Viel Einsatz, wenig Resultate aber wenigstens ein Sprungbrett zu Besserem!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich nicht mehr dort arbeite!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die mehr als 2 jährigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die dank staatlicher Coronahilfen noch nicht zur Insolvenz geführt haben.
Vetternwirtschaft.
Fehlinvestitionen.
Bevorzugung von einzelnen Personen.
Geringe und zu seltene Wertschätzung.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Zuviel Druck iauf Mitarbeiter in den eigenen Outlets.
Den Umgang mit nicht erfolgreichen Bewerbern.
Keine offene und ehrliche Kommunikatiion von oben nach unten.
Zu wenig Mitarbeiter müssen zu viel Arbeit bewältigen, welches bereits einige in den Burnout getrieben hat.
Duldung von vulgären Äußerungen einiger Mitarbeiter, egal ob ausgesprochen oder in Form von Ausdrucken an deren Bürotüren.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte sich endlich den existierenden Problemen stellen und diese wirksam lösen, statt von den Mitarbeiter ständig zu zu erwarten, dass sie Feuerwehr spielen.
Offen und ehrlich kommunizieren.
Dort investieren, wo es nötig ist und Bereiche herunterfahren, wo weder kostendeckend noch profitabel gearbeitet wird (Stichwort Premium Stores).
Effektiv und klar kommunizieren.
Kompetente und erfahrene Mitarbeiter einstellen, statt permanent junge Mitarbeiter mit einem geringeren Gehalt.
Endlich kapieren, dass Body Attack keine "große" Familie mehr ist, sondern leider zu einem immer unpersönlicherem Unternehmen gewachsen ist, in dem zuviele inkompetente Mitarbeiter erheblich zum Schaden dieser ehemals vielversprechenden Firma beitragen.
Außendienstlern bessere Unterstützung gewähren, statt einige zu entlassen und die verbliebenen nun unter noch höheren Druck zu setzen.
Arbeitsatmosphäre
Teils gut, teils schlecht, abhängig von der jeweiligen Abteilung
Kommunikation
Unter aller Kritik! Wirklich Wichtiges wird verschwiegen. Wer nicht zu der In-Crowd gehört, erfährt nichts oder wenn etwas, dann zu spät. Oft genug war Information über den Flurfunk eher erhältlich als eine offizielle Information.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung bemerkenswert gut, wenn man die Arbeitsbedingungen berücksichtigt.
Work-Life-Balance
Bis zur Einführung der Zeiterfassung ganz schlecht, seitdem gut.
Vorgesetztenverhalten
Ganz selten erreichbar, permanent in Meetings über deren Zweck und Ergebnis man nie informiert wurde. Oft genug war die gesamte Geschäftsführung nicht im Hause. Nicht verlässlich, in 1 bis 2 Monaten waren Entscheidungen schon wieder vergessen. Keine konsequente Vorgehensweise, worauf man sich verlassen konnte bzw. welches man für sich zum Vorteil nutzen konnte. Zum Teil vollkommen ungeeignet für die Position, die sie bekleiden.
Interessante Aufgaben
Manchmal
Gleichberechtigung
Geschäftsführung besteht nur aus Männern. Gehälter von Frauen und Männern in gleicher Position unterschiedlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Sollte respektvoller sein.
Arbeitsbedingungen
Belüftung ist nicht gut. Keine Klimaanlage, somit ist es im heißen Sommer nicht auszuhalten, Fenster zu öffnen ist nicht empfehlenswert, da man dan einem unerträglichen Lärm ausgesetzt ist, da die Firma in einem Industriegebiet mit stark befahrenen Straßen sitzt. Vollkommen veraltetete Computer für Mitarbeiter aber teure Laptops für das Management. IT ist katastrophal, verschiedene Systeme kommunizieren nicht miteinander, womit man gezwungen war, mit Listen zu arbeiten. Ergonomische Kriterien wurden selten erfüllt, da man nicht bereit war dafür Geld in die Hand zu nehmen. Mitarbeiter wurden während deren Urlaubs und während der Kurzarbeit von der Geschäftsführung kontaktiert und gezwungen zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vergebliche Versuche ohne Umsetzung konsequent durchzuführen (tagsüber Lichter an, unnötiges einseitiges Drucken etc.).
Gehalt/Sozialleistungen
Plus: siehe "Welche Benefits werden dir angeboten"
Negativ: In all den Jahren keine Gehaltserhöhung! Besonders schlimm, wenn man dann erfährt, dass tatsächlich eine Liste geführt wird, in der aufgeführt wird, wer keine Gehaltserhöhung erhält!
Image
Das Image ist besser als die tatsächliche Firmenqualität.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist unmöglich außer man ist mit den richtigen Vertretern der Geschäftsführung persönlich dicke.