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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unprofessionelles Arbeitsumfeld und mangelnde Wertschätzung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht im Betrieb eine unangenehme Atmosphäre, da man sich ständig beobachtet fühlt. Kameras, die zur Überwachung des Ladenbetriebs installiert sind, sind auch auf den Produktionsbereich gerichtet und zeichnen nicht nur Bild-, sondern auch Tonmaterial auf. Dies sorgt für ein starkes Gefühl des Misstrauens und Unbehagens bei der täglichen Arbeit.
Work-Life-Balance
Die Bezahlung liegt nur wenig über dem Mindestlohn, was angesichts der Arbeitslast nicht angemessen ist.
Man soll den kompletten Urlaub bis Dezember des Vorjahres zu planen, was jegliche Flexibilität zunichte macht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen und Kollegen in der Produktion sind das Einzige, was diesen Job für mich noch erträglich gemacht hat. Doch leider kann ich aufgrund der Gesamtsituation dieses Unternehmen nicht weiterempfehlen – nicht einmal für einen Probearbeitstag.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe 7 Jahre in diesem Unternehmen gearbeitet, darunter 3 Jahre als Auszubildender und 4 Jahre als festangestellter Mitarbeiter. Die lange Betriebszugehörigkeit ist in diesem Betrieb egal.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefin nutzt ihre Position aus und macht oft deutlich, wer das Sagen hat, ohne Rücksicht auf die Meinungen oder das Wohl der Belegschaft. Dies schafft ein ungesundes Arbeitsklima, in dem man sich absolut nicht wertgeschätzt fühlt.
Arbeitsbedingungen
Man arbeitet direkt neben dem Ladengeschäft, was bedeutet, dass man ständig von lauten Geräuschen umgeben ist – sei es Kinderlärm oder das laute Radio. Fragen wie „Wann wird Produkt X fertig?“ werden über den Ladentresen hinweg in die Produktion geschrien, was die Arbeitsatmosphäre erheblich stört und von professioneller Kommunikation weit entfernt ist.
Kommunikation
Kommunikation findet quasi nicht statt, was sich besonders in meiner Kündigung gezeigt hat: Nach 12 Wochen Krankheit fand ich einfach einen Brief im Briefkasten – ohne jegliches Gespräch oder Erklärung.
Ein besonderes Beispiel für die schlechte Kommunikation ist der Firmenumzug, von dem wir Mitarbeiter durch einen Social-Media-Post erfahren haben – eine unfassbare Art, wichtige Informationen zu verbreiten.
Gleichberechtigung
Ja Frauen sind gleichberechtigt wie Männer. Aufstiegschancen gibt es allerdings keine.
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Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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