Kurzfassung- BLOCK ist ein toller Arbeitgeber!
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Block hat tadellos reagiert!
Arbeitsatmosphäre
Gute Mischung aus jungen motivierten und älteren erfahren Kollegen.
Auch privat haben wir Freundschaft geschlossen und viel unternommen
Kommunikation
Ohne Bürokratie o.ä. kann man offen mit allen Hierarchien (die sehr flach sind) über private und berufliche Probleme reden.
Kollegenzusammenhalt
Nix negatives
Work-Life-Balance
Gleitzeit, es ist kein Problem auch mal später zur Arbeit zu kommen. Dank des Überstundenkontos können alle ihre Arbeitswoche selbst gestalten.
Lediglich ist es schade Überstunden nicht in den folgenden Monat zu übertragen, aber dadurch entsteht auch keine riesige Ansammlung von Überstunden, wie in anderen Firmen. Dazu kommt, dass Überstunden mit Begründung dennoch übernommen werden, dazu reicht eine E-Mail!
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung ist relativ jung und geht absolut vorbildlich mit ihren Kollegen um.
Interessante Aufgaben
natürlich hat man nicht nur interessante Aufgaben, aber der Großteil davon war sehr sehr interessant!
Gleichberechtigung
Nichts anderes gehört.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich relativ jung bin ist dies schwer zu beantworten, aber auch hier habe ich nie etwas negatives gehört.
Arbeitsbedingungen
Top Arbeitsgeräte, sehr teure Messgeräte. Hier und dort fehlt etwas und im Sommer kann es auch mal wärmer werden, aber das mäckern auf sehr hohen Niveau!
Gehalt/Sozialleistungen
Ich war in der Automobilindustrie tätig, dagegen ist es zwar weniger, aber man ist keine anonyme Nummer unter 10000. Kollegen. Aber das Gehalt entsprach dem bundesweiten Durchschnitt. Dafür gibt es andere intrinsische Faktoren, die für mich wichtiger sind. Mitgestaltungsmöglichkeiten, flache Hierarchien, wenig Bürokratie usw., die für mich langfristig mehr zählen.
Image
Schwieriger Punkt, für mich ein hat Block ein tolles Image, in der Branche habe ich erfahren, dass das wohl nicht bei jedem so war oder ist.
Karriere/Weiterbildung
Man muss den Mund aufmachen, aber es werden einem keine Steine in den Weg gelegt.