Willkommen im Chaosclub
Gut am Arbeitgeber finde ich
regelmäßige Bezahlung, genaue Arbeitsplatzbeschreibung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das cholerische Verhalten, das bewusste Fehlinterpretieren von Leistungsschwächen, wie z.B.: "Verschleiss" durch Arbeit oder eher Nervenkompression durch äußerliche Gewalteinwirkung. So stempelt man Menschen als unbrauchbar für den Arbeitsmarkt ab.
Verbesserungsvorschläge
Sich weniger aufregen, dass sehr gute Mitarbeiter in einer anderen Behörde arbeiten wollen, mir wurde angedroht, dass dafür Sorge getragen werden würde, dass ich die andere Behördenstelle schneller verlieren würde, als mir lieb sei. Tatsächlich war ich bei der anderen Behörde ca. sechs Wochen, der Betriebsarzt war im Zugzwang. Der zuständige Sachbearbeiter des Jobcenter wurde gegängelt, was ihm einfallen würde, mir zwei Stellen anzubieten. Was kann er dafür, wenn rechts und links Personalmangel herrscht?
Arbeitsatmosphäre
Rauchen war in der Küche erlaubt, trotz Rauchverbot im Gebäude
Kommunikation
Frech, unsachlich
Kollegenzusammenhalt
Es wurde über eine schwer erkrankte Kollegin so derart abgelästert, dass einem die Nackenhaare zu Berge standen, sie würde immer mittwochs fehlen, eventuell Chemo? Welchen Kollegen geht das etwas an?
Work-Life-Balance
Öffentlicher Dienst, Arbeitszeiten wie Beamte in der Verwaltung, beim Mittagessen Qualm einatmen
Vorgesetztenverhalten
schrieb Nachnamen der Mitarbeiterin falsch, Chef war wohl am Vorabend feiern...
Interessante Aufgaben
pragmatische Aufgaben, letztendlich vielseitiger Arbeitsplatz
Gleichberechtigung
interessiert dort nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Hetze bei regelmäßigen Krankmeldungen, Hirarchiedenken
Arbeitsbedingungen
O.k.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
O.k.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst A8
Image
Schlecht, weil dem Jobcenter unterstellt und entweder man bekommt den Bildungsgutschein oder nicht oder man darf in Rente gehen oder nicht
Karriere/Weiterbildung
Verwaltungsarbeit, die in ihrer Struktur bleibt