18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice und Entwicklungsmöglichkeiten
langwierige, zeitintensive Prozesse bedingt durch die Regularien in dieser Branche.
Informationsfluss verbessern. Zeitnahe Informationen geben!
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Förderung der Jungen Leute.
Keine Fenster, alles künstlich beleuchtet
35-37,5 h Woche
Eher weniger
Gut, aber geht immer besser.
Je nach Gruppe unterschiedlich
Fair.
Könnte besser sein.
Leute sind nett
Nur als Inbetriebnehmer
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre ok. Mitarbeiter erhalten wenig bis gar keine Wertschätzung von der Führungsebene.
Der Führungsstil ist von Macht gehabe und purer Kontrolle geprägt.
Dies wirkt sich logischerweise auf die Atmosphäre aus.
Theoretisch und auf dem flexible Arbeitszeit. Praktisch werden die Arbeitszeiten akribisch kontrolliert und Gespräche bei zu viel Stundenaufbau geführt.
Papierloses Büro - Fehlanzeige!
Der ist in den meisten Abteilungen sehr gut - was ich zumindest beurteilen kann.
Wie oben bereits erwähnt: Meiner Meinung nach sollte die Führungsebene einmal ausgetauscht werden. Hier wird der Fokus auf irrelevante Themen gelenkt und Fokussiert.
Kritik wird nicht gehört und auch nicht angenommen.
Der Führungsstil strotzt vor Unterdrückung und Kontrolle.
Selbstdenken Fehlanzeige.
Hier werden Mitarbeiter gesucht, die zu allem Ja und Amen sagen.
Räume waren tendenziell zu kalt und einige Rattenfallen waren auch zugegen.
Shit in - Shit out. Das trifft es in meinen Augen am Besten.
Frühzeitiges Handeln, das Unternehmen Priorisierung den Gesundheitsschäden der Mitarbeiter und hat aber auch die wirtschaftlichen Auswirkungen im Fokus um Arbeitsplätze zu sichern
Es wird alles getan, was möglich ist
Ex-Arbeitgeber
Ex-Arbeitgeber
Atemmasken ausgeben, klare Hygienevorschriften. Schliesslich ist man im Medizintechnik Umfeld tätig.
Stark gerieben durch Kundenanforderungen, stets muss eingespart werden.
Die Firma ist hoch angesehen bei Kunden und Wettbewerb. Wohl durch intensive und gezielte Auftritte auf Messen und durch gekonnte Selbstdarstellung.
Im wesentlichen flexible Arbeitszeiten, MA werden auch geschätzt
MA sollen in Vorleistung gehen, erstmal zeigen dass sie es können und dann wird über evtl Einstufung und Gehaltsanpassung gesprochen.
Gibt es aber nur wenn der Laden gut läuft.
nur solange es kein Geld kostet...
eingeschworene Gemeinschaft mit etwas Grüppchenbildung
Älteren Kollegen traut man z.T. nicht mehr die volle Leistungsfähigkeit zu. Ältere Bewerber werden nicht mehr berücksichtigt.
Weitgehend transparent
Betagtes Gebäude mit teilweisen Renovierungen, es gibt aber Schlimmeres.
Mit Kommunikation wird viel Politik gemacht
nichts negatives
Sehr unterschiedliche Anforderungen von Kundenseite die in Lösungsvorschlägen berücksichtigt werden müssen. Leider werden nur wenige Projekte dann auch beauftragt.
Das Gesamt Paket finde ich sehr gut.
Man wurde von Anfang an gut aufgenommen. Ich habe mich dadurch sofort wohl gefühlt.
Bisher konnte ich nichts schlechtes feststellen.
Es herrscht eine gute und sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Durch die Gleitzeitregelung kann man sein Privatleben sehr gut planen. Die Work-Life-Balance ist auf jeden Fall gegeben!
Weiterbildungen werden bei Bedarf angeboten und können wahrgenommen werden.
Das Gehalt ist angemessen, fair und pünktlich.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meiner Meinung nach gut. Alle ziehen an einem Strang.
Es ist generell ein gut durchgemischtes Unternehmen, aus meiner Sicht werden die "älteren" Kollegen nicht weniger geschätzt, als die "jungen".
Ob Geschäftsführung oder Abteilungsleiter, es wird immer freundlich und auf Augenhöhe kommuniziert.
So wie es sich eigentlich gehört.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
PCs und Notebooks sind recht neu bzw. werden nach und nach, je nach Aufgabe, auf einem aktuellen Stand gehalten, sodass man gut damit Arbeiten kann.
Es sind Großraumbüros, in denen man aber angenehm arbeiten kann. Die Kollegen "stapeln" sich nicht, wie z.B. in Call-Centern.
Man erhält alles, was man für ein gutes und angenehmes Arbeiten benötigt.
Es wird offen kommuniziert, bei wichtigen Themen wird auch die gesamte Belegschaft informiert und auf dem laufenden gehalten.
Die Kommunikation zwischen GF und dem einzelnen Mitarbeiter ist ebenfalls gut. Es finden regelmäßige Gespräche statt, in denen auch offen miteinander gesprochen wird.
Benachteiligt wird, aus meiner Sicht, niemand.
Die Aufgaben und Herausforderungen sind sehr interessant.
Man kann hier viel lernen und bekommt auch die Zeit sich mit etwas genauer zu befassen.
Tolles kollegiale Umfeld. Hier ist man keine Nummer sondern wird für seine Leistung wertgeschätzt
- gute Arbeitsatmosphäre durch nette Kollegen und offene / freundliche Vorgesetzten
- gute Ausbildungsvergütung und Angebote wie kostenloses Jobticket und Zuschüsse in der Cafeteria
- Kooperation mit Provadis in Höchst als Ausbildungswerkstatt mit Ausbildungsseminaren
- vielfältige Tätigkeiten und Einblicke in so gut wie alle Bereiche der Firma
- flexible Arbeitszeiten
Als Azubi hat man bei der BIT wie auch als vollwertiger Mitarbeiter flexible Arbeitszeiten. Man man muss also nicht zu einer festen Uhrzeit auf der Matte stehen. Leider haben manche Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen arbeiten kürzere Arveitszeiten, sodass man sich sehr gut an derren Arbeitszeiten anpassen muss, wenn man gerade bei ihnen in der Abteilung eingeteilt ist, sodass man nicht am Ende des Tages alleine als Azubi in der Abteilung ist.
Leider ist es als Azubi nicht möglich Überstunden aufzubauen und diese in Form von Gleitzeiturlaub abzufeiern.
Über die hohe Ausbildungsvergütung mit Urlaubsgeld ubd Weihnachtsgeld kann man sich nicht beschweren
Es ist jederzeit möglich mit den Ausbildern und Ausbildungsverantwortlichen über diverse Themen zu sprechen. Bei Fragen oder Problemen sind sie immer freundlich und hilfsbereit zu einem Gespräch bereit. Auf Wünsche und eigene Interessen wird so gut wie möglich eingegangen.
Durch nette Kollegen und durch das Einblicken in mehrere Bereiche der Firma wird es nicht langweilig.
In den verschiedenen Fertigungsgruppen gilt es Klein- und Großgeräte zu montieren. Des weiteren gibt es Einblicke in Lager, Verpackung, Waren Ein- und Ausgang, Qualitätssicherung und weitere Bereiche
Nach einigen Wochen wird die Abteilung innerhalb des Betriebes gewechselt, sodass man nie sehr lange die selbe Arbeit hat.
In den Abteilungen wird man als Azubi freundlich und respektvoll behandelt
- Wettbewerbsfähige Produkte in einer interessanten Branche
- Sehr attraktives Gehalt+Prämie/Bonus bei guter Work-Life-Balance
- Familienunternehmen aber gleichzeitig global aufgestellt
- Gute Lage nahe Frankfurt
- Niedrige Mitarbeiterfluktuation
- Schnell Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen und Unterstützung bei Learning-on-the-Job
- Viele Themen werden zu sehr aufgebauscht und für Stimmungsmache genutzt
- Hohe Arbeitsbelastung in einigen Bereichen
- Bestimmte Bereiche haben eine zu große Lobby
- Weitere Investitionen in den internen Zusammenhalt
- Mitarbeiter bei schwierigen Themen besser mitnehmen
Die notwendigen Anpassungen der betrieblichen Rahmenbedingungen wie Arbeitszeit und Vergütungsmodelle (die vorherigen stammen noch aus dem letzten Jahrhundert) um global wettbewerbsfähig zu bleiben haben zum Teil sehr auf die Stimmung gedrückt, bzw. wurden von einigen genutzt um Politik zu betreiben. Dies betraf vor allem das Verhältnis zwischen Produktion und Management. Mittlerweile gibt es eine Initiative, zur Verbesserung der Unternehmenskultur. Hier gibt es bei allen beteiligten Nachholbedarf.
Innerhalb der Abteilungen ist die Atmosphäre gut.
Die Produkte sind sehr gut und werden von den Kunden geschätzt. Durch die Änderung der Rahmenbedingungen könnte das Image unter Teilen der Belegschaft besser sein.
-Standard sind 37,5h Wochen. Individuelle Teilzeitmodell und Vertrauensarbeitszeit für einige Fach- und Führungskräfte sind möglich
-Alle haben 30 Uhrlaubstage.
-Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit und mit Gleitzeitkonten. Gleitstunden oder -tage können recht flexibel genommen werden. Ebenso wir Urlaub. Natürlich muss es Abteilungsintern Absprachen untereinander geben, wer wann Urlaub und Gleittage nimmt.
Viele Fach- und Führungspositionen werden intern besetzt. Auch Wechsel zu anderen Standorten in Frankreich und den USA sind möglich. Innerhalb der Fertigung können durch Qualifikation höher gruppierte Tätigkeiten übernommen werden.
Leihkräfte werden häufig übernommen
Natürlich sind bei einem Mittelständler nicht ständig solche Positionen neu zu besetzen.
Gehälter sind im Vergleich mit anderen Branchen gut bis sehr gut. Es gibt Zuschüsse zur Kantine und VL, ein kostenloses Jobticket und einen Firmentarif für eine lokale Fitnessstudio Kette mit Filiale in der direkten Nachbarschaft
Alle gesetzlichen Vorgaben werden eingehalten, Müll getrennt, etc. Fair Trade gibt es nicht.
Innerhalb der Abteilungen in der Regel sehr gut. Ein paar Ausreißer gibt es immer
Viele Kollegen sind aus den Babyboomer-Jahrgängen und haben eine große Lobby. Betriebszugehörigkeiten von mehr als 25 Jahren sind nicht selten. Oft wurden ältere Leiharbeiter übernommen.
In der Regel fair und angemessen. Leider gelingt es den Vorgesetzten nicht immer die Hintergründe für bestimmte Vorgehensweisen so deutlich zu machen, dass alle Mitarbeiter das ausreichend nachvollziehen und akzeptieren können. In gewissen Konstellationen kann das zu Spannungen führen. Es gibt regelmäßige Führungskräftetrainings und Workshops zu dem Thema
Mitarbeiter werden bei operativen Entscheidungen angehört und oft in die Gestaltung einbezogen.
Sind den Tätigkeiten angemessen und werden nach Möglichkeiten verbessert, falls sich Bedarf ergibt und Einflussmöglichkeit besteht
-In allen Abteilungen regelmäßige Meeting zum normalen Arbeitsablauf und aktuellen Themen. Die Kommunikation direkten Vorgesetzten jederzeit möglich.
-Übergreifende Themen werden in Aushängen kommuniziert oder Stehkonvents vorgestellt. Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen. Dass bei solchen Großveranstaltungen nicht jedes Randthema im Detail besprochen werden kann, empfinde ich als normal. Das würde den Rahmen sprengen und viele langweilen.
-Einige Themen landen bei der stillen Post, bevor sie offiziell kommuniziert werden. Sorgt manchmal für Unruhe
Menschen werden als Menschen angesehen. Geschlecht, Religion, Herkunft etc. hat hierauf keinen Einfluss.
Da es sich bei den Produkten um komplexe Medizinprodukte handelt, ist die Branche generell sehr interessant und Vielseitig.
In der Produktion sind die Montageschritte aus diesem Grund allerdings strikt vorgegeben und lassen keinen Spielraum. Allerdings können sich Mitarbeiter dort in die Breite qualifizieren und regelmäßig rotieren.
In den administrativen Bereichen gibt es neben dem Tagesgeschäft Projekte bei denen die Mitarbeiter mit einbezogen werden. Die Arbeitsbelastung ist durch solche Projekte allerdings Zeitweise recht hoch.
Relativ gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit.
Aktuelle Umfrage in der Firma in Bezug auf Mitarbeiterzufriedenheit.
So richtig schlecht finde ich nichts.
Interne Vorgänge sollten reibungsloser ab laufen und die Kommunikations zwischen den Abteilungen besser werden.
Weniger ich und mehr wir denken wäre allgemein sehr gut.
Verbesserungsvorschläge und Probleme der Mitarbeiter auch mit Vorgesetzten sollten ernster genommen werden.
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