2 Mitarbeiter:innen, die bei Bodystreet eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Bodystreet als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wer sich gern ausbeuten lässt, ist hier richtig.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es ab und an Weiterbildungen gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Vergütung -EMs Lizenzen werden nicht gemacht obwohl sie nötig sind und wird rausgezögert um Geld zu sparen -fehlende Mitarbeiter Promotion zu Führungskraften - hohe Fluktuation an Mitarbeitern -Intransparenz in vielen Sachen -Inhaber nicht aktiv dabei -fehlende Mitarbeiter -kein Fokus auf Studium sondern nur auf Arbeit -40h + Samstag arbeiten für praktisch keinen lohn -einige neue Führungskräfte denken die können sich Dinge rausnehmen und plabbern es auch noch fröhlich in anderen Standorten raus, dass sie da eher gehen, um feiern zu gehen oder ihre Aktivitäten ausüben zu können. „weil sie es sich ja verdient haben“ , leider ohne Leistung die irgendwie zu sehen ist. Soll es früher nicht so gegeben haben, früher unter alter Führung soll es straff und fair gelaufen sein.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten mehr Leute angestellt werden, damit man nicht 60/70% der allein im Laden steht. Zudem sollten die Inhaber, welche in einem komplett anderen Bundesland sind öfter präsent sein und die Leute unterstützen. Ebenso muss die Vergütung drastisch erhöht werden um Anreiz für Leistung zu schaffen. Es sollten Leute die wirkliche Kompetenz zeigen zu Führungskräften gemacht werden und somit den anderen ein Vorbild zu sein.
Arbeitsatmosphäre
Wenn das ganze Team da ist, sehr toll. Aber man ist sehr oft allein in den Schichten.
Karrierechancen
Keine, nur für ausgewählte Lieblinge die noch nicht ansatzweise dafür bereit sind, werden Positionen gegeben. Größtenteils geschieht dies, weil die Leute brauchen, weil andere Führungskräfte gehen.Früher gab es in jedem Studio einen studioleiter , was als ansporn zu sehen war, aber diese wurden gestrichen.
Arbeitszeiten
40h und je nach Ausfall mehr.
Ausbildungsvergütung
Weit unter dem durchschnitt. In Fitnessstudios verdient man teilweise das doppelte zu gleichen Konditionen oder sogar weniger Stunden. Im dualen Studium sind im LJ1 40h 530brutto. Hochschulkosten werden übernommen, wird auch immer hervorgehoben, obwohl diese fast komplett von der Steuer absetzbar sind und es jede andere Institution auch übernimmt.
Die Ausbilder
Man wird fast direkt in den Alltag geschmissen, was Ansich gut ist, wenn man dann nicht direkt 100% Leistung erwartet wie von den Leuten die seit Jahren dabei sind.
Spaßfaktor
Den Spaß hat man wenn dann mit den Mitgliedern beim Training. Der Rest des Tages ist von Stress gepaart mit Druck von den „Führungskräften“
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bekommt viele Aufgaben, die sollen zwischen den Einzelschichten aufgrund von Personalmangel neben dem Vetrieb noch zusätzlich gemacht werden. Putzen gehört natürlich auch mit dazu, was teilweise gar nicht machbar ist, wenn man mehrere Trainings am Stück hat.
Variation
Trainingsplan ist der gleiche Tag ein Tag aus. Wenn man neue Aufgaben übernehmen möchte, die etwas angelehnt an einer Führungskraft sind, wird man abgewiesen. Und Leuten aus anderen Standorten wird teilweise Aufgaben gegeben für die sind noch nicht „reif“ genug sind.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Obige Punkte alle gut durchlesen. Zusammengefasst, praktisch alles.
Verbesserungsvorschläge
Vergütung drastisch erhöhen, Arbeitszeiten auf maximal 32,5 Stunden, mehr Mitarbeiter einstellen um Krankheiten Ausfälle auszugleichen. Respektvoller Umgang mit den Mitarbeiter , weniger die Leute drängen etwas zu machen, was sie nicht machen wollen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind meistens jung und frisch, deswegen sehen sie viele Aufgaben nicht, die ältere oder Senior Mitarbeiter dann erwähnen oder selber machen müssen. Von der Führungsetage gibt es nur Druck , was das arbeiten wenig schön macht.
Karrierechancen
Gibt es keine. Gab es mal, aber es läuft so schlecht, dass das wohl nicht mehr passieren wird.
Arbeitszeiten
40h für ein duales Studium, wo der Fokus eigentlich auf dem Studium liegen sollte..
Ausbildungsvergütung
Um es nett auszudrücken lächerlich. Man ist eine volle Arbeitskraft ab Woche 2 Miss Schichten alle machen und bekommt dafür 400€ netto. Stress inklusive.
Die Ausbilder
Die Ausbildung dauert ca. 2 Wochen, danach muss man selber Dinge erfragen, die man wissen möchte. Eigeninitiative ist ja gut und schön, aber nicht wenn man denkt man wird ausgebildet.
Spaßfaktor
Der einzige Spaß den man hat ist mit dem Mitgliedern die man trainiert. Der Rest ist nur auf Druck für Promo und Vertrieb aufgebaut. Man wird ständig dazu getrieben Promo zu machen, während sich die „chefs“ kaum kümmern. Erst wenn sie merken, „oh es geht in die falsche Richtung“ dann nehmen sie selber mal den Hörer in die Hand.
Aufgaben/Tätigkeiten
Trainings geben und den Rest der Freizeit für Promo opfern. Wenn man mehr Verantwortung haben will, wird sie einem nicht gegeben, da diese den „Führungskräften“ obliegt. Diese aber die Mitarbeiter weder ausbilden noch Feedbacks o.Ä. geben.
Variation
Nicht vorhanden
Respekt
Wenn man krank ist, wird man mit einer ziemlich frechen Nachricht konfrontiert. Ein gute Besserung ist nicht in Sicht. Auch wenn man sich krank auf Arbeit schleppt oder extrem starke Leistung abliefert, wird das nicht honoriert. Man kann das Zugpferd sein und sich halb in den BurnOut arbeiten, dann deswegen 2 Wochen krank sein und man bekommt zu hören „willst du nicht mehr hier arbeiten?“
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Bodystreet durchschnittlich mit 2.3 von 5 Punkten bewertet. 20 der Bewertenden würden Bodystreet als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Bodystreet als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.