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Forest 
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GmbH
Bewertung

Toxische Arbeitsumgebung – Mangel an Führung und inkonpetente Chefs

1,6
Nicht empfohlen
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Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war extrem anstrengend und schwer auszuhalten. Die Chefs versuchten ständig, eine Atmosphäre zu schaffen, in der wir uns alle als „beste Freunde“ sehen sollten, indem sie regelmäßig betonten, wie wichtig es sei, auch nach der Arbeit Zeit miteinander zu verbringen und den Teamgeist zu fördern. Doch diese aufgesetzte „Wir sind alle Familie“-Mentalität war völlig unvereinbar mit der Realität. Während sie vorgaben, dass wir ein tolles, eng zusammenhaltendes Team wären, behandelten sie uns dennoch respektlos und distanziert. Die Führungskräfte waren unnahbar und setzten keinerlei echte Unterstützung oder Wertschätzung in die Praxis um. Die Stimmung war durchgehend angespannt, da man nie genau wusste, wie man sich verhalten sollte, um nicht ins Visier der Chefs zu geraten. Es war eine ständige Gratwanderung zwischen dem Zwang, Teil dieser künstlich geschaffenen „Freundschaft“ zu sein, und der Realität, dass einem kaum Vertrauen und Unterstützung entgegengebracht wurde.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war ein Paradebeispiel für Heuchelei und Intrigen. Nach außen hin wurde stets eine freundliche, fast schon familiäre Atmosphäre gepflegt, in der man sich gegenseitig unterstützte und das Gefühl vermittelt bekam, Teil einer großen, harmonischen „Familie“ zu sein. Doch hinter den Kulissen wurde hinter dem Rücken der Mitarbeiter heftig gelästert und übel über sie gesprochen. Es wurde regelrecht gegen einzelne Mitarbeiter intrigiert, um persönliche Vorteile zu erzielen. Einmal platzte ein Kollege zufällig in einen Raum, in dem die Chefs gerade in aller Ausführlichkeit über Mitarbeiter herzogen und sie auf übelste Weise herabsetzten. Das war ein klarer Beweis für das völlig falsche Bild, das ihnen nach außen hin vorgesetzt wurde. Die Zwei-Gesichter-Kommunikation machte das Arbeitsumfeld noch giftiger und zeigte, wie wenig Respekt und Wertschätzung den Mitarbeitern entgegengebracht wurde.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war oft geprägt von der Notwendigkeit, sich gegenseitig zu unterstützen. Um mit den Herausforderungen im Arbeitsumfeld umzugehen, bildeten sich kleinere Gruppen, die sich untereinander stärkten und versuchten, die schwierigen Situationen gemeinsam zu bewältigen. Diese Unterstützung war für viele eine wichtige Hilfe, da die Führung wenig dazu beitrug, ein positives Arbeitsklima zu schaffen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war unprofessionell und oft distanziert. Anstatt konstruktive Unterstützung zu bieten, wurden Mitarbeiter häufig ohne klare Kommunikation und Rückhalt gelassen. Entscheidungen wurden oft impulsiv und ohne nachvollziehbare Begründung getroffen, was zu Verwirrung und Frustration führte. Statt ein offenes Ohr für Probleme zu haben, wurde eher eine Atmosphäre des Misstrauens und der Ungerechtigkeit gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Beförderungen wurden zwar häufig versprochen, jedoch waren sie immer an die Forderung geknüpft, deutlich mehr Arbeit zu leisten. Die zusätzliche Verantwortung wurde zwar übernommen, jedoch gab es keinerlei Ausgleich – weder in Form von mehr Anerkennung noch einer angemessenen Vergütung. Letztlich fühlte es sich oft so an, als würden die Versprechungen nur dazu dienen, mehr Leistung aus den Mitarbeitern herauszupressen, ohne dafür etwas zurückzugeben.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Karriere/Weiterbildung

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