Ein klassisches Familienunternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Abwechslung zwischen Büroarbeit und Außeneinsätzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung, der verhältnismäßige Urlaub (24 Tage sind in der Branche schlicht zu wenig) und die vielen Überstunden (die mir als Grund für den geringen Urlaub genannt wurden - keine besonders gute Argumentation)
Verbesserungsvorschläge
Für neuen Wind in der Strategie wäre ein Wechsel der Geschäftsführung eine Idee. Ansonsten: mehr auf den Zustand der Technik achten, jährliche Gespräche mit den Mitarbeitenden, mehr Verantwortung nach unten verteilen.
Kollegenzusammenhalt
Das Herzstück waren und sind die Mitarbeitenden, die mit ihrem Herzblut, Überstunden und Verzicht auf Work-Life-Balance dafür sorgen, dass alle Projekte geschafft werden.
Work-Life-Balance
Hinweis: diese Bewertung beruht auf Erfahrungen von vor der Pandemie.
Es ist die Eventbranche, da wird es selbst bei einem Unternehmen das nur B2B arbeiten schwierig keine Überstunden zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren die meiste Zeit zur Verfügung und hatten immer ein offenes Ohr. Gelegentliche Ausrutscher wie Urlaub nehmen in der Hauptsaison während alle anderen Urlaubssperre haben gab es leider jedes Jahr.
Interessante Aufgaben
Die Vielfältigkeit der Aufgaben war einer der Gründe, warum ich gerne bei BITOU gearbeitet habe. Kein Tag war wie der andere, stets gab es neue Herausforderungen.
Gleichberechtigung
Die Abteilungsleitungen waren nur von Frauen besetzt.
Arbeitsbedingungen
Das Material war nicht immer das beste, was vor allem bei den Kunden gelegentlich nicht gut an kam.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie Umweltbewusst es nun mal geht, wenn ein wichtiger Teil der Arbeit ist, mit einem vollgepackten Sprinter zum Kunden zu fahren.
Es wurde verstärkt auf die Wiederverwendbarkeit der Materialen geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist ein Familienunternehmen, reich wird man nicht. Ich habe mich nicht ausreichend bezahlt gefühlt, dass können andere im Unternehmen natürlich anders sehen.
Karriere/Weiterbildung
Durch eine sehr flache Hierarchie gab eine keine großen Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung wurden angepriesen, kamen leider nur sehr sehr selten.