Konservative Kunden ≠ Konservativer Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Definition einer klaren Mission und Vision für die Gruppe.
Arbeitsatmosphäre
Das Miteinander ist vertrauensvoll, freundschaftlich und auf Augenhöhe. Das "du" ist für alle selbstverständlich.
Kommunikation
Aufgrund des schnellen Wachstums der Gruppe, ergeben sich Herausforderungen in der Kommunikation. Es gibt allerdings schon gute Ideen, wie diese in Zukunft nach und nach gelöst werden können.
Work-Life-Balance
Es zählen die Ergebnisse und nicht die Stunden, die man im Büro verbracht hat. Daher kann sich jeder seine Tage einteilen, wie es ihr/ihm am besten passt.
Vorgesetztenverhalten
Der Wandel von einem hierarchischen zu einem Unternehmen mit flachen Hierarchien ist seit einiger Zeit in vollem Gange. Wie bei jeder Veränderung kommen manche damit besser zurecht als andere, sowohl auf Mitarbeitenden-, als auch auf Führungsebene. Der eingeschlagene Weg ist jedoch ein guter. Das wird!
Interessante Aufgaben
Der Mensch als Individuum (und nicht als Maschine) steht im Mittelpunkt. Die Überzeugung, dass ein Mensch nur in dem gut ist, was sie/ihn interessiert, was sie/ihn motiviert und in dem sie/er gut ist, wird gelebt.
Arbeitsbedingungen
Modernes Büro mitten in Düsseldorf, höhenverstellbare Schreibtische, moderne technische Ausstattung, Bier im Kühlschrank,... was will man mehr?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da sind wir sehr durchschnittlich unterwegs. Viele Kolleg:innen benutzen kein Papier mehr, da es gute technische Alternativen gibt und es auch meist nicht erforderlich ist. Jedoch kenne ich keine besonderen Aktionen, die das Thema "Nachhaltigkeit" fokussieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Gehalt, Förderung der betrieblichen Altersvorsorge. Sonst keine nennenswerten Zusatzleistungen.
Image
Aufgrund der konservativen Kunden (Banking & Public) ist das Image auch eher konservativ. Generell finde ich das Image schwer zu greifen.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund des Wegfalls der Hierarchieebenen ist die "Karriereleiter" nur schwer zu definieren. Bei guten Ergebnissen steigt die Verantwortung in den Projekten, wenn man dies will. Den Bedarf an Weiterbildung sollte man selbst erkennen und dann aktiv ansprechen. Dann ist es meist kein Problem.