind die Büros zu warm
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Plastik-Müllbeutel mehr. Beim Bistum benutzte Lebensmittel, z.B. Kaffee fair trade.
Förderung der Nutzung des Fahrrads, um zur Arbeit zu gelangen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in Ordnung, Einige Mitarbeiter sind zu niedrig eingruppiert, Bezuschussung Mittagessen in der Kantine, Firmenticket, Jährlicher Betriebsausflug, Gehaltsvorschuss, gute Zusatzversicherung, Parkmöglichkeiten in Tiefgarage unter dem Haus
Image
Das Image des Bistums ist sicher nicht das beste. Ich bin jedoch immer stolz gewesen, für die Kirche zu arbeiten, auch wenn von Seiten der Vorgesetzten viel dafür getan wird, diesen Stolz zu verlieren. Für mich ist es etwas besonderes, für den Lieben Gott arbeiten zu dürfen. Auch die Nähe und der Kontakt zum Bischof gefallen mir sehr gut. Auch beim Bistum wird Leistung verlangt. Ich glaube aber dass das vielen Arbeitgebern gar nicht so bewusst ist. Wer zu lange bei der Kirche gearbeitet hat. wird für den übrigen Arbeitsmarkt uninteressant.
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel angeboten. Was das für die eigene tägliche Arbeit bringt, ist fragwürdig. Einzelne Personen werden jedoch gefördert, sei es durch IHK-Ausbildungen (Bilanzbuchhalter) oder ein benötigtes weiterführendes Studium