5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Block hat tadellos reagiert!
Gute Mischung aus jungen motivierten und älteren erfahren Kollegen.
Auch privat haben wir Freundschaft geschlossen und viel unternommen
Schwieriger Punkt, für mich ein hat Block ein tolles Image, in der Branche habe ich erfahren, dass das wohl nicht bei jedem so war oder ist.
Gleitzeit, es ist kein Problem auch mal später zur Arbeit zu kommen. Dank des Überstundenkontos können alle ihre Arbeitswoche selbst gestalten.
Lediglich ist es schade Überstunden nicht in den folgenden Monat zu übertragen, aber dadurch entsteht auch keine riesige Ansammlung von Überstunden, wie in anderen Firmen. Dazu kommt, dass Überstunden mit Begründung dennoch übernommen werden, dazu reicht eine E-Mail!
Man muss den Mund aufmachen, aber es werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Ich war in der Automobilindustrie tätig, dagegen ist es zwar weniger, aber man ist keine anonyme Nummer unter 10000. Kollegen. Aber das Gehalt entsprach dem bundesweiten Durchschnitt. Dafür gibt es andere intrinsische Faktoren, die für mich wichtiger sind. Mitgestaltungsmöglichkeiten, flache Hierarchien, wenig Bürokratie usw., die für mich langfristig mehr zählen.
Nix negatives
Da ich relativ jung bin ist dies schwer zu beantworten, aber auch hier habe ich nie etwas negatives gehört.
Die Geschäftsführung ist relativ jung und geht absolut vorbildlich mit ihren Kollegen um.
Top Arbeitsgeräte, sehr teure Messgeräte. Hier und dort fehlt etwas und im Sommer kann es auch mal wärmer werden, aber das mäckern auf sehr hohen Niveau!
Ohne Bürokratie o.ä. kann man offen mit allen Hierarchien (die sehr flach sind) über private und berufliche Probleme reden.
Nichts anderes gehört.
natürlich hat man nicht nur interessante Aufgaben, aber der Großteil davon war sehr sehr interessant!
Seltsame Atmosphäre mit viel Geläster, Getratsche und teils fragwürdiger Einstellung zur Arbeit. So etwas wie eine Kultur wurde zu keiner Zeit gefördert und war für mich auch nicht ersichtlich. Die Mehrheit "kuscht" vor dem Vorgesetzten und es traut sich keiner, für sich oder seine Kollegen einzustehen. Es gibt eine Pausenklingel, die drei Minuten vor dem Ende der Pause läutet, damit man sich wieder auf den Arbeitsplatz begibt. Ich persönlich habe mich bei keinem anderen Arbeitgeber je so unwohl gefühlt.
Sehr durchwachsen. Für mich hat sich das schlechte Image insgesamt bewahrheitet. Es gibt aber auch Kollegen, die sich hier sehr wohl fühlen.
40 Stunden pro Woche, bei Beginn nur 25 Tage Urlaub, beim "Stundenkonto" werden nur Minusstunden mit in den nächsten Monat genommen, Plusstunden verfallen einfach, der Weg vom Einstempeln bis zum Arbeitsplatz zählt nicht als Arbeitszeit; unverschämt und absolut nicht zeitgemäß. Arbeitgeber war nicht gewillt, auf individuelle Situationen einzugehen.
Geht größtenteils über die persönliche Schiene. Leistung spielt nicht unbedingt eine Rolle. Insgesamt als sehr unflexibel erlebt.
Unterdurchschnittlich. Mitarbeiter werden über Gehaltsanpassung (wenn es denn eine gibt) erst kurz vorher informiert. Höhe der Anpassung war absolut lächerlich. Man fühlt sich nicht wertgeschätzt.
Wüsste nicht, dass etwas sinnvolles für Umweltschutz getan wird.
Da es keinen Betriebsrat gibt und dieser auf nicht erwünscht ist, muss jeder für sich selbst einstehen, kein Gefühl des Miteinander.
Teils gut, teils nicht vorhanden.
Habe keine negativen Erlebnisse mitbekommen
Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten, war bei mir in der Abteilung ganz gut. Kein unternehmensübergreifender Konsens oder Führungsstil.
Hardware war auf relativ neuem Stand, jedenfalls im Vertrieb. Büroausstattung und der Zustand der Räumlichkeiten insgesamt aber aus den 70ern, alt und bieder. Vom Teppich hat eine Kollegin Husten bekommen, der erst nach Ende der Tätigkeit bei Block wieder aufhörte... Den technischen Stand in der Produktion kann ich nicht beurteilen.
Selten gezielte Infos bekommen, das meiste ging über Gerüchte und den "Flurfunk". Meine "Einarbeitung" verdient ihren Namen ebenfalls nicht, alles nur auf Nachfrage.
Schwankt stark zwischen Langeweile und maßloser Überforderung, teils schlecht geplant innerhalb des Teams.
Geld kommt pünktlich.
Bezahlungs-ungerechtigkeit.
Max. 4 Überstunden abbummeln....
Selbstkostenarbeitskleidung.
Schlechte bis nicht vorhandene Wartung von Geräten und Fahrwegen.
Gleichberechtigung und Verbesserung der Gehälter und Anpassung an den Stand am Arbeitsmarkt . Wer die Gleiche Arbeit macht darf auch gleich viel bekommen. Wer mehr Erfahrung, Qualifikation und/ oder Verantwortung hat, sollte auch mehr bekommen.
Überstundenkonto, Überstunden frei auch für einen Tag. Evtl. 40 Stunden sammeln und alles was darüber ist erst ausbezahlt. So können Leute auch mal Zuhause bleiben wenn eine Flaute ist und es lohnt sich auch mal länger zu machen.
Arbeitsmaterial was einwandfrei intakt ist und nicht irgendwie halbwegs funktioniert. Auch sollten veraltete Geräte, auch wenn sie ihren Dienst machen, mal ausgetauscht werden. Kann die Produktivität steigern, vor allem wenn die Alt-Geräte mehr als das doppelte an Zeit in Anspruch nehmen.
Einheitliche, lesbare, vollständige und fehlerfreie Baupläne könnten Fehler und Produktionszeiten enorm Verkürzen.
Entgeltfreie Arbeitskleidung in ausreichender Menge, damit man auch eine Maschine voll bekommt.
sehr durchwachsen....
Ist alles vertreten, Tagschicht, 2-Schicht und 3-Schicht.
Einarbeitung ist eher Glückssache.
Ausbildung ... man soll viel Schlaf bekommen.
selten - wenig - bis gar nicht
Leiharbeiter bekommen mehr als die Eigenen Leute.
Für Gehaltsverhandlungen fühlt sich keiner Verantwortlich oder man wird hingehalten.
Die allgemeine Gehaltsentwicklung auf dem Arbeitsmarkt wird auch ignoriert.
Es soll mal versucht worden sein einen Betriebsrat zu gründen. Die bösen Mitarbeiter wurden solange rumgereicht bis sie freiwillig gingen.
Jeder gegen Jeden, doch auf Nachfrage wird auch geholfen.
Teamleiter: OK
was darüber kommt hat man wenig mit zu tun. Der Senior macht immer wieder seinen Kontrollgang....
Eine Luft zum umfallen. Im Sommer Heiß. Im Winter noch muffiger, Fenster auf wird ja kalt. Staub ohne Ende.
Arbeitsmittel veraltet, abgenutzt, unpassend...
Baupläne falsch, unvollständig und .... Überarbeitungen finden selten bis gar nicht statt.
Zufallsprinzip. Unwichtiges groß, lang und breit! Arbeitsrelevantes, erst nach nachfragen....
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Es soll Abteilungen geben wo man auch mal einen Tag auf Überstunden frei machen kann; so wie es auf dem Rest des Arbeitsmarktes auch üblich ist.
Unterschiedlich ...
Einzelstück ( wo fang ich an? )
Kleinserie (ah so, nun geht es los ENDE )
Serie ( immer Gleiche, mehr Kaffee )
Arbeitszeit
Kein Stundenkonto
Schuld liegt bestimmt nicht am Mitarbeiter sondern an Block
Hängt und fällt mit den Vorgesetzten und Kollegen
Hängt an der Abteilung in manchen kann man machen was man will
Kommt auf den Vorgesetzten an und die Nase
Geht gar nicht schon mal das Esser in der Kantine im Alu und Plastik Behälter
Am Anfang super und dann fällt es ab
Geht gar nicht
Mehr Schein als sein erst einen was versprechen und 14 Tage später sieht alles anders aus
Keine Isolierung im Sommer zu warm
und im Winter zu kalt schlechte Luft muss was dran gemacht werden. Keine duschen und schlechte Aufenthaltsräume und für manche der Weg in die Kantine zu weit
Mehr Tratsch und Gerede hinter dem Rücken
Wer länger da ist hat mehr Vorteile und wer eine bestimmte Position hat darf machen was man will - auch wenn man nix macht
Waren erst interessant und wurden immer flacher