12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seinen Mitarbeitern mehr vertrauen, sie mehr motivieren als kritisieren. Mehr Transparenz schaffen. Klare Kommunikation vermeidet Rückfragen und Unsicherheit und damit auch Fehler.
Es kommt darauf an, mit wem man das Büro teilt bzw. wer anwesend ist - es kann locker sein, aber auch verkrampft und jeder starrt auf seinen Bildschirm - hat vielleicht auch was mit dem hohen Arbeitsanfall zu tun. Eine fröhliche lockere Bemerkung käme sicher manchmal gut an ....
Die Firma genießt wohl ein ganz gutes Image, wobei der Bereich Schuhfacheinzelhandel sicher nicht einfacher wird, um sich hier im Markt zu behaupten.
...
Vielleicht, wenn man proaktiv nachfragt ....
Ok - wobei das Thema Zielprämie mal überprüft werden müsste - die abgestimmte Prämie erreicht irgendwie niemand ....
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut - oder scheint zumindest gut zu sein. Allerdings gibt es auch hin und wieder Differenzen zwischen den Abteilungen, weil - siehe oben ....
... wobei der Umgang miteinander unabhängig vom Alter ist, sondern wie Du Deinen Job machst ....
Sei vorsichtig, was Du sagst und mit wem Du Dich unterhältst - es könnte gegen Dich verwendet werden .... Vertrauen ist gut, Kontrolle ist viel besser. Das schränkt sehr ein und verunsichert - es sei denn, man kann es aushalten.
Die Temperaturen im Gebäude schwanken und sind leider nicht individuell zu steuern. Es kommt darauf an, in welchem Teil man sitzt - entweder ist es zu heiß oder zu kalt.
Es herrscht rege Kommunikation - und keiner weiß Bescheid, welche richtig ist, um zielgerichtet sein Projekt zu beenden. Jede Arbeitsrichtlinie wird immer wieder korrigiert und es ist mühsam, so zu arbeiten. Sehr unbefriedigend, zumal es dann auch zu Missverständnissen unter Kollegen kommen kann. (siehe auch Asterix und Obelix - Passierschein A38) :-)
Auf jeden Fall sehr vielseitiges Aufgabenfeld, das man sicher effizienter bewältigen könnte, wenn man denn dürfte. Ständiges Rückfragen bremst aus.
Gleitende Arbeitszeit, betriebliche Altersvorsorge und VWL
Das Gebäude hat keine Fenster zum Öffnen, daher ist die Luft im Gebäude sehr schlecht. Prozesse werden gerne ausgehebelt von der GF aber gleichzeitig sollen sich die Mitarbeiter an die Prozesse halten.
Umziehen in ein anderes Gebäude. Ausnahmen sollen Ausnahmen bleiben und nicht zum Standard werden.
Arbeitsumfeld und Kollegen
Keine Fenster in Räumlichkeiten zu öffnen
Anbindung an Tarifvertrag von Werner und Mertz
Das monatliche Mitarbeiterkontingent von 20 € ist super. Ebenso die Möglichkeit im Werksverkauf von Werner & Mertz einkaufen zu gehen.
Die alten Strukturen, die teilweise total chaotisch sind, verwirren jeden Mitarbeiter. Schriftverkehr wird ausgedruckt und in Hängeregistern abgelegt. Zu Zeiten des papierlosen Büros sehr unmodern. Da erinnert das Unternehmen sehr an eine Behörde aus den 80iger Jahren.
Endlich den Schritt den Schritt in die moderne wagen. Den Mitarbeitern mehr vertrauen und zutrauen.
Einige Führungspositionen austauschen.
Da das nicht passieren wird, kann ich nur jedem raten, sich nicht dort zu bewerben.
Offiziell gibt es Gleitzeit. Inoffiziell soll man gefälligst seine Tagesablauf an den Vorgesetzten ausrichten. Also, wenn du kein Privatleben hast, wirst du dich sehr wohl fühlen.
Dein Gehalt musst du ordentlich verhandeln. Angegebene Boni wirst du selten erhalten, da die Ziele erst kurz vor Ende des Jahres gesetzt werden und dann auch so unrealistisch, dass ein Erreichen unmöglich ist.
Bitte erwarte keine Gehaltserhöhung.
Die Kollegen in den Abteilungen sind immer sehr bemüht sich gegenseitig zu unterstützen. Das ist nicht immer einfach, da die Firmenphilosophie eine solche Zusammenarbeit nicht vorsieht.
Du findest es toll, wenn du widersprüchliche Aussagen von deinem Vorgesetzten erhältst? Du bist der Meinung, dass es nichts besseres gibt, als über E-Mail zu kommunizieren? Du richtest gerne deinen Tagesablauf nach anderen? Du bist der Ansicht, ein Vorgesetzter muss dir nicht in schwierigen Situationen den Rücken stärken? Dann wirst du dich sehr wohl fühlen.
Da keine Fenster in den Büros zu öffnen sind, ist die Luft, vor allen in den Großraumbüros oft sehr schlecht. Im Winter friert man häufig, im Sommer ist es ständig zu warm.
Du spricht gerne in Rätseln und redest gerne deinen gegenüber mit seinem Kürzel an? Dann ist die Unternehmenskommunikation, wie für dich gemacht.
Man lernt wirklich sehr viel und die Arbeit könnte wirklich Freude machen....
....wenn Konditionsgleicheit wäre, die Mitarbeiter nicht so dicht und so viel aufeinander sitzen würden . Heimliche Tränen von Kolleginnen sagen ihr Übriges.
Der Tratsch muss abgestellt werden. Auch permanente Arbeisflut und hoher Druck tut sein Übriges. Die andauernde Mitarbeiterflucht beruht genau auf diesen Punkten. Schade um den Wissensverlust . Man sollte dem eigentlichen Problem zu Leibe rücken. Ein besserer respektvoller Umgang miteinader wäre schön.
Angespannte Stimmung.
Nicht so gut wie man selbst glaubt.
Durch die vielen Überstunden kommt das Privatleben absolut zu kurz.
Fachspezifisch leider nicht. Aber es gibt Englisch- und Polnischkurse.
Es gibt kein ausgewogenes Gehaltsgefüge. Gehalt bekommt man soviel wie man mal verhandelt hat. So haben Mitarbeiter mit gleicher Tätigkeit völlig unterschiedliche Gehälter und unterschiedliche Sozialleistungen. Hier stimmt gar nichts.
Sehr unterschiedlich. Man hilft sich auch untereinander aber es wird auch viel gelästert Neue Mitarbeiter haben es besonders schwer. Einarbeitung untereinander funktioniert nur bedingt, da Wissen ist Vorsprung den man nicht gerne teilt.
Verhalten ist unabhängig vom Alter.
Teamarbeit wird geprädigt aber ist doch nicht gerne gesehen. Hilfesstellungen Abteilungsübergreifend ist nicht gewünscht. Mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen hält man sich gerne auf.
Im Winter zu kalt (Decke mitbringen) und im Sommer unerträglich heiss. Zu viele Mirbeiter in einen Raum, daher zu hohe Geräuschkulisse; Arbeitsbereich zu eng ausgelegt.
Guter Informationsfluss, leider oft widersprüchlich. Prioritäten werden gesetzt aber oft nicht eingehalten oder in kurzer Zeit wieder überworfen. Häufige Änderung von Zuständigkeiten bringt unnötige Unruhe bei Mitarbeitern und den Arbeitsabläufe.
Kein Unzerschied.
Sehr interessante und abwechslungsreiche Arbeit national und international. Keine Eintönigkeit. Man lernt viel und die Ergebnisse machen Freude.
Faire Gehälter. Faire Arbeitszeiten. Sehr abwechslungsreiche Arbeit. Wenn man gute Leistung bringt, bekommt man auch die Anerkennung, die man verdient. Aber: Wer keine Leistung bringt darf hier auch nichts erwarten. Es werden regelmäßig Veranstaltungen geboten um sich auch mal außerhalb der Firma mit den Kollegen zu unterhalten. Alles in allem ein guter Arbeitgeber.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte verbessert werden.
Kommt auf die Abteilung an. Ich kann mich nicht beschweren. Ich bekomme die Anerkennung die ich brauche, um motiviert weiter zu arbeiten.
Da es immer wieder Nörgler geben wird, die mit nichts zufriedenzustellen sind und immer mehr wollen und weniger dafür tun, wird es auch immer Spannungen untereinander geben. Zum größten Teil arbeiten wir gut zusammen und helfen uns auch untereinander.
Im Sommer extrem warm und keine Frischluft.
Könnte etwas besser sein unter den Abteilungen.
Ich habe ein sehr weites Aufgabengebiet und kann mir das auch selbst einteilen. Es wird nie langweilig :-)
nichts
so ziemlich alles
zwecklos
gedrückte Arbeitsatmosphäre, da sich niemand wohl fühlt und dies auch ständig kund tut
Die Mitarbeiter identifizieren sich immer weniger mit der Firma (allerdings nur hinter vorgehaltener Hand). Da sind nur noch einige wenige Firmentreue, die das BNS Logo hochhalten
Viele Überstunden, die erwartet aber nicht bezahlt werden. Vorgesetzte schauen schon mal demonstrativ auf die Uhr, wenn man pünktlich geht...
Kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld
Auf Klimaschutz wird so sehr geachtet, dass das Gebäude kein Fenster hat, das geöffnet werden kann und auch keine Klimaanlage vorhanden ist. Ventilatoren im Sommer verboten. Wer es also im Sommer erstickend heiß und im Winter eher kalt mag, ist hier richtig
Teamwork gibt es nur bedingt. Das "m" Wort darf in dieser Firma nicht ausgesprochen werden, jedoch ist es an der Tagesordnung über Kollegen herzuziehen und sie fertig zu machen. Das Resultat ist eine hohe Fluktuation. Teilweise gehen die Leute noch in der Probezeit.
Druck von oben ist normal. Vertraulich besprochene Dinge sind bereits am nächsten Tag Gesprächsthema von Kollegen. Kein Lob, kein Positives Feedback
Auf Klimaschutz wird so sehr geachtet, dass das Gebäude kein Fenster hat, das geöffnet werden kann und auch keine Klimaanlage vorhanden ist. Ventilatoren im Sommer verboten. Wer es also im Sommer erstickend heiß und im Winter eher kalt mag, ist hier richtig
Wenn damit das Lästern und Flurgetratsche gemeint ist, funktioniert das prima.
Im Vertrieb befindet man sich in einem etwas besseren Call Center. Die telefonische Auftragsannahme nimmt einen sehr großen Teil der Arbeitszeit ein.
Dass man als Mitarbeiter jederzeit offen über alles sprechen kann und dass sich die Firma bemüht, den Mitarbeitern durch neue Teams und Srukturen entgegen zu kommen.
Dass man einzelne Mitarbeiter zu lange Unruhe stiften lässt und oft zu tolerant ist
Versuchen, kleine Probleme schneller abzustellen / in der aktuellen Phase (sehr schnelles Wachstum) auch mal anzuhalten, um die interne Ausrichtung intensiver zu begleiten.
Leute lassen sich lieber vom "Flurfunk" und von "Problemen" anderer beeinflussen, als einfach ihren Job zu machen. Leider wie in vielen Firmen.
Arbeitsmenge sehr hoch, aber fast alle Kollegen kommen und gehen pünktlich. Es gibt Kollegen, die gefühlt mehr Zeit beim Quatschen oder mit ihrem Handy verbringen, als an ihrem Schreibtisch.
Extrem unterschiedliche Leute, die oft auch ihre persönlichen Probleme an anderen auslassen, ohne dass dies schnell abgestellt wird.
Je nach Abteilung unterschiedliche Qualität bei Mitarbeiterführung, manchmal selbst überlastet, aber insgesamt nett und sehr menschlich.
Schöne Büros, aber "Glashaus" ohne Fenster zum öffnen. Im Sommer seeeehr warm.
Mitarbeiter werden regelmäßig über wichtige Dinge informiert.
Kundenorientiert
nette Büros, freie Getränke
Führungsstil, Klima unter den Kollegen,da hier viel getratscht und gelästert wird und nichts dagegen unternommen wird. Hohe Fluktuation.Raumklima im Sommer
zwecklos
zwecklos
zwecklos
zwecklos
zwecklos
zwecklos
zwecklos
zwecklos
eher schlechte Atmosphäre.Habe bereits mehrere MA weinend erlebt, da Druck zu hoch.Kaum Anerkennung von Vorgesetzten.Kein Vertrauensverhältnis zum Vorgesetzten.
Image ist draußen gut.Intern bröckelt es stark.
Viele Überstunden.Urlaub und Pausen nach Absprache im Team.
Aufstiegschancen sehe ich hier für Sachbearbeiter keine. Weiterbildung wurde zwar mal angeboten, doch nicht umgesetzt.
trotz gleicher Arbeit ist die Gehaltsspanne innerhalb der Gruppe groß.Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld bekommen nicht alle.Bonuszahlung am Jahresanfang wenn Zielsetzung vom Vorjahr erreicht wurde.Zielerreichung jedoch nicht immer vom MA beeinflußbar.VWL wird gezahlt.
das ist OK
man muss aufpassen, wem man etwas anvertraut ...
der Mensch zählt leider nicht. Umsatz und Zahlen sind alles worauf geachtet wird. Entsprechend Druck wird ausgeübt.
Glasgebäude ohne Klimaanlage.Fenster lassen sich nicht öffnen.Im Sommer bis 34* ohne Frischluft.Kaum auszuhalten. Büros sind nett eingerichtet und haben einen gewissen Wohlfühlfaktor.Wasser und Heißgetränke kostenfrei.
ist ausbaufähig aber OK
hier arbeiten fast nur Frauen.Vorgesetzte wurden während meiner Zeit jedoch nur Männer und kamen von extern
sehr hohe Belastung. Viele Überstunden, die nicht vergütet werden. Verbesserungsvorschläge werden selten gehört
Kostenlosen Kaffee und Wasser, moderne Arbeitsräume
Keine eigene Personalabteilung, kein Vertrauensmann, mit Problemen bleibt man oft allein
Den Eindruck, dass nur eine Meinung zu gelten hat
Dass einige Mitarbeiter überlastet sind und bleiben, dadurch krank werden
Den Mitarbeitern zuhören, ihre Anliegen oder Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und vor allem, dran arbeiten
Mangelnde Motivation, Aufbau von Druck, teilweise Schlechtmachen der Arbeit, Fehler werden beim "Kleinen Mann" gesucht.
Leider nein, Image hat sich im Laufe der Jahre geändert. Es zählt der Umsatz, natürlich, die MA bleiben leider mittlerweile auf der Strecke.
Hier besteht Lernbedarf. Ansammeln von Überstunden und Urlaubstagen.
Minikurse höchstens auf Anfrage. Ansonsten keine Weiterbildungsmaßnahmen, die zum Teil dringend notwendig wären um up to date zu sein. Interner Englischkurs wird angeboten.
Teilweise entsprechen die Gehälter definitiv nicht der übernommenen Verantwortung. Kaum mitarbeitergespräche oder gehaltsanpassung. Vwl wird nur teilweise angeboten, ebenso bekommt nicht jeder MA einen Bonus. Gesichtspunkte unklar.
Kollegen kommen idR. Gut miteinander aus, Teams gibt es aber leider kaum
Gefördert nicht, aber auch nicht benachteiligt.
Meinung der Mitarbeiter leider nicht von großer Relevanz
Zu große Büros bei Sachbearbeitern, hoher Lärmpegel. Schlechte Luft, oft zu kalt oder zu heiß, keine Möglichkeit Fenster zu öffnen. Dadurch leiden Haut und Augen bei einigen MA. Sonst sehr gute Raumausstattung.
Nicht vorhanden.
Oft hohe Arbeitsbelastung, Ausgleich fehlt, Aufgaben werden von oben bestimmt ohne große Wahlmöglichkeit
So verdient kununu Geld.