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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In hierarchischer Manier durch die GL werden die Spielregeln in allen Bereichen selbst bestimmt! Was manche Abteilungen leisten, scheint oft nicht von Interesse. Alles schnell umsetzen, ohne wirkliches Fachwissen mancher Materien.
Versprechungen richten sich immer gerne auf Immaterielles: Stolz, Ehrlichkeit, Offenheit und Direktheit!
Endlich denen zuzuhören, die Ahnung von der jeweiligen Materie haben!
Leider sind die nun alle weg!
In manchen Abteilungen herrschte zeitweise hohes Arbeitsaufkommen, Falsche Führungskräfte (Peters-Prinzip) bzw. gar keine Führung.
Alles immer in einem makellosen Licht- Aussen!. Was der geneigte Leser in den Sozialen Medien lesen kann, ist auch nur das was er lesen soll! Im Innern zeigt sich dann ganz zügig die wahre Realität.
Einige Ex-Kollegen haben das bestimmt!
werden angeboten, allerdings oft nicht zielführend.
abteilungsweise durchaus grüppchenmäßig vorhanden, nix im großen Ganzen, schon gar nix Family! Lediglich bei Pflichtveranstaltungen blitzt so etwas für 1/365-tel auf.
Es wäre wünschenswert, wenn der Erfahrungsschatz kompetenter Kollegen auch zur Kenntnis genommen würde - bei direkten Kollegen und Mitarbeitern klappt das ja! aber dann....
zeitgemäß aber durchaus anpassungsfähig
Vorrausetzungen für eine gute Kommunikation:
Respekt voreinander haben - aktiv zuhören
Empathie zeigen - empfängergerecht kommunizieren
gemeinsame Ziele setzen - Feedback geben
auf den Ton zwischen den Zeilen achten
Allein 4 Punkte hiervon werden schlicht vernachlässigt.
Jeder bekommt das was er verdient, sagt man.
Man hätte durchaus Freude an manchen Tätigkeiten - der nicht nachvollziehbare, künstliche Druck und die Inkompetenz mancher Entscheider zerstört dies aber. Hier gibt es einige Peters-Prinzip Kandidaten!
Das man selbständig unterwegs ist
Außenwirkung ist wichtiger als die Mitarbeiter…
Offene Gehalststruktur
Als Servicetechniker hat man mehr mit den Kunden zu tun, direkte Kollegen sieht man teilweise nur 1 mal im Jahr.
Es gibt Kunden die müssen vor Ladenöffnung besucht werden, die anderen kann man später besuchen und somit besser zum persönlichen Leben anpassbar
Nicht viel möglich
Für Handwerker unteres Gehaltsniveau, keine feste Lohnentwicklung, muss man jedes Mal nachfragen von alleine passiert nicht viel
Soziale Projekte werden gefördert
Unter den Servicetechniker sehr gut, zum Vorgesetzten eher kühl
Gut
Geben den Druck von oben 1:1 weiter
Gute IT, Firmenwagen günstiger Renault hat öfter Probleme…
Weniger ist manchmal mehr
Keine Erfahrung
Jeder Tag ist anders wird nicht langweilig
Hat in der Corona Krise alle Mitarbeiter weiterhin beschäftigt. Es gab keine Kündigung aufgrund der Corona Krise. In dieser Hinsicht versucht man schon die Mitarbeiter zu halten. Um die Firma stabil zu halten wurden weitere Standbeine aufgestellt. Man ist nicht verhört sondern hat nach Lösungen gesucht und gefunden.
Den Langjährige und erfahren Mitarbeiter wird kein gehörten geschenkt im Bezug auf Prozessänderungen. Prozessänderungen werden einfach durchgezogen mit der nachfolgenden Erkenntnis das dies dann doch nicht so funktioniert, weil eben nicht alles bedacht wurde. Was dann zur folge hat das dies dann nicht nur unnötige Zeit gekostet hat, sondern auch Geld.Die alten Mitarbeitern nerven nur mit all ihren Frage. Die frage wo gestellt werden sind ja nicht um sonst.
Längere und bessere Einarbeitungen für neue Mitarbeiter. Besser Auswahl an Führungskräften die auch die sozial Kompetenzen haben mit Mitmenschen umzugehen und auch Prozesse erklären zu können anstelle einen für unfähige zu halten.
kalt, die Masse der Mitarbeiter ist im Homeoffice seit Anfang des Jahres. Somit hat man nicht mehr viel kontakt mit den Kollegen. Manche Mitarbeiter sind gleicher als andere.
Das Image nach aussen wird groß geschrieben. Intern sieht es anders aus.
Überstunden werden als normal angesehen, um Ausgleich muss man kämpfen.
Aufstiegschancen gibt es wenige. Intern werden zum Teil Weiterbildungen durchgeführt mehr auch nicht. Mehrfach angefragt um auch die Qualifikation für die Arbeit in der Firma zu haben, kam bis jetzt keine Antwort zurück.
13. Monatsgehalt soll in dem 12 Monatsgehalt enthalten sein. Jedoch ist das Gehalt deutlich unter dem von vergleichbaren Jobs. Auf Gehaltserhöhungen muss man betteln und wenn man mit dem Argument kommt das die Inflation gestrigen ist, wird man mit dem Spruch das dem nicht so ist abgespeist. So hält man keine Mitarbeiter.
Es wird auf E-Mobilität gesetzt. Soziale Projekte werden Jährlich mit jeder Abteilung gemacht
Kommt auf die Abteilung an.
Werden klein Gehalt, sie stören nur, stelle zu viele fragen und bemängelt alles. So wie sich die Geschäftsführung. Doch das sie mehr Erfahrungen haben und diese einbringen wollen wird nicht gesehen.
Da gibt es Guten und kompetente jedoch auch unfähige wo man sich fragt weshalb ist dies Person auf der Position. Als neuer Mitarbeiter gibt es kaum Unterstützung. Wenn man an Vorgesetzten herantritt und frag wird man für unfähig eingestuft. Es kommen Sprüche wie, dann musst du schneller arbeiten wenn du deine Arbeit nicht Schafts oder wenn Du das nicht kannst musst du wohl noch mal die Einarbeitung machen, Anstelle ein zu helfen und es noch mal zu Zeiten. Derartige komplexe aufgaben in der einer Einarbeitung von nur 4 Wochen kann man nicht sofort erlernen, dazu zählt in den Bereichen die Erfahrung und diese wird nicht weitergegeben.
einige Prozesse gehören überarbeitet, sind zu kompliziert und aufwändig. Wurde mehrfach angesprochen, geändert hat sich nichts. Neue Prozesse werden erzwungen die gute und funktionieren Prozesse werden eingestellt. Man geht die Zeit zurück um dann festzustellen das es so doch nicht Funktioniert. Auch hier hat man aus das Wort der erfahren Mitarbeiter geschissen.
Der Buschfunk ist schneller als die Informationen im Haus. Warum man nicht offen kommuniziert ist mir bis heute ein Rätsel. Die Lage ist sehr unterkühlt, viele Mitarbeite sagen schon nicht mehr weil es nicht bringt, gehör bzw. wird ignoriert.
Frauen werden schlechter behandelt als Männer. Wenn eine Frau zweite mal Schwanger ist, wird das schon negativ ausgelegt. Mitarbeiter werden in Sozial Media gestorgt und analysiert wie zuverlässig jemand ist. Schwarzeliste in der Personalabteilung
3 einhalb
2,5 sterne
Klimaneutrales Unternehmen. Soweit wie möglich fahren die Kollegen schon mit Elektroautos.
In der Corona - Krise hat das Unternehmen zu seinen Mitarbeitern gestanden und jeden Arbeitsplatz durch diese schwere Zeit gebracht. Dies verdient meine höchste Anerkennung.
Einfach ein Weiter so!
Alles Topmodern eingerichtet. Ein so gutes Betriebsklima ist für mich eine neue positive Erfahrung.
Selbst während des Lockdowns wurde auf das Abschalten am Abend und Wochenende streng von meinem Vorgesetzten geachtet. Notwendige Arzt- oder private Termine werden mir jederzeit ermöglicht. Privat baue ich ein Haus und auch hier ist absolute Flexibilität vorhanden.
Die eigene bk Academy bietet mir unzählige Möglichkeiten. Ein fantastisches Konzept genau auf die Bedürfnisse gerichtet.
Ich bekomme mein Wunschgehalt und bekam nach 6 Monaten eine freiwillige Lohnerhöhung als Anerkennung meiner Arbeit. Dies hatte ich in meinen 3 Jobs vorher noch nie erlebt.
Nachhaltigkeit wird extrem hoch bewertet. Mein eigenes Jobrad macht mir große Freude und schont die Umwelt.
In meinem Team ist dies für mich perfekt.
Ich habe wirklich den besten Vorgesetzten, den ich mir nur vorstellen kann.
Besser geht nicht.
Hier wird eher zu viel als zu wenig kommuniziert. Bei Fragen bekomme ich am gleichen Tag eine ausführliche Antwort in direkter Kommunikation.
Abwechslung pur. Langeweile kam noch nie auf.
Jeder Mitarbeiter wird wahrgenommen, gefördert und geschätzt. Das kannte ich noch nie zuvor.
Nichts
Keine
Ein Team, eine Familie, eine Philosophie
Wir tun alles dafür
Kann man gut selber steuern
Wird geboten, wird gern gesehen
Es wird viel geboten
Viele Soziale Projekte ob Mensch oder Natur. Zu 100% nachhaltig
Ein starkes Team
Herzlich Willkommen, eine Vielzahl an Möglichkeiten
Respektvoll, Wertschätzend und immer auf Augenhöhe
Gute Strukturierung , Selbstbestimmung
Jeder kann mit jedem sprechen, in allen Bereichen per Du
Jeder ist Willkommen, wir haben über 27 Nationen im Team
Kein Stillstand, immer dynamisch
Die bk family ... habe heute noch enge Kontakte
Nichts
Ich fand es alles gut
Ich habe meine Zeit in Endsee nie bereut. Jedoch ist mein Gebiet der Norden.
Offene Kommunikation, ich fühle mich als ein Teil des Ganzen
Gibt immer was zu verbessern. Aber wirklich schlecht ist eigentlich nichts...
Wieder mehr Partys feiern wenn Corona vorbei ist
Überwiegend eine sehr freundliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Glücklicherweise wurden "Altlasten" entsorgt
Die Kunden lieben uns
Teilweise sind Überstunden fällig...aber passt schon
Kann ich eigentlich nicht beantworten...hab nie nachgefragt
Wird besser ;-)
Freue mich auf mein erstes Elektro-Lastenfahrzeug
Dieses Jahr hat uns noch mehr zusammen gebracht
Habe nichts gegenteiliges gehört
Niemand ist perfekt, aber ich fühle mich gut behandelt
Bin sehr zufrieden mit meinem mobilen Arbeitsplatz
Manchmal etwas zu viel, aber ich bin stets auf dem aktuellsten Stand
Denke schon
Abwechslung ist vorhanden, jeden Tag aufs neue
Vertrauen + Sicherheit.
Schlecht ist zu hart formuliert, Kununu!
Ich meine, dass Verbesserungsvorschläge beachtet werden sollten - allerdings nur die ernsthaften. Sachlich begründet... ich meine, damit kann jeder gut leben.
"Das Geld wird für Größenwahnsinnige Dinge ausgegeben, wie Bau von Größten Insekten Hotel der Welt, Teslas , Firmenfeste, Events.
Während der Corona-Phase, mit Kurzarbeit wurden lieber neue Teslas auf den Hof gestellt, anstatt das Geld den Mitarbeitern als Kurzarbeitergeld also zu Zahlung zu geben."
=> Abgesehen davon, dass dieser Kommentar völlig unsachlich ist:
- Die Pandemie wurde NICHT von der GF ins Leben gerufen.
- Die Teslas sind bezüglich der Ökobilanz viel interessanter als stinkige Abwrackdiesel.
- Ja, lasst uns alles verkaufen und zum Kurzarbeitergeld als Aufstockung dazugeben! Schön, aber dann haben wir auch keinen Job mehr.
Mein ernsthafter Verbesserungsvorschlag: Eine klarere Zieldefinition und Aufgabenverteilung - auch gerne in Teamarbeit, die kurz-bis mittelfristig den allermeisten verständlich kommuniziert wird. Das würde vielen Unklarheiten schon im Ansatz jegliche Grundlage nehmen.
In dem Bereich, in dem ich tätig bin, herrscht eine vertrauensvolle Athmosphäre. Subjektiv empfinde ich, dass ich in meinem unmittelbaren Umfeld Vertrauen genieße und trotz mancher Veränderungen doch ein Gefühl von Sicherheit empfinde. Selbstverständlich gibt es auch stressige Phasen (Stichwort Klimaanlagen im Sommer, Jahresabschlüsse, etc.), doch bin ich der Ansicht, dass so etwas in allen Branchen zu finden ist. Schließlich gibt es auch Momente der Entspannung und Ruhe.
"Die Firma ist der selbsternannte Marktführer und möchte nach Außen sehr gut dastehen,
Innen ist die Firma aber nicht besser wie andere."
=> Um mal anders zu fragen: Kennst du jede andere Firma? (Außerdem heißt es "besser als.." - aber das nur am Rande).
=> Ich habe den Vergleich und kann nur sagen: Abgesehen von manchen Kunden hat bk doch einen ganz guten Ruf. Sonst würden die nicht so oft bei uns anrufen :-)
"Außendarstellung: jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt vom CEO bis zum Azubi.
Wirklichkeit: Homeoffice und Teslas nur für Führungskräfte/Management."
=> Ich weiß nicht, woher diese Info kommt, dass Azubis Teslas fahren (ich konnte bisher kein Medium entdecken, was dies vermuten lässt). Allerdings haben unsere Azubis schon häufiger Tesla-Fahrten übernommen als ich zum Beispiel. Und? Ich lebe noch.
=> Falls du noch im Unternehmen bist: Frag doch einfach mal, ob du eine Runde drehen darfst. Ich bin sicher, dass dem Wunsch ensprochen werden wird!
Gleitzeit mit Kernzeit von 9-16Uhr (Ausnahme Freitags bis 14:30Uhr/ 17 Uhr), könnte meiner Meinung nach auf 10-15Uhr verändert werden.
=> Ach ja? Warum nicht gleich reduzieren und zwar: zwischen 12 und Mittag?
=> Wenn du so unzufrieden bist, dann such dir einen anderen Job!
Arbeitszeit ist Vertrauensbasis, es gibt keine Stempeluhr etc.
=> Sehr richtig. Und das ist auch gut so.
Überstunden sind in vielen Bereichen selbstverständlich, werden aber nicht vergütet.
=> "Arbeit dehnt sich genau in dem Maße aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht." Klingelt da was?
Homeoffice war während Corona für alle ermöglicht und gewünscht, vor und nach Corona leider nur für wenige Mitarbeiter (Hauptsächlich Führungspersonen erlaubt)
=> Nochmal: Es steht jedem frei, sich einen Job zu suchen, in dem Homeoffice zur Agenda gehört. Ich bin froh, wieder im Office arbeiten zu können (Stichwort: Persönlicher Kontakt).
Hier würde ich mir wünschen, dass jeder Mitarbeiter temporär oder aus bestimmten persönlichen gründen (Handwerker im Haus, Familienmitglied krank etc.) Homeoffice ohne große Genehmigung machen darf
=> Schon mal für dich nachgefragt? (Wahrscheinlicht nicht. Bedauerlich).
=> Passt!
"Karriere machen ist in der Firma sehr schwierig in den Office Bereichen."
=> An was da wohl so gedacht wird?
=> Man muss sich so etwas auch verdienen.
Im Technikerbereich ist das noch leichter.
=> Kann ich aus dem Innendienst nicht beurteilen. Scheint aber so zu sein.
"Weiterbildungen werden unterstützt und gefördert"
=> Das stimmt allerdings.
"Gehalt ist leider unterer Durchschnitt, es gibt kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Gerade im Technikerbereich wird sehr viel erwartet bei wenig Geld.
Gehaltserhöhungen sind leider nur Inflationsraten.
nur 28 Tage Urlaub aber durch einen Gesundheitsbonus kann man nach 2 Jahren ohne Krankheit auf +5 Tage kommen.
Vermögenswirksame Leistungen wird auch nur ein Teil übernommen."
=> Jeder, der hier arbeitet, hat diesen Arbeitsvertrag aus freien Stücken unterschrieben.
(Oder wurdest du erpresst? Dann wäre das eine Straftat, die umgehend gemeldet werden müsste - allerdings nicht anonym und feige, sondern der entsprechenden Behörde!)
=> Bist du noch Teil der bk group: dann geh!
=> Bist du kein Teil der bk group mehr: gut!
Die Umstrukturierung ist voll im Gang. Auch E-Mobilität braucht seine Zeit.
Guter Kollegenzusammenhalt allgemein, in Abteilung sehr gut.
=> Dem kann ich zustimmen.
Das Abteilungsübergreifende ist auch gut, aber es war schon einmal besser
=> Dann gibt es nur eins: Verbessern. Mal raus aus dem eigenen Büro und über den Tellerrand hinausschauen. Aber das bleibt jedem selbst überlassen, ob er/sie/es auch so möchte. Nicht immer nur fordern, sondern auch mal mit gutem Beispiel vorangehen. Anonym meckern kann jeder (leider).
Es wurde sonst öfters was zusammen gemacht oder Essen bestellt, Grillabend etc.
=> Aber über Firmenevents und Feste nörgeln. Schlag mal was nie da gewesenes vor, anstatt zu beklagen.
Da ich selbst zu der älteren Generation gehöre: Ich werde pfleglich behandelt - manchmal bekomme ich sogar die Türe aufgehalten :-)
Hier mal volle Punktzahl.
Frische Luft, keine Parkplatznöte. Passt, Blick auf die Autobahn.
Bezüglich des folgenden Kommentars (anders kann man einen solchen nicht bezeichnen):
- Es gibt sehr gute Kommunikationsmittel (Intranet, Teams) die aber teilweiße zu wenig genutzt werden.
=> Abgesehen davon, dass Orthografie heutzutage offenbar nur noch wenig Beachtung geschenkt bekommt: Jawohl, die gibt es - man muss sie nur sinnvoll nutzen - und vor allem auch sachbezogen.
- Wichtige Infos werden oft zu spät oder nur teilweiße an jedem weitergegeben.
=> Ich kann mich nur wiederholen: teilweise und "teilweiße".. zwei Paar Stiefel... und eine funktionierende Grammatik ("an jedem"... einfach nur peinlich) scheint auch ein Fremdwort zu sein... Meines Erachtens kommen die nötigen Infos an. Es steht jedem offen, bei Unklarheiten nachzufragen. Ein wichtige Info vielleicht an dieser Stelle: Es gibt sowohl eine Bring- als auch eine Holschuld.
- Die Infos werden oft über den "Buschfunk" verbreitet bevor Sie von offizieller Seite kommuniziert werden.
=> Sich an Fakten halten eine Idee?
Es gibt mittlerweile eine Talkrunde mit der GF wo jeder alles ansprechen darf.
=> Dann tu es!
Mein persönlicher Eindruck ist aber, das sich gerade kritische Themen die Mitarbeiter nicht sagen trauen."
=> Nö.
"Es wurde letztes Jahr groß angekündigt, dass ab sofort alle gleich behandelt werden, aber leider noch nicht viel davon umgesetzt."
=> Ich nehme an, dass dies vielmehr auf Geschlecht, Ethnie und Neigung bezogen ist.
=> Daher meine Einschätzung: Ob Mann ob Frau, ob klein, ob groß... ob mager oder nicht... eine Diskriminierung kann ich nicht erkennen.
"Es gibt Abteilungen die gerade Freitags immer bis 17 Uhr arbeiten müssen, andere Abteilungen dürfen immer um 14:30 nach Hause. Gerade der Bereich Baukreativ ist freitags kaum im Haus oder verschwindet schon ab 12 Uhr ins Wochenende."
=> Es steht jedem frei, sich als PK bei Baukreativ zu bewerben und die Vorzüge in vollen Zügen zu genießen.
=> Und: In manchen Ländern fallen den ganzen Tag Reissäcke um.
(Stichwort: die Welt steht allen offen! Sei frei und geh!)
Ja, langweilig wird es nie. Learning by doing. Und: es gibt ja auch Kollegen, die man befragen kann - auch Geschäftsführer. Einfach mal ausprobieren. Schadet nie.
Zum Thema "fordernd": Einfach kann jeder.
So verdient kununu Geld.