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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei bitop haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen bitop als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung ist sehr gut, da man oft Kontakt hat. Ich hatte immer Spaß gehabt auf der Arbeit und einer dieser Gründe war die Atmosphäre und die Mitarbeiter. Außerdem sind Hunde erlaubt, welches die Arbeitsatmosphäre nochmal etwas auflockert.
Das Unternehmen bietet noch Kantinen essen an: Sehr günstig und wenn man weiß was gut ist und schmeckt, dann kann man da gar nicht meckern.
In meinem Fall als Werkstudent habe ich keine Negativen Aspekte, die Ausschlaggebend sind.
Im Großen und ganzem ist die Firma auf der richtigen Schiene. Ich bin mir sicher, dass sich die Firma schnell vergrößern wird, weshalb ich denke, dass Thema Azubi ein wichtiges Thema für das Unternehmen sein wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Alle sind sehr freundlich und sympatisch und man hat sich direkt mit jedem gut verstanden. Außerdem läuft die Geschäftsführung jedesmal durch das Gebäude um jedem Mitarbeiter zu Grüßen, welches ich sehr geschätzt habe.
Besser geht es nicht. Hier ist man sehr flexibel und alles ist möglich. Spontaner Urlaub ->kein Problem; Private Termine -> kein Problem; etc.
Am Ende zählt nur das die Arbeit erledigt ist.
Es werden viele Weiterbildungen angeboten, die man in seiner Freizeit absolvieren kann. Diese sind für jeden Mitarbeiter zugänglich.
Mein Gehalt war überdurchschnittlich hoch.
Vor kurzem wurden E-Ladesäulen an den Parkplätzen aufgebaut.
Die Firma hat in der Pandemie Zeit lokale Restaurants Unterstützt und nun wurde diese zum Haupt Caterer der Firma.
Wie oben beschrieben sind alle Mitarbeiter sehr Kollegial und man hat in den Mittagspausen immer zusammen gegessen.
Die älteren Kollegen waren die tollsten! Die wurden alle mit Respekt behandelt und waren auch dementsprechend sehr fürsorglich. Ich vermisse bereits einige Mitarbeiter.
Man hat für jedes Problem eine Lösung gefunden. Hier ist das Zauberwort "Kommunikation".
Dadurch, dass die Abteilung sehr klein war, war die Kommunikation nie ein Problem. Jedoch hat es sich geändert, nachdem diese etwas gewachsen wurde. Ich habe meine Arbeit durchgeführt, wusste aber nicht was in der Abteilung passierte (Kunden-Events, Messen). Erst nach Aktiven fragen wurde ich Informiert.
Als Werkstudent hatte ich meine Hauptaufgaben gehabt. Zwischendurch habe ich bei den anderen Abteilung ausgeholfen.
Arbeitsbedingungen, Einstiegs- und Karriere Möglichkeiten, Kollegenzusammenhalt, work-life balance. . .