3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fand die Autos gut. Die Kaffeemaschine war ein Traum.
Das man das gesamte Potenzial nicht annähernd ausnutzt.
Tolles Autohaus mit teilweise hochmoderner Ausstattung. Teilweise aber auch Prozesse von 1999 die nicht zeitgemäß sind.
Das Image ist klasse und die Menschen waren immer gern bei BAR.
Konsequent. Um 18 Uhr war Feierabend.
Es wurde viel über Dritte gesprochen und jeder zweite war von9 jedem Dritten genervt. Einarbeiten Fehlanzeige weil niemand Lust hatte etwas beizubringen. Was auf alle Fälle nicht im Sinne von Fr. Block gewesen ist.
Außer Hr. L. Block war das gesamte Verhalten von Vorgesetzten unwürdig. Auch der Chef hat bedauerlicherweise Defizite, kritikfähigkeit zum Beispiel.
Tolles Autohaus, leider Kollegen die gegeneinander spielen und Programme und PCs von 2002.
Vorgesetzte haben lieber an die Geschäftsführung verwiesen statt sich zu kümmern.
Ich konnte über mein Gehalten müde lächeln.
Habe ich nicht erlebt. Der Chef ist der Chef und wenn der sagt A dann A.
Davon kann ich nichts berichten aber es gab einige Dinge wie Golf oder Fußballturniere die gesponsert worden.
Ja… das Image der Marke, klar ist es nur ein Autohaus, aber die Marke ist schon vorzeigbar!
So einige Punkte, aber über die habe ich genügend geschrieben. Mehr kann ich nicht kundtun, zumindest hier nicht.
Seine Mitarbeiter besser behandeln, besser bezahlen und vor allem den Umgang mit den weiblichen Mitarbeitern sollten manche nochmal üben und diese nicht reduzieren.
Die Atmosphäre besteht daraus, dass man arbeiten muss für 3 und überall und immer Leute fehlen. Die Chefetage sagt einem andauernd, dass man seinen 1 Jahresvertrag noch um ein weiteres Jahr „auf Probe“ verlängern kann und bietet keinerlei Aufstiegschancen an. Man muss erst sehen, ob man denn auch eine Bereicherung für das Unternehmen ist. Was wollen die Leute heute denn? Man arbeitet das wozu man angestellt ist! Soll ich mein Herzblut einbringen, dann bitte ich um bessere Bezahlung und mehr Wertschätzung, denn meine Freizeit und meine Familie sind mir wichtiger.
Wie mein Titel bereits sagt. „Nach außen hui, nach innen pfui!“
Geht so, kenne Betriebe in denen mehr darauf geachtet wird.
Quasi nicht vorhanden. Selbst nach relevanten Bescheinigungen (die man braucht) muss man mehrmals nachfragen.
Nuss dringend angepasst werden… selbst ungelernte an der Kasse bekommen teilweise mehr. Und das ist nicht abwertend an die Kassierer und Kassiererinnen gerichtet!
Der eine fällt dem anderen in den Rücken, überall wird gelästert. Die Arbeit macht mir Spaß, es wird auch mal gelacht, aber etwas mehr Zusammenhalt sollte schon da sein. Ich muss dort keine Freunde finden, dazu ist Arbeit nicht zwangsläufig da, aber es sollte doch nett sein.
Gebe ich mal volle Punktzahl, der einzige der mir dabei einfällt wird gut behandelt. Der Großteil ist ja nicht älter als 40.
Da ich aktuell dort arbeite kann ich hier leider nichts schreiben, was dann nicht auch auf mich zurück fallen würde.
Frischluft ist nicht vorhanden, wenn giftige Gase und Dämpfe den Raum erfüllen … juckt das niemanden und „…man soll sich nicht so anstellen.“
Findet meist am Abend vorher statt. Bei Krankheit und ähnlichem kein Problem, ist nicht anders machbar. Aber wenn geplante Sachen „spontan“ einfallen … ♀️ geht aber immer nur bei bestimmten Personengruppen.
Nicht vorhanden. Jeder wird anders bezahlt, jeder hat unterschiedliche Urlaubstage. Den weiblichen Mitarbeitern wird weniger zugetraut als den männlichen. Es werden Fragen gestellt, um zu überprüfen, ob die Mitarbeiterin es auch weiß, was definitiv der Fall war. War eine sehr seltsame Situation bei der ich da dabei war.
Die Arbeit und die Aufgaben sind sicherlich nicht das Problem des Jobs! Das macht alles Spaß und ich liebe, was ich tue. Aber ich will es nur während meiner Arbeitszeit und nicht auch noch danach, weil ich auf WhatsApp abrufbar oder immer erreichbar sein muss.