9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles ist schön aber nichts ist schön
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlich lohn, Urlaub schnell genehmigt
Verbesserungsvorschläge
Sollte mal sie bei anderen Firmen um schauen was die alles bieten gerade Altersvorsorge und so und mal nicht so gnausrig sein mit den Kaffee man darf hier als Mitarbeiter maximal 2 Tassen trinken ja nicht eine zweite kanne kochen
Arbeitsatmosphäre
Das erste Lob gab es nach einen halben Jahr. Vorgesetzte behandeln dich abwertend.
Image
Vorn Hui hinten ......
Work-Life-Balance
Sag mal ja und nein
Gehalt/Sozialleistungen
Kann besser sein
Kollegenzusammenhalt
In Bereichen ja aber darüber hinaus nein
Vorgesetztenverhalten
Unter aller s...... Man wird vor Kundschaft runtergemacht und der Chef steht daneben und sagt nix
Arbeitsbedingungen
Past
Kommunikation
Gleich null
Gleichberechtigung
Welche Gleichberechtigung Mitarbeiter der Anmeldung fahren Firmenwagen und Arbeiter Werkstatt nix obwohl es in der Stellenausschreibung steht
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur die Mitarbeiter aus der Werkstatt, und eine handvoll andere.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles?
Verbesserungsvorschläge
Die Werkstatt abreißen und modernisieren. Wer braucht in der heutigen Zeit noch Gruben? Marode Umkleidekabinen? Toiletten gleichen die von so manch Deutscher Raststätten (alles im Werkstatt Bereich). Hauptsache der Kundenbereich ist einigermaßen geplegt um den eindruck zu hinterlassen, das es sich um ein 'Premium' Autohaus handelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen nahe zu keine, Gehalt langt um in die Arbeit und wieder nach Hause xu kommen
Premium-Marke Ahoi! "Achtung vor diesem Unternehmen"
1,2
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für die Marke zu arbeiten war etwas besonderes!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das Realgehalt, das Provisionssystem, der Umgang mit dem Personal, uvm.
Verbesserungsvorschläge
Den Slogan anpassen!
Arbeitsatmosphäre
Angespannt - der Konkurrent ist dein Nachbar.
Image
Ich kann mich meinem Vorgänger leider nicht anschließen. Das klingt für mich wie aus einer Werbebroschüre des Autohauses geschrieben. Meine Meinung: Beim Privatkunden überwiegend ein schlechtes Image was sich über den Wechselzyklus der Fahrzeuge eher noch verstärkt. Die Kunden-Verkäuferbindung ist halt in der Regel auch nur von kurzer Dauer. Das Kerngeschäft des AH ist der Gewerbe- und Großkunde, und damit wird noch geglänzt, generiert und sich in die Münder geredet. Image macht dort nur die Marke, nicht der Verteilerpunkt.
Die Marke hat mich fasziniert - das Autohaus samt Strukturen hat mich schockiert.
Work-Life-Balance
knapp 70 Stunden bringen die perfekte Balance in dein Leben. Familie, wer seit ihr?
Karriere/Weiterbildung
Das Überleben bildet dich hier für die Zukunft weiter!
Gehalt/Sozialleistungen
Nichts von dem man Leben kann - mein Vorgänger hat das vortrefflich beschrieben. Das Unternehmen ist rigoros auf eigenen Profit ohne Angestelltenbeteiligung ausgerichtet. Selbst gute Geschäfte werden dort schlecht gerechnet oder nach allen Regeln der Kunst gekürzt. Du beziehst Brutto vom Netto und beteiligst dich selbstverständlich auch an der Werkstatt und Auslieferungsleiter mit deiner Prov.. In Summe können 2 angestellte Verkäufer davon leben, die Anderen müssten Beihilfe beantragen. Premium ist halt nur die Marke - Dem Rest muss man diesen Anspruch entziehen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Urteil
Kollegenzusammenhalt
Auf einige lässt man nichts kommen , andere wiederum laufen auf der Spur des geringsten Wiederstandes. Mittel zum Zweck u. Konkurrenten anstatt Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Es kann nur EINEN geben. Der Bestand an Vorgesetzten ist an einer Person festzumachen. Der Untertan ist nur Quotenmittel und austauschbar!
Arbeitsbedingungen
Das muss man auch erstmal erlebt haben - Hurra es leben die Achtziger. Ich bin total platt was die zweite Bewertung hier geschrieben hat. Ich kann mich nicht erinnern je einen blinden Arbeitskollegen gehabt zu haben. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen das diese Bewertung von der Geschäftsführung in Auftrag gegeben wurde, denn so weit weg vom Urteilsvermögen kann man nur sein wenn einem die Strasse gehört. Kurz und knapp; man stelle sich ein Autohaus aus den Achtzigern vor. Selbst das Papier wird zum drucken noch einmal gewendet ... Stühle und Möbel am liebsten aus dem Siemens Second-Hand Basar, und nicht zu selten "Licht und Heizung aus" zum Stromsparen. Einzig der i Bereich ist entwickelt worden - Einen Dank an die Lehrlinge die sich für den Umbau lang gemacht haben.
Kommunikation
Es wird vorausgesetzt das du alles weist, alles richtig machst und möglichst wenig fragen stellst. Einmal die Woche ist große Besprechung, und du stellst dich zum allgemeinen Rundmachen an. Nach dem ersten Monat kennst Du die Innhalte und hast keine Erwartung mehr an eine andere Darstellung!
Gleichberechtigung
Gleichberechtigt sind alle unter Gott und seinem Adlatus auf Gürtelhöhe!
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben sind Mangelware. Primär geht es darum sich mit antiken und ungepflegten Datensätzen zu beschäftigen die sich nicht zu selten als bereits Altersführerscheinlos oder zufälliger Servicedurchläufer herausstellen. Interessante Aufgaben für den Verkauf schaffst man sich lieber selber.
Dynamisches familiengeführtes Autohaus mit 50 jähriger BMW Tradition
4,4
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe den direkten Weg zur Geschäftsleitung geschätzt. Es gibt extrem kurze Entscheidungswege, so dass Ideen schnell und effizient umgesetzt werden können. Erlangen ist ein sehr guter Standort. Die Stadt mit den vielen Studenten und internationalen Mitarbeiter sorgen für ein multikulturellen Mix, der das Arbeiten sehr interessant macht. Außerdem hat Erlangen eine sehr hohe Kaufkraft, das wirkt sich sehr positiv auf das Geschäft aus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Autogeschäft ist inzwischen sehr hart. Daher steht man schon unter Erfolgsdruck. Mir hat es aber immer sehr viel Spaß gemacht.
Image
Bei meinem Arbeitgeber handelt es sich um ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 60 Mitarbeiter. Vor 5 Jahren wurde ein separates modernes MINI Autohaus gebaut. Letztes Jahr wurde der Ausstellungsraum bereits nach den neuesten CI Richtlinien umgebaut. Ein weiterer Umbau ist meines Wissens für nächstes Jahr geplant. Mich freut besonders, das das Unternehmen bereits heute auf zukunftsweisende Technologien wie z.B die Elektromobilität setzt. Direkt vor dem Autohaus wurde extra eine Ladestation für Elektromobile gebaut. Auch sonst wird auf Nachhaltigkeit großen Wert gelegt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Image
Bei den Kunden gut (sie dürfen bloß keinen Nachlass fordern). In der Branche sehr schlecht. Daher arbeiten hier Verkäufer, die aus einer anderen Branche, z.B. Staubsaugervertreter, kommen.
Work-Life-Balance
72 Stunden Woche von Montag bis Samstag ist Standart
Karriere/Weiterbildung
Nur ein kleines Autohaus mit 40 Mitarbeitern. Keine Chance zur BMW AG zu kommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Neuwagenverkäufer bekommt man Fixum auf ALG II - Level. Provision werden zurück gehalten, z. B. Verkauf eines neues Fahrzeug, Inzahlungsnahme eines Gebrauchtwagens. Provision wird erst dann ausbezahlt, wenn der Gebrauchtwagen verkauft ist. Man möchte verhindern, dass Fahrzeuge zu teuer in Zahlung genommen werden. Den Inzahlungnahmepreis machen aber die GF.
Wird der GW, aufgrund Marktlage, günstiger verkauft als kalkuliert, dann wird der Differenzbetrag voll der NW-Provision belastet.
D.h. das unternehmerische Risiko liegt voll beim NW-Verkäufer, obwohl ein anderer dafür verantwortlich ist.
Kollegenzusammenhalt
Man ist sich sicher wenn es gegen die Firma geht, ansonsten ist sich jeder der nächste.
Vorgesetztenverhalten
Die Rumpfmannschaft im Autohaus Fink besteht nur aus der GF. Der einzelne Mitarbeiter ist austauschbar. Das wird auch so vermittelt.
Arbeitsbedingungen
Ein altes Autohaus (Baujahr ca. 1970). Seit damals keinerlei Invest. Geht ja eh nicht, da Invest ja Geld kostet. Selbst eine krumme Schraube wird aufgehoben; man könnte sie ja wieder verwenden.
Kommunikation
Wertschätzung = NULL. Neue Dinge werden nicht mitgeteilt, aber das Wissen wird erwartet.
Interessante Aufgaben
Als Neuwagenverkäufer, darf man nur stumpf irgendwelche alten Listen von ehemaligen Service-Kunden abtelefonieren. Die interessanten Kunden, worauf man KEINEN Zugriff hat, sind eh auf die GF geschlüsselt.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BMW Autohaus Fink durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden BMW Autohaus Fink als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BMW Autohaus Fink als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.